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Mit TombRaider komm ich irgendwie nicht klar. Liegt vermutlich an der extrem unglaubwürdigen Spielwelt.
Ich bin ziemlich am anfang, man muss einen wasserfall hochklettern um das Notruf signal zu platzieren. Warum zur Hölle sind da mitten drin beim hochklettern, in total umwegsamen gelände mit hohen Felsen wachen Postiert inkl. kleinen hütten??
Das macht doch total keinen Sinn, wenn schon müsste man das hochklettern spannender gestalten und das ballern rund um die Antenne herum platzieren.
Ich hasse solch unlogischen szenarien. The LAst of Us hat das z.b 100mal realistischer gestaltet, da waren dann halt mal einige ruhige geh und kletter minuten drinn mit kleinen Rätseln bis dannn an einem "realistisch" wirkenden Punkt wieder NPC Gegner platzieret waren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 16.07.2013 13:16]
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haha, what?
Kaufst ein Tomb Raider Spiel und erwartest logische Szenarien? 
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Mit der Einstellung darfst du wohl gar keine Spiele mehr spielen...
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| | Zitat von [-NRC|Ripper|TM-]
haha, what?
Kaufst ein Tomb Raider Spiel und erwartest logische Szenarien?
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Warte erstmal bis er auf die Yamatai-Wächter trifft.
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Haha, und bei Sim City verteidigt er jeden Mist 
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| | Zitat von aim.legend
Mit der Einstellung darfst du wohl gar keine Spiele mehr spielen...
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Surgeon Simulator.
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Macht Steam durch den Summer Sale (und andere Unternehmen die dem Folgen, wie Amazon, GOG usw.) den Spielemarkt kaputt?
Ein großer Ausverkauf ist aller 6 Monate. Ergo macht man es wie Bregor und deckt sich bis zum nächsten Sale kräftig ein.
Jetzt entsteht folgendes Dilemma: Die Spieler wollen ausgereifte und inhaltliche starke Spiele, am besten noch mit soviel Innovation wie möglich. Die Entwickler haben durch diesen Anspruch + Konkurrenzkampf immer weiter steigende Kosten. Dazu Zeit- und Erwartungsdruck durch die Marketingkampagnen. Dadurch, dass aller 6 Monate große Sales sind, sinkt die Marge der Entwickler. Ergo steigt der Druck auf die Entwickler und das Management. Ergo werden halbgare Spiele veröffentlicht, welche teilweise dann noch schlechten Support erhalten.
Kurz: Was war zuerst: das halbgare Spiel oder der pfennigfuchsende Nerd?
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Es ist auf jedenfall bedeneklich, wie wenig ich persönlich mittlerweile nur noch bereit bin, für Spiele zu zahlen. Diese Bereitschaft hat sich bei mir echt gewaltigt gesenkt durch die ganzen Sales und Keyseller.
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| | Zitat von Fersoltil
| | Zitat von Karachokarl
| | Zitat von Tiefkühlpizza
| | Zitat von Aerocore
Max Payne 3 yay oder nay?
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Ich fand es yay.
Man sollte sich aber auf jede Menge Cutscences einstellen, die immer wieder auftreten aber auch flüssig wieder ins Gameplay übergehen.
Gunplay war auf jeden Fall super und GTA5 sieht bisher auch sehr nach Max Payne 3 Gunplay aus.
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Absolut nay. Der alte Badass-depri-Max ist ersetzt worden durch eine weinerliche Pussy.
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Er ist einfach alt geworden. Ich finde das macht ihn sehr glaubwürdig. Hat mich jetzt gar nicht gestört
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Fand ich auch nicht schlimm. Nur die nicht überspringbaren Cutscenes, auch beim zweiten Durchspielen, nerven gewaltigst. Und man merkt halt wie die Steuerung auf Konsolen ausgelegt ist. Und es hat always-on DRM.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von StigssonV8 am 16.07.2013 13:27]
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Also ich für meinen Teil kaufe durch Steam wesentlich mehr. Wenn ein Spiel für 5 Euro im Sale ist nehme ich es auch mal mit, obwohl es mich nicht so sehr interessiert.
