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Die Monitore sind viel zu hoch angebracht. 
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Dem Audiophilen missfällt das. 
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Sagmal, wie poliert ihr denn so eure Vinyl Rips/Samples auf? Gut, meine Ausgangsquelle ist auch 7" aber ich habe trotz angelegtem Kompressor und EQ das Gefühl, dass man da noch viel mehr rauskitzeln könnte.
Vor allem im Hochfrequenzbereich hab' ich kaum Signal und muss stark am EQ drehen, damit da überhaupt was geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 30.06.2016 0:09]
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| | Zitat von Fragment
Sagmal, wie poliert ihr denn so eure Vinyl Rips/Samples auf? Gut, meine Ausgangsquelle ist auch 7" aber ich habe trotz angelegtem Kompressor und EQ das Gefühl, dass man da noch viel mehr rauskitzeln könnte.
Vor allem im Hochfrequenzbereich hab' ich kaum Signal und muss stark am EQ drehen, damit da überhaupt was geht.
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Könntest du mal ein Beispiel hochladen, vorher/nachher? Dann versuch ich mich mal dran und beschreib meinen Prozess.
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Solltest du mit einer Ortofon Pro(-S) Nadel abtasten muss man sich i.d.R auch nicht wundern das kaum was an Höhen geht. Die Dinger klingen einfach scheisse. Und was soll das mit dem Kompressor? Erstmal alle Dynamik killen und dann mit nem Ziegel von Sample arbeiten? Ich polier da gar nix, wüsste auch nicht warum. Entschuldige wenns ein wenig grumpy klingt, grad wach geworden. :- )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von peatersen am 30.06.2016 10:53]
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Ich hab hier mal ein unbehandeltes Snippet hochgeladen: Klick.
peatersen: da ich mich nicht viel mit Studiotechnik beschäftigt habe, hab ichs einfach mal getestet. Habe natürlich 1:1 komprimiert ;P
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| | Zitat von Fragment
Ich hab hier mal ein unbehandeltes Snippet hochgeladen: Klick.
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Ich hätte jetzt mehr rauschen und klicks erwartet bei nem Vinyl-Sample. Da hätt ich was machen können. Ich EQe überhaupt nicht, und nutze höchstens nen Hard Limiter um die kleinen Peaks wegzuschneiden. Wer für eine Vinylaufnahmen nen nachträglichen EQ braucht hat die Kontrolle über seinen Plattenspieler verloren.
Das Ding klingt einfach Scheisse. Relativ leblos und leer. Irgendwie nach 8bit. Womit hast du denn aufgenommen? Da groß was Retten zu wollen ist IMHO verlorene Liebesmüh.
Gibt's ne digitale Version davon, dass man mal hören kann wie das klingen sollte?
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Wie klingt denn das original?
hihihi.
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Ein Kumpel und ich würden mal gerne zum rumspielen mit ein paar Korg Volca ein bisschen jammen, nachdem wir damit im MusicStore überraschend viel Spaß hatten 
Die Frage die sich uns stellt ist, wie man die Audiosignale am besten/günstigsten mischt und auch noch zwei Kopfhörer dranhängen kann. Also was wir mindestens brauchen sind 2 Inputs, beliebig mischbar und 2 Outputs für Kopfhörer und das möglichst günstig. Wenns mit wenigen Euros geht währen mehr Inputs für die Zukunft natürlich auch recht sinnvoll
Habt ihr irgendwelche Tipps? Gerne auch Material zum Einlesen / Grundlagen, bin totaler Noob...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MartiniMoe am 22.11.2016 9:20]
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| | Zitat von MartiniMoe
Ein Kumpel und ich würden mal gerne zum rumspielen mit ein paar Korg Volca ein bisschen jammen, nachdem wir damit im MusicStore überraschend viel Spaß hatten
Die Frage die sich uns stellt ist, wie man die Audiosignale am besten/günstigsten mischt und auch noch zwei Kopfhörer dranhängen kann. Also was wir mindestens brauchen sind 2 Inputs, beliebig mischbar und 2 Outputs für Kopfhörer und das möglichst günstig. Wenns mit wenigen Euros geht währen mehr Inputs für die Zukunft natürlich auch recht sinnvoll
Habt ihr irgendwelche Tipps? Gerne auch Material zum Einlesen / Grundlagen, bin totaler Noob...
