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Gibt's etwas ähnliches zu Abletons Sampler, das man eher empfehlen würde, wenn man sich mal richtig Arbeit machen will, von z.B. einer Gitarre alle Noten aufzunehmen und ein virtuelles Instrument draus zu basteln? Oder einfach Sampler?
Musste feststellen, das Sampler in Live Standard gar nicht drin ist, also irgendwas werd ich mir kaufen müssen
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| Zitat von Maestro
Gibt's etwas ähnliches zu Abletons Sampler, das man eher empfehlen würde, wenn man sich mal richtig Arbeit machen will, von z.B. einer Gitarre alle Noten aufzunehmen und ein virtuelles Instrument draus zu basteln? Oder einfach Sampler?
Musste feststellen, das Sampler in Live Standard gar nicht drin ist, also irgendwas werd ich mir kaufen müssen
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Genau dafür bietet Live Standard den Simpler.
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Der hat aber afaik keinen Multisample Support. Einfach transponieren gefällt mir da persönlich nicht so gut, vom Klang her
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NI Kontakt oder CWITEC TX16Wx
Und zum kompletten absampleln eines Synth: https://gumroad.com/l/gjVM
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von peatersen am 28.02.2021 14:41]
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| Zitat von Maestro
Der hat aber afaik keinen Multisample Support. Einfach transponieren gefällt mir da persönlich nicht so gut, vom Klang her
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Also ich hab Ableton Push 2 mit dazu und der Sampler dort benutzt Simpler auch für Multisamples. Gibt verschiedene Modi für Slices (Takt, Transienten usw). Hab ich schon benutzt für Vocal Sampling.
Bin mir ziemlich sicher dass das geht oder ich versteh dich falsch oder ich liege komplett daneben. Bin leider gerade nicht am Musik-Rechner.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SkUllcrAckEr am 28.02.2021 16:42]
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Leute, ich brauch mal einen Rat (frage für einen Freund). Kollege hat sich ein bißchen Hobbystudiomäßig im Keller eingerichtet, ihm fehlen ein paar Monitorboxen. Er hatte jetzt was von Neumann gefunden für ca. 1200¤ das Paar, wir wissen aber beide nicht, was etwas taugt. Er spielt E-Gitarre, mischt das ganze mit Drums und Bass, diversen Synths (alles Cubase) und braucht dafür halt Tonerzeuger. Oft spielt er auch nur Gitarre darüber (Line 6 Helix + Plugin), das sollte also auch gut rüber kommen.
Halp? Sagen wir mal, 2000¤ sind zu teuer, 1500 absolutes Maximum, niedriger gerne, hier ist kein Profi-Studio am Start.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hitmiccs am 28.02.2021 20:30]
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Genelec ist in dem Preisbereich sehr beliebt. Monitore sind ne Geschmackssache, aber wenn dein Kumpel gerade erst anfängt, werden die ihm erstmal taugen. Ich weiß nicht, wie ernst es ihm ist und was er für Pläne hat, aber es klingt gerade so nach "hauptsache bisschen Spaß haben". Eventuell würd ich in dem Fall auch zu was günstigerem greifen, "klingt" auch gut, und wenn er dran bleibt, seine Ansprüche steigen und er vor allem genauere Vorstellung bezüglich seines Hörens entwickelt hat, dann was anständiges kaufen.
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Danke dir. Er hat vor etwa 2 Jahren "angefangen" die Welt von Cubase, Plugins und Recording zu erkunden und hat halt jetzt erst den Raum um etwas Hardware aufzubauen. Wir wollen nur weg von den PC-Lautsprechern, die er aktuell benutzt Ich werde ihm den Hersteller weitervermitteln, da gibts ja auch für jeden Geldbeutel was im Portfolio
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| Zitat von hitmiccs
Halp? Sagen wir mal, 2000¤ sind zu teuer, 1500 absolutes Maximum, niedriger gerne, hier ist kein Profi-Studio am Start.
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Neumann ist schon sehr teuer, weiß nicht, ob das wirklich sein muss und ob nicht ein Drittel der Kosten ausreichen würde.
Die Liste der beliebtesten Aktivmonitore bei Thomann ist glaube ich ein guter Punkt, sich daran zu orientieren, was bei vielen anderen gut funktioniert:
https://www.thomann.de/de/aktive_nahfeldmonitore.html?viewMode=block
Generell sind JBL, Adam, Yamaha und KRK recht beliebt und noch bezahlbar. Ab einem Durchmesser der Tieftöner von 5" lohnt es sich, genauer hinzuschauen, dann braucht man je nach Modell auch keinen Subwoofer für den Bass.
Wie groß ist denn der Raum und reichen Nahfeldmonitore?
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Ja, die Liste hab ich eben auch mal durchgescrollt, da gibt es wirklich viele mit hunderten Rezensionen (die, wie immer, mit Vorsicht zu behandeln sind). Der Raum ist ca. 24m² groß, der Tisch steht mittig an einer der längeren Wände und mein Kumpel sitzt mittig davor, also Abstand Lautsprecher -> Kopf ca. 1-1.5m, Lautsprecherabstand etwa 1.5m
¤: Ich hätte jetzt von der Beliebtheit, dem Preis und den Bewertungen die Yamaha HS8 genommen, auch aus dem Grund, dass ich Yamaha mit guter Qualität verbinde Wären die für den Zweck okay?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hitmiccs am 01.03.2021 12:50]
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Ich denke, die Yamahas sind eine gute Wahl und reichen dicke. Subwoofer wird er bei denen sehr wahrscheinlich auch nicht brauchen. Kann er ja testen und bei Nichtgefallen zurückschicken.
Selbst habe ich die JBL LSR305 (5" Tieftöner statt 8"), die eine ganze Ecke kleiner sind und die ich bei ähnlichem Sitzabstand wohl nie ans Limit bringen werde. Beim Gitarrenspiel wird er wohl aber weiter weg stehen, daher können die Monitore ruhig größer sein? Sein Raum ist auch deutlich größer als meiner.
Die Rezensionen bei Thomann halte ich im Vergleich zu z.B. Amazon auch für relativ glaubwürdig. Ansonsten kann man ja auch mal das, was man ins Auge gefasst hat, mit den Meinungen der Leute auf Gearslutz abgleichen.
https://www.gearslutz.com/gear/yamaha/hs8
https://www.gearslutz.com/board/reviews/846389-yamaha-hs8.html
Die Yamaha HS-Serie ist, wenn ich mich nicht irre, schon seit Ewigkeiten sehr beliebt.
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Okay, cool - vielen Dank für den Input Ich gebe die Infos weiter und berichte.
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Bei Monitoren durchforste ich die Rezensionen gerne nach Berichten zum Eigenrauschen der Lautsprecher. Es gibt fast nichts was mich auf Dauer mehr Irre macht als rauschende Lautsprecher
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Maestro am 01.03.2021 13:33]
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Würde auch zu Genelec raten, allerdings ist der Raumklang tatsächlich sehr, sehr wichtig. Zuviel Reflektion von nackten Wänden kann kein guter Monitor fit machen. Vllt noch 200 Euro in Absorber reinpacken. https://www.akustik-pyramiden-schaumstoff.de/
Wenn ihr handwerklich fitt seid könnt ihr auch so 4-6 Akkustikpanele selbstbauen, kostenpunkt iwas um die 200-300 Euro, gibts tonnenweise Videos auf Youtube.
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In der Hinsicht haben wir tatsächlich schon Erfahrung aus diversen Proberaum-Umbauten Danke für den Link!
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Was würde sich eigentlich der Profi gerade für einen Laptop hinstellen, wenn er in Ableton mit vielen VSTs um sich werfen möchte und das Mobil mit Kopfhörer auf einer sonnigen Parkbank tut?
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| Zitat von Maestro
Was würde sich eigentlich der Profi gerade für einen Laptop hinstellen, wenn er in Ableton mit vielen VSTs um sich werfen möchte und das Mobil mit Kopfhörer auf einer sonnigen Parkbank tut?
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Jeder Laptop mit SSD und aktuellem Ryzen oder i7 Prozessor sollte da in Frage kommen. Die Apple M1 Laptops sind soweit ich weiß noch nicht kompatibel. Dafür ist mir bislang nur Bitwig bekannt. Ansonsten würde ich vor allem für einen guten Bildschirm mehr bezahlen. Ich habe mir vor kurzem einen Laptop mit 14.5" Bildschirm in 1600p und mit IPS-Panel geholt und es ist damit schon deutlich angenehmer auf ne DAW zu glotzen.
Wenn du aber wirklich Spaß im Park haben willst, warum nicht die vielen batteriebetriebenen Spielzeuge ausprobieren? Sowas wie die Kisten von Bastle: https://bastl-instruments.com/instruments/kastle oder Korg: https://www.korg.com/de/products/dj/nts_1/
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Welchen Laptop genau hast du dir geholt?
Wenn es da etwas in Richtung 16:10 wäre ich sehr interessiert.
