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Gut strukturierter Artikel. Da einem die erste These sofort ins Gesicht springt, muss man gar erst mit dem Lesen anfangen.
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Ich habe auch nur die grünen Überschriften gelesen. Anschließend habe ich recherchiert, welcher Partei der Kerl angehört, aber nichts gefunden.
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Veranstalter
Der Bundesverband der Personalmanager (BPM) ist die berufsständische Vereinigung für Personalmanager und Personalverantwortliche aus Unternehmen, Organisationen und Verbänden. | |
Nein, also was für eine Position in einem Paper dort wohl vertreten werden könnte...
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die quote gibt es doch nur für aufsichtsräte. alles halb so wild.
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| Zitat von Vironnimo
Gut strukturierter Artikel. Da einem die erste These sofort ins Gesicht springt, muss man gar erst mit dem Lesen anfangen.
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Die "Thesen" sind auch meiner Meinung nach unterschiedlich stichhaltig, aber keine erfordert biologisch determiniertes Verhalten (falls das der Vorwurf ist). Das wird auch im Text deutlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 26.11.2014 20:49]
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In den Aufsichtsräten können sich ruhig alle austoben. Ob da jetzt irgendein BWL Fuzzi oder eine BWL FozzeFuzzin sitzt, ist doch Jacke wie Hose.
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gibt es hier eigentlich leute die für die frauenqoute sind?
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Ich bin unentschlossen. Ich hoffe zumindest, dass die Quote auf lange Sicht eine Umverteilung bewirkt, die Quoten überflüssig macht. Außerdem geht es um Positionen, die mir herzlich egal sind. Der gemeine Arbeiter wird nichts davon merken.
Ansonsten ist es aber ein bekämpfen der Symptome und wird kurz- und mittelfristig an der Ursache nichts ändern.
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von Vironnimo
Gut strukturierter Artikel. Da einem die erste These sofort ins Gesicht springt, muss man gar erst mit dem Lesen anfangen.
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Die "Thesen" sind auch meiner Meinung nach unterschiedlich stichhaltig, aber keine erfordert biologisch determiniertes Verhalten (falls das der Vorwurf ist). Das wird auch im Text deutlich.
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Jep, das ist der Vorwurf. Nurture wird als alternative Sichtweise erwähnt (auch nur als naive Tabula Rasa), es wird sich aber nicht weiter argumentativ damit auseinandergesetzt, sondern schlicht die evolutionsbiologische Sicht zur Grundlage genommen. Eben ganz im Sinne der ersten These.
Er erwähnt in diesem Zusammenhang explizit, dass Emotionen auch rein evolutionsbiologisch zu erklären seien. Das wird dann für die letzte These relevant, wo er Frauen verschiedene Emotionen zuspricht, und dann ganz am Ende daraus schlussfolgert, man müsse diese Unterschiede beachten.
Am Ende klingt er ja ganz vernünftig, wenn er betont, dass Stereotype und Verallgemeinerungen eben genau das sind, und dass es eher darauf ankommt, individuelle Präferenzen und Talente zu erkennen und einzubinden. Nur in der Entstehungsgeschichte dieser Schlussfolgerungen nimmt er halt eine für einen Professor erschreckend eingeschränkte Sichtweise ein. Und wenn es ihm wirklich darum geht, wie er sagt, dass Männer und Frauen nicht als Männer und Frauen, sondern Individuen behandelt werden, dann versteh ich nicht, warum er die angeblichen biologischen Unterschiede vorher so lang und breit ausfächern muss.
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mh welche ursachen identifizierst du denn?
die ominösen männerbünde oder die "gläserne decke" doch hoffentlich nicht.
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Dass besonders in Führungspositionen von selbst kaum Frauen hereindiffundieren liegt wohl an der Unvereinbarkeit von Karriere und Familie, bedingt dadurch, dass von der Frau erwartet wird letzteres zu schmeißen, und vermutlich auch daran, dass Frauen von "denen da oben" noch nicht ernst genug genommen werden.
"die ominösen männerbünde oder die gläserne decke" sind ja auch Symptome, die gesellschaftlich tieferliegende Ursachen haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 26.11.2014 21:14]
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| Zitat von M@buse
gibt es hier eigentlich leute die für die frauenqoute sind?
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Ich denke, die Frauenquote ist der falsche Weg. Erstens läuft sie Gefahr, besser qualifizierte Bewerber aufgrund ihres Geschlechts zu benachteiligen und zweitens verhärtet das wiederum die Fronten, anstatt sie zu lockern, was das eigentliche Ziel sein sollte.
Ich denke, dieser Artikel vom Anfang der Seite hat nicht Unrecht, wenn er sagt, dass weniger Frauen als Männer in Führungspositionen wollen. Ich denke aber nicht, dass der Grund dafür rein biologischer Natur ist. Da spielt wohl eher das Rollen- und Selbstbild vieler Frauen eine Rolle, die Vereinbarkeit einer sehr zeitintensiven Karriere mit der Familie (nicht, dass Frauen immer nur Kinder wollen und Männer nie, aber wenn man beides will, ist es als Mann leichter), bestimmt auch ein auf dieser Ebene verbreiteter Machismo und vieles mehr. Das alles ändert eine Frauenquote höchstens mit der Brechstange und verursacht auf dem Weg dahin viele neue Konflikte.
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jetzt wird es intressant.
| Zitat von Oli
hereindiffundieren liegt wohl an der Unvereinbarkeit von Karriere und Familie, bedingt dadurch, dass von der Frau erwartet wird letzteres zu schmeißen
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frauen werden also in die hausfrauenrolle hineingedrängt und müssen darum auf die karriere verzichten?
wer zwingt die frauen denn dazu? ist ja nicht so, als würde es keine alternativen geben.
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Ach komm, stell' dich doch nicht dümmer als du bist. Unsere Gesellschaft als ganzes, von der Erziehung, über die Bildung, Medien usw. zeichnet ein bestimmtes Bild von Männern und Frauen, nach dem wir leben. Der eine mehr, die andere weniger. Natürlich werden (die meisten) Frauen nicht aktiv gezwungen, zu Hause zu bleiben, aber in der großen Mehrheit der Fälle muss sich die Frau zwischen Karriere (und für Aufsichtsräte muss die schon ohne Kinderurlaube auskommen) und Familie entscheiden.
Du kannst jetzt kommen und sagen, hey, die Frauen haben das in den Genen, die wollen Kinder erziehen und gar nicht beruflichen Erfolg haben - fair enough, ist eine These. Ich bin da halt eher auf der anderen Seite.
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hey, voll tomahwkesque
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Man könnte jetzt auch kommen und sagen, hey, sind wir wieder auf Seite 1?
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| Zitat von M@buse
jetzt wird es intressant.
| Zitat von Oli
hereindiffundieren liegt wohl an der Unvereinbarkeit von Karriere und Familie, bedingt dadurch, dass von der Frau erwartet wird letzteres zu schmeißen
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frauen werden also in die hausfrauenrolle hineingedrängt und müssen darum auf die karriere verzichten?
wer zwingt die frauen denn dazu? ist ja nicht so, als würde es keine alternativen geben.
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Niemand zwingt sie direkt. Es passiert trotzdem und lässt sich auch gut belegen.
Grab him! - And risk the grappling rules?
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| Zitat von zer0
Man könnte jetzt auch kommen und sagen, hey, sind wir wieder auf Seite 1?
| | Habe ich mir allerdings auch gedacht.
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naja ich will eher darauf hinaus, dass sowohl frauen als auch männer auf familie verzichten müssen, wenn sie sich für eine karriere im gehobenen management entscheiden und die frage, ob das so erstrebenswert ist.
kann man aus dem geringen anteil von frauen im top-management (mal unabhängig von den ursachen dafür) eine benachteiligung von frauen ableiten?
klar verdienen die tolles geld und haben "macht", aber dafür bleibt quasi kaum noch freizeit oder zeit für familie. ist da sso erstrebenswert?
| Zitat von zer0
Man könnte jetzt auch kommen und sagen, hey, sind wir wieder auf Seite 1?
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nach den ermüdenden diskussionen auf den letzten drölfzig seiten, wollte ich mal wieder ein wenig klassische unterhaltung starten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 26.11.2014 21:36]
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| Zitat von M@buse
naja ich will eher darauf hinaus, dass sowohl frauen als auch männer auf familie verzichten müssen, wenn sie sich für eine karriere im gehobenen management entscheiden und die frage, ob das so erstrebenswert ist.
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Ich stelle jetzt mal die Hypothese auf, dass >80% der männlichen Aufsichtsräte in den großen Konzernen Frau und Kinder haben. Wie intensiv die ihr Familienleben leben ist eine andere Frage, aber es ist doch quatsch zu behaupten, Männer müssten sich zwischen Top-Karriere oder der Familiengründung entscheiden. Vielleicht sind sie dann kack Väter, aber ansonsten...
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Nach kapitalistischen Maßstäben auf jeden Fall. Wirtschaftliche "Gleichberechtigung" hat eben mit allgemeiner Emanzipation nicht so viel zu tun (wie RushHour hier schon mehrmals festgestellt hat), auch wenn es gern so verkauft wird.
Man begibt sich von der einen in die andere Unfreiheit.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 26.11.2014 21:43]
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Vor allem werden Männer idR nicht schwanger.
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Frauen auch nicht. LOOOOL!
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| Zitat von Oli
| Zitat von M@buse
naja ich will eher darauf hinaus, dass sowohl frauen als auch männer auf familie verzichten müssen, wenn sie sich für eine karriere im gehobenen management entscheiden und die frage, ob das so erstrebenswert ist.
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Ich stelle jetzt mal die Hypothese auf, dass >80% der männlichen Aufsichtsräte in den großen Konzernen Frau und Kinder haben. Wie intensiv die ihr Familienleben leben ist eine andere Frage, aber es ist doch quatsch zu behaupten, Männer müssten sich zwischen Top-Karriere oder der Familiengründung entscheiden. Vielleicht sind sie dann kack Väter, aber ansonsten...
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...sehe ich keinen grund, warum frauen das nicht auch so praktizieren könnten. kind bekommen, beim mann abliefern und fett karriere machen.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Oli
| Zitat von M@buse
naja ich will eher darauf hinaus, dass sowohl frauen als auch männer auf familie verzichten müssen, wenn sie sich für eine karriere im gehobenen management entscheiden und die frage, ob das so erstrebenswert ist.
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Ich stelle jetzt mal die Hypothese auf, dass >80% der männlichen Aufsichtsräte in den großen Konzernen Frau und Kinder haben. Wie intensiv die ihr Familienleben leben ist eine andere Frage, aber es ist doch quatsch zu behaupten, Männer müssten sich zwischen Top-Karriere oder der Familiengründung entscheiden. Vielleicht sind sie dann kack Väter, aber ansonsten...
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...sehe ich keinen grund, warum frauen das nicht auch so praktizieren könnten. kind bekommen, beim mann abliefern und fett karriere machen.
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Zumal Frauen in diesen Positionen keine Probleme haben sollten, die bestmöglichen Betreuungseinrichtungen für ihre Kinder zu finanzieren.
Wenn man schreibt, dass die Aufgabe der Familie "von Frauen erwartet wird" sollte man sehr genau sein, wer (der Partner? der Personalmanager?) das zu welchem Zeitpunkt in der Karriere erwartet, warum und welche Sanktionsmittel ihm zur Verfügung stehen.
| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von M@buse
jetzt wird es intressant.
| Zitat von Oli
hereindiffundieren liegt wohl an der Unvereinbarkeit von Karriere und Familie, bedingt dadurch, dass von der Frau erwartet wird letzteres zu schmeißen
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frauen werden also in die hausfrauenrolle hineingedrängt und müssen darum auf die karriere verzichten?
wer zwingt die frauen denn dazu? ist ja nicht so, als würde es keine alternativen geben.
