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| Zitat von Lightspeed
Also p = 0 führt zu ¬p = 1
und p = 1 führt zu ¬p = 0
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Formel f: p ⇒ ¬p und Interpretation i={p = ⊥} ergibt:
⊥ ⇒ ¬⊥
ist äquivalent zu:
⊥ ⇒ ⊤
und das ist wahr.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 04.11.2013 16:33]
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| Zitat von peter,pansen
grundlagen der informatik aufgabe:
Sei p eine Aussage, für die die Aussage p ⇒ ¬p wahr ist. Welchen
Wahrheitswert hat p? Begründen Sie Ihre Antwort.
kann mir jemand helfen?
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Sorry dass ich etwa der 10. bin, aber ein formaler Beweis:
damit
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| Zitat von Redh3ad
wat? p ist nicht wahr
ist doch logisch
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Immer wenn ich das denke und sowas poste, war dann doch irgendeine super komplizierte mathematische Formulierung nötig. Deshalb habe ich so gezögert.
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| Zitat von Admiral Bohm
Ganz schön kurz. Hast PM.
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Ist nur ein Konferenz-Abstract.
Vielen Dank an die beiden Spender!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 04.11.2013 16:47]
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Du hattest doch mal erwähnt, dass du deinem Arbeitgeber ein IEEE Abo nahelegen wolltest
Eigentlich ist das pOT auch eine gute Variante Open Access durchzusetzen, zumindest brauchts nur noch eine Uni mit allen Abonnements.
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| Zitat von Robotronic
| Zitat von SilentAssassin
Wie kann ich zeigen, dass:
gilt? Einerseits machts sinn das als Produktregel zuinterpretieren, aber ich schaffe es nicht, das auch wirklich in formeln herzuleiten. Hat da jemand eine idee?
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Ich nehme einfach mal an, dass f irgendwie stetig differenzierbar ist, zumindest mal stetig partiell nach t, und sonst stetig ist? Oder was sind die Vorraussetungen?
Spontan hätte ich das gemacht:
Hierbei ist (Mittelwertsatz der Integralrechnung) geht also gegen t im Limes, und für die Vertauschung von Limes und Integration im zweiten Summanden braucht man, dass dieser gleichmäßg konvergiert, dass sollte bei stetiger partieller Differenzierbarkeit aber der Fall sein.
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Ok, das ist sicher eleganter als mein "Physiker-Beweis" den ich heute noch gefunden habe
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Kann mir jemand Literatur empfehlen um mein Wissen um Green'sche Funktionen aufzufrischen? Konkret dann auch in ihrem Einsatz als Propagator.
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Shankar (irgendwas mit Quantum Mechanics) und Schwabl II (QM für Fortgeschrittene) fallen mir da spontan ein, ohne nachsehen zu müssen.
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Greiner - Feldquantisierung
Super Buch meiner Meinung nach!
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| Zitat von RichterSkala
Green'sche Funktionen
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von RichterSkala
Green'sche Funktionen
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Die sind super.
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Hat meine Mama auch immer von Rosenkohl behauptet.
Rosenkohl und Greens-Funktionen werden in diesem Leben nicht mehr meine Freunde.
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*grmbl* Die Lösung meines Problems war ganze 1 Zeile lang.
*grummel* Und wieder fühle ich mich völlig dumm, weil ich damit Tage verloren habe.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 05.11.2013 16:07]
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Vielleicht könnt ihr dann ja mir helfen!
Geht in diesem Paper um Ungleichung (3.5)
Modell ist wie folgt, wir haben eine Warteschlange mit unendlich vielen Kassierern. Zufällig verteilt gibt es Ankünfte, die sofort bearbeitet werden und eine zufällige Bearbeitungszeit haben.
D(t) ist unsere Delayfunktion, wir messen damit zum Zeitpunkt t wie lange es dauert, bis soviele Ankünfte abgefertigt sind (also ihre Bearbeitungszeit abgelaufen ist), wie es zum Zeitpunkt t Ankünfte gab.
Wenn also zwischen a und b keine Ankunft ist, sinkt D mit Steigung -1 (verstreichende Zeit) von D(a) auf D(b). Gibt es dazwischen die Ankunft mit Bearbeitungszeit , dann springt eben D um X_i und sinkt ansonsten mit Steigung -1.
ist eine positive reelle Zahl.
Aber wie beweise ich die Ungleichung? Zeigen muss ich ja
nehme ich an soll einfach mein t ersetzen, kann ja epsilon geschickt wählen und ist schonmal abzählbar.
falsche Richtung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 05.11.2013 20:15]
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Das Epsilon ist bestimmt vorgegeben, ich kann mir kaum vorstellen dass das frei wählbar sein soll (zumal das dann auch nicht für alle relevanten t ein passendes n gäbe...).