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Nicht wirklich. Durch den Sale kommen die entwickler an kleine eurobeträge, die die spieler bereit sind zu zahlen wo sie für ein 50¤ preisschild nichts bekommen hätten.
Auch kaufen durch den sale spieler mehr als sie ursprünglich wollten, weil es grad günstig ist.
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Denke auch, dass es sich ungefähr die Waage hält. Gerade bei Top-Titeln (die auch in der Entwicklung teuer waren) gibt es genug Leute die vorbestellen oder zum Vollpreis zuschlagen und nicht abwarten können.
Und bei Sales werden eben genug angesprochen, die sich sonst evtl. nie für das spiel interessiert hätten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Karlsberg am 16.07.2013 13:30]
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| | Zitat von nekojin
Also ich für meinen Teil kaufe durch Steam wesentlich mehr. Wenn ein Spiel für 5 Euro im Sale ist nehme ich es auch mal mit, obwohl es mich nicht so sehr interessiert.
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Dies habe ich in meiner Überlegung in der Tat nicht bedacht und da habt ihr Recht!
Gerade die Indie-Entwickler profitieren ungemein davon.
Also Valve, bitte 100 Tage Brot und Spiele veranstalten.
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| | Zitat von Atello
Macht Steam durch den Summer Sale (und andere Unternehmen die dem Folgen, wie Amazon, GOG usw.) den Spielemarkt kaputt?
Ein großer Ausverkauf ist aller 6 Monate. Ergo macht man es wie Bregor und deckt sich bis zum nächsten Sale kräftig ein.
Jetzt entsteht folgendes Dilemma: Die Spieler wollen ausgereifte und inhaltliche starke Spiele, am besten noch mit soviel Innovation wie möglich. Die Entwickler haben durch diesen Anspruch + Konkurrenzkampf immer weiter steigende Kosten. Dazu Zeit- und Erwartungsdruck durch die Marketingkampagnen. Dadurch, dass aller 6 Monate große Sales sind, sinkt die Marge der Entwickler. Ergo steigt der Druck auf die Entwickler und das Management. Ergo werden halbgare Spiele veröffentlicht, welche teilweise dann noch schlechten Support erhalten.
Kurz: Was war zuerst: das halbgare Spiel oder der pfennigfuchsende Nerd?
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wat?
für die kleinen entwickler ists insofern profitabel, dass die menge der verkauften einheiten den preisnachlass problemlos wett machen.
bei den großen titeln sind die höchsten absätze bei und kurz nach release. diese titel werden auch relativ schnell im normalen handel preislich runtergesetzt. der zusätzliche nachlass bei steam ist da auch kaum der rede wert.
und ob ich mir jetzt zwei mal im jahr 10 titel beim steam sale oder einmal im jahr ne gold games sammlung mit 40 titeln hol, ist auch relativ kappes. die sales sind einfach die digitale variante.
und ernsthaft - was ich wirklich, wirklich will, kauf ich mir i.d.r. direkt bei release und dann meist in den richtig teuren editionen (zuletzt borderlands2, tomb raider, tlou, bioshock infinite). beim sale jetzt hab ich mir bisher eigentlich nur dlc geholt und kleine titel, die ich sonst vielleicht eh nie probiert hätte.
ach ja, und was man auch bedenken muss: irgendwann ist der brunnen leer. von sale zu sale gibts weniger, dass mich auch nur im ansatz interessiert.
bei den indie bundles ist es ähnlich. von allen bundles hab ich bisher drei gekauft, weil im rest einfach zu viel scheiß war, der mich nicht interessierte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 16.07.2013 13:36]
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Och, früher gabs auch im Karstadt immer riesige Kisten wo die ganzen älteren Titel für 5-15DM drin waren, schon zu C64-zeiten und später erst Recht. Spielesammlungen von verschiedenen Titeln von einem Publisher oder aus einer Reihe waren auch ganz normal (ähnlich den Bundles heutzutage).
Finde da jetzt nix Besonderes dran.
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Gibt es ja jetzt immer noch. Die gute, alte Spielepyramide
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| | Zitat von padde
Es ist auf jedenfall bedeneklich, wie wenig ich persönlich mittlerweile nur noch bereit bin, für Spiele zu zahlen. Diese Bereitschaft hat sich bei mir echt gewaltigt gesenkt durch die ganzen Sales und Keyseller.
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Für mich sind viele der großen Spiele ihr Geld nicht mehr wirklich wert.
Oftmals hat man mehr Film als eigentliches Spiel. Dafür finde ich es schön wie sich die Indie Szene entwickelt. 
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Außerdem ändert das doch in dem Moment nichts an der Nachfrage seite.
Der Spielekäufer wird sein Budget haben, für dass er sich Spiele kauft. Da teilt er es vielleicht durch so Sales eher auf mehrere Spiele auf anstatt sich eine größere Anschaffung zu holen.
Dafür hat Steam doch zu Release die teureren Preise während es der Einzelhandel teilweise für 2/3 des Preises 'raushaut.
Denke nicht, dass das schadet, eher im Gegenteil. Gerade bei etwas älteren Titeln(>1 Jahr) ist man durch solche Preissenkungen viel eher bereit, das Spiel nun doch zu kaufen.
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| | Zitat von Fersoltil
Nicht wirklich. Durch den Sale kommen die entwickler an kleine eurobeträge, die die spieler bereit sind zu zahlen wo sie für ein 50¤ preisschild nichts bekommen hätten.
Auch kaufen durch den sale spieler mehr als sie ursprünglich wollten, weil es grad günstig ist.
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Steam belegt imo das was Film- und Musikindustrie bei Raubkopien nie eingesehen haben: die Leute hätten sich den Kram nie gekauft wenn er nicht günstig/umsonst gewesen wäre. Wie viele Accounts gibt es auf denen hunderte von Spielen liegen die nie (durch)gespielt werden. Bei Spielen die mich wirklich interessieren geb ich auch >50¤ aus und über Zusatzinhalte noch viel mehr.
/e: außerdem, wenn Valve 30% kassiert wären die schön blöd die Sales so zu pushen wenn die sich nicht rentieren würden. Und die Publisher die Steam nutzen können auch eins und eins zusammenzählen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 16.07.2013 13:45]
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| | Zitat von TheRealHawk
Wie viele Accounts gibt es auf denen hunderte von Spielen liegen die nie (durch)gespielt werden. | |
ich war ja schon sehr stolz auf mich, als ich mal behaupten konnte, ich hätte jedes spiel in meiner lib angespielt 
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Dazu muss ich mal anmerken:
Für uninnovativen Scheissdreck wie Call of Honor: Battle Warfare 7 zahle ich im Leben keine 50¤, während ich mich für kleine Indiesachen die ich jetzt für 2¤abgestaubt habe echt über eine Art "Kaffeekasse" freuen würde, wo man nochmal ein oder zwei Euro nachwerfen kann, die der Entwickler kriegt, wenn das Spiel wirklich gefällt.
Wäre ein tolles System und man würde den Indiemarkt sicherlich gut unterstützen.
So wie es bisher ist, bin ich drauf angewiesen dass der Entwickler einen "Donate"-Button oder sowas auf der HP hat, wenn ich gerne eine gute Idee von einem guten Studio weiter fördern würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 16.07.2013 13:48]
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Dann gleich mal zu star-made.org und einen premium Account für unglaubliche 3 Dollar kaufen und damit die Entwickler unterstützen!