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| Zitat von Maestro
Welchen Laptop genau hast du dir geholt?
Wenn es da etwas in Richtung 16:10 wäre ich sehr interessiert.
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https://www.dell.com/de-de/shop/laptops/inspiron-14-7000/spd/inspiron-14-7400-laptop/cn74003sc
Habe allerdings ca. 150¤ weniger bezahlt während einer Aktion. Das Panel ist wie gesagt super, dafür dreht der Lüfter relativ schnell auf. Und ich hatte letztens Probleme mit der Kopfhörerbuchse, da ist wohl beim Treiber irgendwas schräg. Da ich die nie brauche habe ich mich damit noch nicht weiter beschäftigt. Sonst aber ein gutes Teil. Alternativ schau mal nach Lenovo Yoga, ich glaube die haben auch höhere Auflösungen.
/Frag am besten auch nochmal die richtigen Laptopexperten in den anderen Threads.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 01.07.2021 20:04]
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Mahlzeit.
Ich denke, ich grabe mal diese Leiche von Thread hier aus, denn ich habe ein neues Stück Musik fertig und ihr wollt es ja sicher alle hören und vielleicht auch mögen und mich dann vielleicht auch mit einem Vote erfreuen. Aber natürlich muss das ja keiner...
Hier geht es zum Lied:
https://hofa-contest.com/song/10676/
Vorab schon mal danke an jeden, der sich die Zeit nimmt, mal reinzuhören
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Finde ich gut, ich hätte zwei kaum benutzte Presonus E8 an einen neuen Halter abzutreten
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Ich hab mir grad die E5 hingestellt Was willst du für die 8er?
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Für die beiden wären 220 ok + Versand oder direkt in HH abholen
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ach schau her - n thread den ich noch nicht kannte!
bin auch grad dabei, in die thematik einzusteigen, aber zugegebenermaßen weniger mit dem ziel, am ende fertige musik auszuspucken, sondern einfach erstmal spaß zu haben und töne zu produzieren, die zueinander passen
die letzte zeit viel interessantes und frustrierendes über die midi-ketten gelernt und mit etwas glück alle probleme fürs erste gelöst.
abseits der hardware etwas in ableton live rumgespielt (das wird noch monate dauern, bis ich da die basics gelernt hab...), dabei kam mir die frage auf: hat einer erfahrung, einen daw (oder halt konkret live) in einer vm laufen zu lassen? mein haupt-pc ist gefühlt etwas zu beschäftigt, um sich vollends live zu widmen und dabei latenzen+co im griff zu behalten.
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VM macht wegen Latenz keinen Sinn, ich würde dir empfehlen Asio4All mal zu probieren, löst 90% der Probleme die der windowseigene Audiotreiber verursacht: https://www.asio4all.org/
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asio treiber nutz ich schon, hat das interface mitgebracht.
es ist aktuell auch eher usb-midi, was hinterher hängt. sprich man hört deutlich den versatz, wenn man am midi controller was spielt, bis dann in live der korrespondierende sound generiert wird.
/e: wo siehst du bei der vm das latenzproblem? dank cpu passthrough und iommu ist ja ein direkter und dedizierter zugriff auf die hardware möglich. sprich ich kann z.b. x kerne und y gig ram und z usb-controller exklusiv für eine bestimmte vm vorhalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 07.02.2023 10:05]
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Midi selbst dürfte keine Latenz haben, siehst du denn im Ableton sofort den Midi-Input links oben als gelben Punkt, wenn du was drückst?
@VM: Audiotreiber, kann mir nicht vorstellen, dass damit das Interface ordentlich läuft, vermutlich auch kein Asio4all
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war klar, dass das problem heute nicht auftritt mal im auge behalten, was da dazwischen gefunkt hat.
dennoch bleib ich dabei zu schauen, den pc/daw aus dem schaffensprozess soweit wie möglich rauszuhalten.
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Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann willst du gar kein Audiosignal vom USB Interface sondern nur Midi senden?
Jedenfalls interpretier ich so die Aussage, dass du die DAW versuchst möglichst rauszuhalten aus dem Schaffungsprozess. Dann kannst du die AudioSignale der Instrumente in einen kleinen Mixer senden, wenn das Interface kein "Audio through" kann und den Master direkt in die Anlage.
Falls Midi die Instrumente in Live ansteuert: Welchen Wert hat denn dein Buffer (z.B. 256 eher 512 oder sogar 1024 und mehr Samples)?
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Thema: Musikproduktion II ( Home Studio & Pro Audio Diskussionen ) |