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Niemand zwingt sie direkt. Es passiert trotzdem und lässt sich auch gut belegen.
Grab him! - And risk the grappling rules?
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Die finden doch tendenziell keine Belege dafür, oder?
| But here’s the kicker: It simply isn’t true that a large proportion of HBS alumnae have “opted out” to care for children. When we asked Gen X and Baby Boom women (who are most likely to have children under 18 living with them today) about their current status, we learned essentially what Mike Cook’s task force did: Only 11% are out of the workforce to care for children full-time. | |
| We asked about common career decisions made to accommodate family responsibilities, such as limiting travel, choosing a more flexible job, slowing down the pace of one’s career, making a lateral move, leaving a job, or declining to work toward a promotion. Women were more likely than men to have made such decisions—but again, none of these factors explained the gender gap in senior management. In fact, both men and women in top management teams were typically more likely than those lower down in the hierarchy to have made career decisions to accommodate family responsibilities.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 26.11.2014 22:12]
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| Zitat von Der Menschenfreund Wenn man schreibt, dass die Aufgabe der Familie "von Frauen erwartet wird" sollte man sehr genau sein, wer (der Partner? der Personalmanager?) das zu welchem Zeitpunkt in der Karriere erwartet, warum und welche Sanktionsmittel ihm zur Verfügung stehen. | |
Ohne jetzt einen bestimmten Standpunkt vertreten zu wollen: Ich glaube, dass sich viele Leute nicht bewusst sind, was so ein diffuser sozialer Druck für einen Einfluss haben kann. Wenn man in einer Welt lebt, die einem sehr penetrant ein Ideal verkauft, das nicht mit den eigenen Vorstellungen übereinstimmt, dann wirkt das auch in irgendeiner Art und Weise. Auf den einen mehr, auf den anderen weniger.
Ich als Mann würde bestimmt den Rappel kriegen, wenn mich ganz zuverlässig jeder neue Bekannte groß angucken und ein ungläubiges "Wie, du bist echt Hausmann?" raushauen würde. Wie sehr ich damit klarkommen würde, dass mich 90% der Gesellschaft für einen Waschlappen hielten, weiß ich auch nicht. Ganz davon abgesehen, dass es eben nicht nur irgendwelche Bekannte und "Die Gesellschaft" wäre, sondern auch in der Familie und bei guten Freunden wohl hin und wieder die Stirn gerunzelt würde. Ein "da muss man halt drüber stehen" sagt sich meiner Erfahrung nach zu leicht.
Gleiches gilt natürlich für Vorurteile gegenüber der Frau.
/edit: Ich sehe gerade, dass sich dein Post gar nicht auf die Zuwendung zur, sondern die Abwendung von der Familie bezieht. Naja, so als generelles "zu Bedenken geben" hat der Post hoffentlich trotzdem seinen Wert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vironnimo am 26.11.2014 22:15]
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| Zitat von Der Menschenfreund
Zumal Frauen in diesen Positionen keine Probleme haben sollten, die bestmöglichen Betreuungseinrichtungen für ihre Kinder zu finanzieren.
Wenn man schreibt, dass die Aufgabe der Familie "von Frauen erwartet wird" sollte man sehr genau sein, wer (der Partner? der Personalmanager?) das zu welchem Zeitpunkt in der Karriere erwartet, warum und welche Sanktionsmittel ihm zur Verfügung stehen.
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Und dann? Wann ist denn karrieretechnisch der beste Zeitpunkt ein Kind zu bekommen - so im Vergleich zum Mann, der keins bekommt?
Wer steigt denn auf, die Person mit Auszeit oder die Person ohne?