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Mmmhh, bei mir ist es eher so, daß ich so gut wie nie Spiele zum Vollpreis bei Release hole. Dafür gibt es auch einfach zu wenig Spieleserien, die ich wirklich und unbedingt will bzw. dem Publisher so weit vertraue, daß er nicht irgend eine verbugte Scheiße auf den Markt schmeißt. Leider habe ich jetzt in inzwischen über 20 Jahren als Spieleenthusiast auch viele negative Erfahrungen gemacht. Bugs, versprochene Features die nicht implementiert waren, Preispolitik, überteuerte Addons (jetzt auch DLCs genannt), Kopierschutz der Probleme macht oder eben daß die vielgelobte Spielmechanik einfach nicht mein Ding ist. Dazu kommt eben auch noch, daß meine Zeit irgendwie begrenzter ist, als früher. Deshalb sind mir viele Spiele selber nur noch wenig wert. Auf keinen Fall den Vollpreis. Weil ich einfach auch gar keine Zeit habe, so viele Spiele zu spielen.
Dazu kommt noch, daß ich bereits so viele Spiele besitze, die mir immer und immer wieder Spaß machen, sie durchzuspielen. Und mit dem Alter wird es auch immer schwieriger sich mit neuen Spielmechaniken auseinander zu setzen. Wenn man kurz hintereinander 3 Egoshooter spielt, dann fällt es schon auf, wie man unterschiedliche Dinge und Tastenbelegungen beachten muss. Und dann will man auf einmal in dem einen Spiel irgendwas machen, bis man merkt, daß das in diesem Spiel ja gar nicht geht, weil es von einem anderen Spiel ist. Das ist für mich halt auch so ein Knackpunkt. Sicher habe ich auch bei diesem Sale schon wieder einige Spiele gekauft. Aber auch wenn viele interessant zu sein scheinen, bin ich mir nicht sicher, daß ich irgendwann die Muse finde, mich mit der ganzen Spielmechanik beschäftige.
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Bei mir sind sie es mit den Bugs selber schuld. Wenn ich in den letzten Jahren ein Spiel zum Vollpreis gekauft habe, wurde ich ausnahmslos immer mit nervigen Bugs bestraft. Warte ich hingegen bis zum Sale sind die Bugs meist behoben und ich spar auch noch was dabei.
Um die kulturelle Relevanz ist es mir nicht so wichtig, ich muß nicht mit Johnny McDude Bro über die derbsten Unlocks und Storytwists reden. Ich kenne auch keinen Dudebro, bin ich wahrscheinlich mittlerweile zu alt für.
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| | Zitat von Atello
Macht Steam durch den Summer Sale (und andere Unternehmen die dem Folgen, wie Amazon, GOG usw.) den Spielemarkt kaputt?
Ein großer Ausverkauf ist aller 6 Monate. Ergo macht man es wie Bregor und deckt sich bis zum nächsten Sale kräftig ein.
Jetzt entsteht folgendes Dilemma: Die Spieler wollen ausgereifte und inhaltliche starke Spiele, am besten noch mit soviel Innovation wie möglich. Die Entwickler haben durch diesen Anspruch + Konkurrenzkampf immer weiter steigende Kosten. Dazu Zeit- und Erwartungsdruck durch die Marketingkampagnen. Dadurch, dass aller 6 Monate große Sales sind, sinkt die Marge der Entwickler. Ergo steigt der Druck auf die Entwickler und das Management. Ergo werden halbgare Spiele veröffentlicht, welche teilweise dann noch schlechten Support erhalten.
Kurz: Was war zuerst: das halbgare Spiel oder der pfennigfuchsende Nerd?
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Niemand ist gezwungen an den Steam Sales sich zu beteiligen und die Preise bestimmt natürlich auch nicht Valve. Man sieht das sehr gut an Top Titeln wie Call of Duty und Skyrim. Die werden nicht wie die ganzen Square Enix Produkte für nen 10er verscherbelt. Ganz einfach weil sie es nicht nötig haben.
Ich sehe es ja an mir selber, sowas wie Tomb Raider hätte ich in 100 Jahren nicht für den Vollpreis gekauft, für nen 10er hab ichs aber mitgenommen.
Und Spiele wie Bioshock waren schon vorher für 25 Euro beispielsweise bei Amazon erhältlich. Das war also keine einmalige Aktion von den Steam Sales.
Das eigentliche "Problem" was den Entwicklern viel mehr zusetzen dürfte, sind die ganzen F2P MOBAs und World of Tanks. Das bindet halt auf dem PC viele Spieler, so wie damals halt bei World of Warcraft. Dagegen haben AAA+ Titel oftmals richtige Probleme weil die Leute natürlich auch weniger Titel dann kaufen. Aber gerade für dieses billig portierte Konsolenzeugs, darf man halt nicht erwarten das die Leute da gleich am Tag 1 alle zuschlagen. Dafür sind die Games dann zu durchschnittlich.
Ein weiteres Problem ist, dass man Spiele oftmals "unfertig" bei Release bekommt. Bedeutet, da eine Reihe von DLCs nachkommen die man eigentlich beim ersten durchspielen sehen möchte und nicht erst Monate danach. Deshalb warten auch viele Leute, bis es das ganze Spiel quasi komplett gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 16.07.2013 14:09]
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| | Zitat von Atello
Macht Steam durch den Summer Sale (und andere Unternehmen die dem Folgen, wie Amazon, GOG usw.) den Spielemarkt kaputt?
Ein großer Ausverkauf ist aller 6 Monate. Ergo macht man es wie Bregor und deckt sich bis zum nächsten Sale kräftig ein.
Jetzt entsteht folgendes Dilemma: Die Spieler wollen ausgereifte und inhaltliche starke Spiele, am besten noch mit soviel Innovation wie möglich. Die Entwickler haben durch diesen Anspruch + Konkurrenzkampf immer weiter steigende Kosten. Dazu Zeit- und Erwartungsdruck durch die Marketingkampagnen. Dadurch, dass aller 6 Monate große Sales sind, sinkt die Marge der Entwickler. Ergo steigt der Druck auf die Entwickler und das Management. Ergo werden halbgare Spiele veröffentlicht, welche teilweise dann noch schlechten Support erhalten.
Kurz: Was war zuerst: das halbgare Spiel oder der pfennigfuchsende Nerd?
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Die Steamsales sind für mich einfach die "Entschuldigung", dass ich gebrauchte Spiele nicht weiter veräußern darf.
Ich kaufe aber auch regelmäßig Titel zum Release oder preordere sogar. Spiele, die mich aber aber weniger interessieren kaufe ich nicht zum Releasepreis, sondern eben in den Deals. Ich könnte mir vorstellen, dass ich da nicht der Einzige bin, der das so handhabt.
Die Hersteller verdienen an mir zum Release und Spiele, die ich mir sonst nur gebraucht oder gar nicht gekauft hätte, kaufe ich mir in einem Sale Monate später oft trotzdem noch.
Ich seh' das jetzt nicht als kritisch und Markt zerstörend an.
dX
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Danke übrigens für die Empfehlung, Deadlight mitzunehmen beim Flash Sale. Gerade angespielt, sieht wirklich gut aus.
Sollte aber eventuell mal mein PS3-Pad an den Rechner anschließen... mit Tastatur gehts zwar, ist aber etwas hölzern.
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[Verschwörungs-Keanu]
Was, wenn die Marketscheisse ein Versuch von Valve ist, um zu testen, wie es aussähe, wenn man gebrauchte SPIELE über den Market weiterverticken kann?
DUN DUN DUUUUN.
Könnte dann so gelöst werden: Spiel wird reingestellt, sagen wir ein paar Prozent unter Store-Preis, es gibt ein Wochenlimit wie viele Resales gemacht werden dürfen, damit die richtigen Verkäufe nicht leiden, Resales gehen nur außerhalb von Sales und Ausnahmeaktionen.
Wird es gekauft, bekommt man eine Gutschrift auf seine Wallet und Steam sackt den Rest ein.
Dann noch schön eine Zeitbarrikade einbauen (damit man nicht direkt im Sale kaufen und weiterveräussern kann) und das System könnte funktionieren.
Fände ich geil.
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| Thema: Steam Deals XXIV ( Summer Sale 2013 - jetzt auch mit mysterious Cards ) |
![[KDO2412]Mr.Jones](./avatare/mrjones2.gif)