Bei der Rechnung unten macht der letzte Term nicht besonders viel Sinn...
Da ich keine Lust habe mich für den Kram bei jstor zu registrieren:
1) n bezeichnet immer eine natürliche Zahl?
2) sind die t natürliche/reelle Zahlen, eventuell mit zusätzlichen Eigenschaften (Mindestabstand zwischen den t)?
3) ist das Epsilon vorgegeben, eventuell mit zusätzlichen Eigenschaften (kleiner als 1)?
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Epsilon kommt leider an dieser Stelle zum ersten Mal vor. Nicht das schönstgeschriebene Stück fürchte ich.
(3.6) muss meiner Meinung nach bedeuten, dass in keine Sprungstelle ist, aber wieso man das so wählen darf oder sonstiges.. Warghlbrr.
e: Was n ist, wird nicht explizit gesagt, nach Meinung der Dozentin aber wohl auf jeden Fall aus den natürlichen Zahlen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 05.11.2013 20:16]
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Ich komm mir gerade blöd vor:
ist was?
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| Zitat von Irdorath
Epsilon kommt leider an dieser Stelle zum ersten Mal vor. Nicht das schönstgeschriebene Stück fürchte ich.
http://i.imgur.com/IowxTg2.png
(3.6) muss meiner Meinung nach bedeuten, dass in keine Sprungstelle ist, aber wieso man das so wählen darf oder sonstiges.. Warghlbrr.
e: Was n ist, wird nicht explizit gesagt, nach Meinung der Dozentin aber wohl auf jeden Fall aus den natürlichen Zahlen.
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Ich steige aus. Für mich ergibt die gesamte Argumentation keinen Sinn. Oder das i.o. ist irgendwie anders zu interpretieren
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| Zitat von RichterSkala
Ich komm mir gerade blöd vor:
ist was?
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Eine falsche Notation für .
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Ich mal wieder sry, folgendes:
Ich spiele mit WebGL rum, hauptsächlich wegen der Shader
Wenn ich die Ellipsen der Planeten/Monde im Sonnensystem berechne, wie muss ich diese im Raum rotieren um ein korrektes Ergebnis zu kriegen? Wikipedia hat 3 verschiedene Angaben für die Inklination. Invariable Ebene = xz Ebene in WebGL?
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| Zitat von pinnback
Du hattest doch mal erwähnt, dass du deinem Arbeitgeber ein IEEE Abo nahelegen wolltest
Eigentlich ist das pOT auch eine gute Variante Open Access durchzusetzen, zumindest brauchts nur noch eine Uni mit allen Abonnements.
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Es ist..."schwierig".
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| Zitat von illbill Invariable Ebene = xz Ebene in WebGL?
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Kommt auf deine MV und Proj Matrix an bzw. wie da der Top-Vektor aussieht. Normalerweise würde man xz nehmen, ja.
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A propos Open Access: bei uns am Fraunhofer ist man über diese Bewegung ziemlich unglücklich, weil die Verlage jetzt noch drakonischer und geldgieriger werden.
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| Zitat von Virtus
| Zitat von RichterSkala
Ich komm mir gerade blöd vor:
ist was?
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Eine falsche Notation für .
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Jeder Mathematiker gehört für die Aussage geschlagen. Es ist nämlich nicht falsch, nur eine andere Konvention. Und ihr seid mal ruhig mit eurem Sprachwirrwarr bei topologischen Eigenschaften. Dagegen ist die Reihenfolge Integrand und Differential geradezu simpelst.
No no, marriage is girl code for "abandon all hope, ye who enter here."
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ich hab mich selber jahrelang gegen die Schreibweise gewehrt, und jetzt benutz ich sie selbst
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btw
There's nothing wrong with a little hope.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 06.11.2013 12:21]
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hm, wenn man da aber nen m/2 ranmultipliziert und das als Wirkung S[x] auffasst, kommt mit dem Pfadintegrat nicht der free-particle Propagator raus
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| Zitat von RichterSkala
free-particle Propagator
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Sag bitte, dass das ein doomsday device ist.
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| Zitat von Rufus
| Zitat von RichterSkala
free-particle Propagator
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Sag bitte, dass das ein doomsday device ist.
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Doomsday-Operator!
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| Zitat von Oli
| Zitat von Rufus
| Zitat von RichterSkala
free-particle Propagator
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Sag bitte, dass das ein doomsday device ist.
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Doomsday-Operator!
| | Osterhagen-Projekt?
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XIV ( Vorsicht, lerngefährdet! ) |