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Also spontan fiele mir da ein Kopfhörerverstärker ein. Wenn ihr beide die gleiche Summe hören wollt, dann reicht der, alternativ gibt es noch welche, bei denen man noch sich selbst lauter zur Summe mischen kann. Allerdings wird das teilweise mono gemischt (L man selbst, R summe).
Alternativ ginge auch ein Interface, da hat man das Routing besser in der Hand und eine Aufnahmefähigkeit.
Hast du ne Preisidee? Was könntest du in Zukunft machen wollen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 22.11.2016 10:03]
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Vielen Dank, das sieht schon mal gar nicht schlecht aus.
Also wir wollen wie gesagt erstmal möglichst günstig rumspielen um zu schauen was so geht / wie viel Spaß es macht / ob wir dran bleiben. Da möchte ich gerne unter 100¤ bleiben.
Zukünftig könnten vll andere Synthesizer dazukommen. Nen Sequencer haben wir schon, aber der muss ja nicht gemischt werden
Evtl dann irgendwann mal was aufnehmen oder so
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Kauft euch ein billiges Behringerpult bei Thomann, da macht ihr nix verkehrt. Die gibts in der Konfiguration für <100¤
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| | Zitat von hitmiccs
Kauft euch ein billiges Behringerpult bei Thomann, da macht ihr nix verkehrt. Die gibts in der Konfiguration für <100¤
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Nur hat das nicht zwingend zwei Stereoausgänge für Kopfhörer :/
Deswegen fallen wohl auch die Interfaces raus. Und wenn man keine AUX-Kanäle hat, ginge auch kein unabhängiges Mischen voneinander - wobei das wohl nicht benötigt würde?
Overengineering ftw
Wenn oberes egal wäre: Was hitti sagt. Allerdings ist das Aufnehmen damit etwas doof, eine DI-Box wird dann evtl noch draufkommen
Oder das mit USB ...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 22.11.2016 10:52]
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Wollt ihr denn die Kopfhörerausgänge unabhängig voneinander ansteuern, also einfach ein Signal 2 Ausgänge oder 2 Signale 2 Ausgänge?
Sonst sind derzeit von Mackie, Allen & Heath, Yamaha in der Kompaktmixerklasse einige neue Produkte erschienen, die bei 4-6 Kanälen noch sehr günstig sind und zudem ein Audiointerface beinhalten, so dass man am Rechner sonst einfach noch n Kopfhörerausgang ranhängt.
// ich selbst habe mich dann auch entschieden 100 Euro mehr auszugeben und mir den neuen ZEDi10 zugelegt. 4 In / Out Usb Interace, PreAmps, PFL, Aux + FX, 6 - 8 analoge Eingänge
https://www.thomann.de/gb/allenheath_zedi_8.htm
https://www.thomann.de/gb/allenheath_zed_6.htm (ohne usb)
https://www.thomann.de/gb/yamaha_mg06.htm
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 22.11.2016 11:48]
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muss persönlich sagen, dass ich bei behringern schon nach relativ kurzer gebrauchsdauer mehr rauschen und kratzen in den fadern festgestellt habe, alles andere hat auch einen höheren wiederverkaufswert.
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| | Zitat von KingGinord
muss persönlich sagen, dass ich bei behringern schon nach relativ kurzer gebrauchsdauer mehr rauschen und kratzen in den fadern festgestellt habe, alles andere hat auch einen höheren wiederverkaufswert.
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Kann ich unterschreiben. Behringer Pulte sind anfällig. Von Yamaha gibt es auch ganz günstige mixer mit integriertem Interface.
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Taugt das interface in den allen und heath pulten mittlerweile? Meine zed 428 ist in dem Punkt echt nicht zu gebrauchen. Ist aber auch schon paar Jährchen alt.
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| | Zitat von ]Maestro[
Taugt das interface in den allen und heath pulten mittlerweile? Meine zed 428 ist in dem Punkt echt nicht zu gebrauchen. Ist aber auch schon paar Jährchen alt.
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Gängige Meinung dazu ist "serviceable". Gute Wandler aber schlechte Latenzwerte.
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Nah, solange es sauber klingt.. Ich glaub es ist einfach kaputt.
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| | Zitat von SkUllcrAckEr
| | Zitat von KingGinord
muss persönlich sagen, dass ich bei behringern schon nach relativ kurzer gebrauchsdauer mehr rauschen und kratzen in den fadern festgestellt habe, alles andere hat auch einen höheren wiederverkaufswert.
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Kann ich unterschreiben. Behringer Pulte sind anfällig. Von Yamaha gibt es auch ganz günstige mixer mit integriertem Interface.
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My Eurorack 802 from 1998 begs to differ... Null (in Zahlen 0) Rauschen, mit max Gain max Kanal max Kanalsumme - es ist und bleibt die alte Göttin der günstigen Pulte 
Das Xenyx X2222 USB, dass ich seit 2 Jahren habe, ist auch (noch) okay, wobei es wesentlich mehr rauscht und ne unnötige FX-Sektion hat... Selbst Mackie hat mich nicht überzeugt. Für Yamaha und A&H fehlte mir dann die Geduld.
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Ich dachte auch immer, meine Geräte seien rauscharm - und dann hab ich an nem absolut rauschfreiem Interface gehört - grausam seit dem
Aber Rauschen ist sehr subjektiv. Bei meinem letzten Behringer mit USB haben mich eher die Interfacehandhabe und die hässlichen Interferenzen genervt, das würde ich keinem antun wollen ...
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Grundrauschen stört mich jetzt auch nicht so, kommt ja immer darauf an wie man es benutzt.
Ich kann vom neuem ZEDi10 bisher ganz gutes berichten. Das mit den Latenzwerten kann ich nicht beurteilen, hab es letztes Wochenende das erste Mal live im Einsatz gehabt und sowohl analoge als auch digital (USB) Eingänge gemischt. Eigentlich gab es da nicht zu große Differenzen und die Aufnahme (allerdings über ein Analog Out) ist auch überzeugend.
Ich hatte allerdings ein paar Technicals und kann nicht genau sagen ob durch die Latenz minimale Synchronitätsprobleme vorhanden waren.
Werd ich die Woche mal nachprüfen.
//bei der Gelegenheit würd ich gerne ein Yamaha RM1X gegen ein Launchpad Pro tauschen 
Der RM1X hat leider kein Realtime Stepsequencing, weshalb es für mich nciht taugt obwohl das Gerät unglaublich mächtig ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 22.11.2016 15:06]
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Vielen Dank für die vielen Tipps hier! Aber ich muss nochmal ganz doof fragen, wie man bei dem Xenyx 1002 jetzt konkret zwei Kopfhörer anschlieqen würde
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Mit einem Y-Kabel.
¤: oder einem 2-Monoklinke-auf-Stereobuchse Kabel am Monitorausgang.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hitmiccs am 23.11.2016 8:48]
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Ah OK, dann ist es aber nichtmal möglich die Lautstärke der beiden Kopfhörer unabhängig zu regeln, right?
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| | Zitat von MartiniMoe
Ah OK, dann ist es aber nichtmal möglich die Lautstärke der beiden Kopfhörer unabhängig zu regeln, right?
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Ja.
Man könnte ein wenig dreckig verkabeln und den FX Send für den zweiten Kopfhörerausgang verwenden. Damit ließe sich sogar für beide ein unabhängiges Mischergebnis erzielen. Allerdings ist der FX-Kanal eine Monosumme - solange ihr keine ausgeprägten Stereoeffekte habt, ist das natürlich Wurst. Vom Pegel her sieht der FX-Send sogar lauter aus, aber ob die Impedance vergleichbar ist ...
tl;dr:
Wenn du mit Monoausgängen leben kannst, würdest du die Kopfhörer an Phones (Stereo) und FX Send (Mono) anschließen.
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Klingt sehr akzeptabel für mich Vielen Dank!
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Mir ist grad das Plastik am Mikrofonstativ beim arretieren des Galgens gebrochen.
Ohne jetzt König & Meyer Geld auszugeben, kann jemand n Stativ empfehlen das nicht wieder kaputt geht?
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Nicht wirklich. K&M ist nun mal das Mindeste
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| Thema: Musikproduktion II ( Home Studio & Pro Audio Diskussionen ) |