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| Zitat von Vironnimo
| Zitat von Der Menschenfreund Wenn man schreibt, dass die Aufgabe der Familie "von Frauen erwartet wird" sollte man sehr genau sein, wer (der Partner? der Personalmanager?) das zu welchem Zeitpunkt in der Karriere erwartet, warum und welche Sanktionsmittel ihm zur Verfügung stehen. | |
Ohne jetzt einen bestimmten Standpunkt vertreten zu wollen: Ich glaube, dass sich viele Leute nicht bewusst sind, was so ein diffuser sozialer Druck für einen Einfluss haben kann. Wenn man in einer Welt lebt, die einem sehr penetrant ein Ideal verkauft, das nicht mit den eigenen Vorstellungen übereinstimmt, dann wirkt das auch in irgendeiner Art und Weise. Auf den einen mehr, auf den anderen weniger.
Ich als Mann würde bestimmt den Rappel kriegen, wenn mich ganz zuverlässig jeder neue Bekannte groß angucken und ein ungläubiges "Wie, du bist echt Hausmann?" raushauen würde. Wie sehr ich damit klarkommen würde, dass mich 90% der Gesellschaft für einen Waschlappen hielten, weiß ich auch nicht. Ganz davon abgesehen, dass es eben nicht nur irgendwelche Bekannte und "Die Gesellschaft" wäre, sondern auch in der Familie und bei guten Freunden wohl hin und wieder die Stirn gerunzelt würde. Ein "da muss man halt drüber stehen" sagt sich meiner Erfahrung nach zu leicht.
Gleiches gilt natürlich für Vorurteile gegenüber der Frau.
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Menschfreund ist doch zumindest vom Etikett her (auch?) Soziologe, der sollte eigentlich eine recht gute Vorstellung davon haben, welchen Einfluss die Sozialstruktur auf das Handeln der Individuen hat.
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Hausmann wäre mal richtig geil. Würde ich sofort machen.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Der Menschenfreund
Zumal Frauen in diesen Positionen keine Probleme haben sollten, die bestmöglichen Betreuungseinrichtungen für ihre Kinder zu finanzieren.
Wenn man schreibt, dass die Aufgabe der Familie "von Frauen erwartet wird" sollte man sehr genau sein, wer (der Partner? der Personalmanager?) das zu welchem Zeitpunkt in der Karriere erwartet, warum und welche Sanktionsmittel ihm zur Verfügung stehen.
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Und dann? Wann ist denn karrieretechnisch der beste Zeitpunkt ein Kind zu bekommen - so im Vergleich zum Mann, der keins bekommt?
Wer steigt denn auf, die Person mit Auszeit oder die Person ohne?
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wieso sollte der zeitpubkt so wichtig sein? man würde ja nur ein paar monate ausfallen. bei 40 jahren erwerbstätigkeit fällt das wohl kaum ins gewicht.
// hausmann wäre awesome. ich würde vormittags immer mit meiner hausmanngang durch die gegend ziehen, am kinderwagen ein bierflaschenhalter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 26.11.2014 22:19]
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Der Menschenfreund
Zumal Frauen in diesen Positionen keine Probleme haben sollten, die bestmöglichen Betreuungseinrichtungen für ihre Kinder zu finanzieren.
Wenn man schreibt, dass die Aufgabe der Familie "von Frauen erwartet wird" sollte man sehr genau sein, wer (der Partner? der Personalmanager?) das zu welchem Zeitpunkt in der Karriere erwartet, warum und welche Sanktionsmittel ihm zur Verfügung stehen.
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Und dann? Wann ist denn karrieretechnisch der beste Zeitpunkt ein Kind zu bekommen - so im Vergleich zum Mann, der keins bekommt?
Wer steigt denn auf, die Person mit Auszeit oder die Person ohne?
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wieso sollte der zeitpubkt so wichtig sein? man würde ja nur ein paar monate ausfallen. bei 40 jahren erwerbstätigkeit fällt das wohl kaum ins gewicht.
// hausmann wäre awesome. ich würde vormittags immer mit meiner hausmanngang durch die gegend ziehen, am kinderwagen ein bierflaschenhalter.
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https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/Bevoelkerungsbewegung/BroschuereGeburtenDeutschland0120007129004.pdf?__blob=publicationFile
Tabelle auf Folie 11. Fällt dir was auf?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 26.11.2014 22:21]
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |