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| Zitat von Smoking44*
Menschfreund ist doch zumindest vom Etikett her (auch?) Soziologe, der sollte eigentlich eine recht gute Vorstellung davon haben, welchen Einfluss die Sozialstruktur auf das Handeln der Individuen hat.
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Freilich, aber Rollenerwartungen a) konkurrieren mit anderen allgemeinen gesellschaftlichen Zielen (wie Prestige und Erfolg) sowie dem immer auch vorhandenen Bestrebungen, nach seinen eigenen Vorlieben zu leben und es ist deshalb nicht klar, wie stark ihre Erklärungskraft ist b) sind sie harmlos, wenn sie die Menschen nicht unglücklicher machen. Daher auch die Relevanz des obigen Artikels. Rollenerwartungen korrelieren womöglich mit gewissen aus biologischen Gründen bevorzugten Verhaltenstendenzen.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von M@buse
| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Der Menschenfreund
Zumal Frauen in diesen Positionen keine Probleme haben sollten, die bestmöglichen Betreuungseinrichtungen für ihre Kinder zu finanzieren.
Wenn man schreibt, dass die Aufgabe der Familie "von Frauen erwartet wird" sollte man sehr genau sein, wer (der Partner? der Personalmanager?) das zu welchem Zeitpunkt in der Karriere erwartet, warum und welche Sanktionsmittel ihm zur Verfügung stehen.
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Und dann? Wann ist denn karrieretechnisch der beste Zeitpunkt ein Kind zu bekommen - so im Vergleich zum Mann, der keins bekommt?
Wer steigt denn auf, die Person mit Auszeit oder die Person ohne?
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wieso sollte der zeitpubkt so wichtig sein? man würde ja nur ein paar monate ausfallen. bei 40 jahren erwerbstätigkeit fällt das wohl kaum ins gewicht.
// hausmann wäre awesome. ich würde vormittags immer mit meiner hausmanngang durch die gegend ziehen, am kinderwagen ein bierflaschenhalter.
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https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/Bevoelkerungsbewegung/BroschuereGeburtenDeutschland0120007129004.pdf?__blob=publicationFile
Tabelle auf Folie 11. Fällt dir was auf?
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nein. erklärs mir.
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| Zitat von kraug
Hausmann wäre mal richtig geil. Würde ich sofort machen.
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Hausmann ohne Kinder, aber mit Putzmann/-frau! Wär ich dabei. Das einzige Problem ist natürlich das, was auch schon die Frauen immer geplagt hat: Wie unterhält man sich im Fall einer Trennung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 26.11.2014 22:27]
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| Zitat von Almi
| Zitat von kraug
Hausmann wäre mal richtig geil. Würde ich sofort machen.
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Hausmann ohne Kinder, aber mit Putzmann/-frau! Wär ich dabei. Das einzige Problem ist natürlich das, was auch schon die Frauen immer geplagt hat: Wie unterhält man sich im Fall einer Trennung.
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einen haken muss die sache ja haben.
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Man nudelt die Alte einfach so dermaßen kaputt, dass sie kein Verlangen nach anderen Schwänzen hat.
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N ordentlicher Ehevertrag. Dann läuft das.
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Trennung passiert nur Betas:
| Zitat von zer0
A photo that Blanc previously posted on Twitter with the caption "May as well be a checklist... #HowToMakeHerStay."
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Noch eines: Es ist unbestreitbar, dass Frauen zunehmend in Berufe drängen, die früher männerdominiert waren. 25% der Aufsichtsräte sind bereits Frauen. Ich frage mich, warum man das Ausmaß der Zunahme für inadäquat hält. Vielleicht verbessert sich das Angebot weiblicher Führungskräfte, welche die entsprechenden Fähigkeiten und die Bereitschaft aufweisen, derlei Jobs zu übernehmen, mit jeder Kohorte - aber eben nur allmählich. Zudem müssen die älteren, männerdominierten Kohorten erst einmal aus dem Berufsleben ausscheiden.
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| Für einige Unternehmen dürfte es schwer werden, die feste Quote für den Aufsichtsrat zu erfüllen. Beim Medizinkonzern Fresenius etwa sitzt derzeit keine einzige Frau im Kontrollgremium. "Starre Quoten sind kein Mittel, Frauen in Führungspositionen zu bringen", heißt es dort denn auch auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa.
Ein Blick nach Norwegen zeigt, was auch in Deutschland bald passieren könnte. Dort wird die Quote nämlich durchaus erfolgreich eingehalten. Allerdings führte sie dazu, dass einige Frauen in eine ganze Reihe von Aufsichtsräten einzogen, weil man auf die Schnelle nicht genügend geeignete Kandidatinnen fand. Die neuen Multi-Aufsichtsrätinnen werden in Norwegen auch "goldene Röcke" genannt.
Auch in Deutschland sind die Frauen mit ausreichend Erfahrung und Qualifikation schon heute rar. Große Konzerne wie die Deutsche Bank holen sich deshalb gleich reihenweise Aufsichtsrätinnen aus dem Ausland. Kleineren Unternehmen gelingt dies nicht so einfach. | |
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/frauenquote-im-aufsichtsrat-welche-frauen-in-deutschland-profitieren-a-1005160.html
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Quoten sind immer bescheuert und führen zu nichts Gutem auf lange Sicht.
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"Universitätsprediger"
Lolwut, welcome to murica!
e/ achso, das ist kein offizieller Titel, der nennt sich nur so. Hätte ich den US of fucking A aber zugetraut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.11.2014 16:47]
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Eigentlich hat er ja schon recht. Vergewaltigung wird ja als Begriff heute ziemlich inflationär benutzt. Wenn man Frauen mit Blicken vergewaltigen kann dann sind sie, wenn sie entsprechende Kleidung tagen, selbst schuld.
Was "echte" Vergewaltigungen angeht natürlich nicht. Aber das sagt er selbst im Interview auch nicht so.
Alles in allem halt ein Typ mit etwas antiquierten und unpopulären Ansichten aber warum sollte er die nicht anderen mitteilen dürfen?
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Das deprimierende an dem Text ist, dass sich Martenstein höchstwahrscheinlich total schlau fühlt, dass er auf die Idee gekommen ist.
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Herr Schulz tut mir leid. Da hat er so lange hart gearbeitet und dann sowas! Scheiß Quote!
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"Schulz, mein Bester", sagte Direktor Tück, "ich will Sie im Aufsichtsrat."
Vermutlich schon der erste Fehler den Martenstein hier begeht.
Im übrigen, was ist denn die Aussage von dem G'schichtle?
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Dass es tausende Schulzes in Aufsichtsräten gibt, aber eine Quote soll das in Zukunft verhindern, damit auch unüblichere Nachnamen ein Chance haben!
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| Zitat von RichterSkala
Im übrigen, was ist denn die Aussage von dem G'schichtle?
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dass Frau Schulz jetzt im Aufsichtsrat sitzt
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Das deprimierende an dem Text ist, dass sich Martenstein höchstwahrscheinlich total schlau fühlt, dass er auf die Idee gekommen ist.
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Hast du deine Tage oder was? Lach doch mal, sieht viel besser aus.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Das deprimierende an dem Text ist, dass sich Martenstein höchstwahrscheinlich total schlau fühlt, dass er auf die Idee gekommen ist.
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ich finde die vorstellung tatsächlich ein wenig erheiternd
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Das deprimierende an dem Text ist, dass sich Martenstein höchstwahrscheinlich total schlau fühlt, dass er auf die Idee gekommen ist. | |
Ich habe auch total laut gelacht.
NOT!
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| Zitat von brilloo
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Das deprimierende an dem Text ist, dass sich Martenstein höchstwahrscheinlich total schlau fühlt, dass er auf die Idee gekommen ist.
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Hast du deine Tage oder was? Lach doch mal, sieht viel besser aus.
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Nicht ganz frisch, aber unterhaltsam:
I got laid. Woo, high five.
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Shitstorm in 3...2...1...
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Das würde ich sogar ganz gerne mal lesen. Habe leider die Präsentation in Berlin verpasst.
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http://www.nzz.ch/panorama/muskelmaenner-sind-sexistisch-1.18444490
| Gestählte Muskelpakete gelten als Inbegriff von Maskulinität. Hinter dem Willen, den eigenen Körper mit Muskelmasse zu bepacken, steckt oft auch eine sexistische Einstellung – nicht nur gegenüber Frauen. | |
| Männer, die mehr Muskelmasse anstreben, sind im Schnitt also sexistischer. Dies aber nicht nur in Bezug auf Frauen, sondern auch auf sich selber: Denn indem sie ihre Männlichkeit über Muskeln definieren, machen sie auch sich selber zum Objekt. | |
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |