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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
unglaeubig gucken
Dann habe ich echt keine Ahnung, was ihr eigentlich hier ankreiden wollt. Werden wirtschaftliche Indikatoren angekreidet, schreit ihr, die Leute hätten sich doch entschieden und wären frei, erklärt man, warum diese Indikatoren wichtig sind, krakelt ihr, dass das doch eh klar wäre.

No man is an island, entire of itself;
26.03.2015 17:01:39  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
es geht darum, dass frauen nicht systematisch diskriminiert werden und die gehaltsunterschiede letztlich von den eigenen entscheidungen abhängen.
dass man bei diesen entscheidungen von rollenmodellen geleitet wird, sehe ich auch problematisch.
deswegen sollte sich die diskussion darauf fokussieren und nicht auf vermeintliche pay gaps.

// sogar mit musik: https://soundcloud.com/stornoway/get-low
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 26.03.2015 17:41]
26.03.2015 17:19:06  Zum letzten Beitrag
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Vironnimo

Vironnimo
 
Zitat von Wraith of Seth
Was ich dir vorwerfe, ist, dass du es dir zu einfach machst, indem du den Status Quo verteidigst. Das ist IMMER bequemer.



Und ich werfe dem Feminismus vor, dass er es sich zu einfach macht, wenn er, wie beim Pay Gap, einfach alles kritisiert. Das ist immer bequem, wenn man die Prämisse als moralisch unangreifbar vorschieben kann.
26.03.2015 17:55:52  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von M@buse

es geht darum, dass frauen nicht systematisch diskriminiert werden und die gehaltsunterschiede letztlich von den eigenen entscheidungen abhängen.
dass man bei diesen entscheidungen von rollenmodellen geleitet wird, sehe ich auch problematisch.
deswegen sollte sich die diskussion darauf fokussieren und nicht auf vermeintliche pay gaps.

// sogar mit musik: https://soundcloud.com/stornoway/get-low


Die Diskussion über Lohnunterschiede ist trotzdem wichtig: Es kann Unterschiede aufzeigen. Die wichtigen, diskussionswürdigen Fragen sind dann, woher diese Unterschiede kommen.

Natürlich ist es blödsinnig, direkt auf dem Niveau der Lohnunterschiede Aktionismus zu betreiben. Symptombekämpfung hilft niemandem langfristig. Und ja, es gibt (und damit sofort zuviele) Leute, die das wollen.

@Vironnimo: Der Lohnunterschied ist nunmal ein (interpretationsabhängiger) Indikator. Und du machst es dir auch hier wieder zu einfach, wenn du "den Feminismus" über einen Kamm scherst, ihm pauschal unterstellst, er würde alles kritisieren. Es unterstellt schon allein, dass "der Feminismus" eine homogene Strömung wäre. Das war sie nie und ist sie nicht. Gibt genug Ansichten in dem Spektrum, die auch ich für völlige Kacke halte (PorNO, z.B.).

Dieses "Problem", das du damit hast, dass alles kritisiert wird, lässt mich außerdem vermuten, dass du dich auf den Schlips getreten fühlst, dass man dir Dinge vorhält, die du für irrelevant hälst. Ich glaube, dir passt einfach nicht, dass Leute, die sich mit Dingen länger und intensiver auseinander gesetzt haben, daher mehr Ahnung haben und daraus Schlüsse ziehen, die dich irgendwie angehen. Die Argumentationsstruktur ist damit ungefähr vergleichbar mit dem Argument von Leugnern der Evolution, der alten Erde, des "Urknalls", der Quantenmechanik, ... - mit dem großen Unterschied, dass der Feminismus vor allem in geisteswissenschaftlichen Bereichen vertreten wird und gerade naturwissenschaftlich geprägte Menschen sich unheimlich toll dabei fühlen, auf dem Bereich rumzuhacken, man sich also tatsächlich noch aufgeklärt, intellektuell und wissenschaftlich bei dieser Infragestellung von Denkarbeit vorkommen kann.

Humbug.

Und ja, ich rege mich da viel zu sehr drüber auf, als dass ich irgendwie eine Chance hätte, meine Sicht an dich zu verkaufen, weil ich dich geradezu auffordere, "bockig" zu werden.

Please state the nature of the medical emergency. - I have a date.
26.03.2015 18:33:49  Zum letzten Beitrag
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Crutschie

AUP Crutschie 07.05.2008
 
Zitat von Wraith of Seth


Dieses "Problem", das du damit hast, dass alles kritisiert wird, lässt mich außerdem vermuten, dass du dich auf den Schlips getreten fühlst, dass man dir Dinge vorhält, die du für irrelevant hälst.





Ist das eigentlich ein Debattenbeitrag oder eine Unterstellung mit dem Ziel, dass Vironnimo sich erstmal für seine Meinung rechtfertigen soll?



Crutschie ... always a CT
26.03.2015 19:00:48  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Sowohl als auch.

¤DIT:
Zu letzterem: Eine Meinung ist schön und gut. Aber wenn die angegangen wird, muss man auch mehr machen als immer nur diese Meinung von neuem abzuspulen. Bis zu einem gewissen Grad muss man da Begründungen (meinetwegen Rechtfertigungen) vorschieben können.

Wenn ich meine Meinung in anderen Diskussionen nicht begründen konnte, hieß das für mich: Zurück ans Reißbrett. Entweder, um eine Begründung zu finden oder besser zu formulieren, oder um einzusehen, dass ich Unrecht habe.

SCIENCE - If you ain't pissin' people off, you ain't doin' it right.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 26.03.2015 19:06]
26.03.2015 19:02:45  Zum letzten Beitrag
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Vironnimo

Vironnimo
 
Zitat von Wraith of Seth
Und du machst es dir auch hier wieder zu einfach, wenn du "den Feminismus" über einen Kamm scherst


Und du machst es dir zu einfach, wenn du mir unterstellst, "den" Status Quo zu verteidigen.

 
Zitat von Crutschie

 
Zitat von Wraith of Seth


Dieses "Problem", das du damit hast, dass alles kritisiert wird, lässt mich außerdem vermuten, dass du dich auf den Schlips getreten fühlst, dass man dir Dinge vorhält, die du für irrelevant hälst.





Ist das eigentlich ein Debattenbeitrag oder eine Unterstellung mit dem Ziel, dass Vironnimo sich erstmal für seine Meinung rechtfertigen soll?



Crutschie ... always a CT


Bevor ich derartiges tue, muesste ich eh erstmal wissen, welche Meinung ich eigentlich hab und hier vertrete, ich hab da naemlich selbst etwas den Ueberblick verloren.

Ich hab wahrscheinlich gar nicht mal so eine verschiedene Meinung von WoS. Ich find nur DIE Feministen bescheuert, ganz generell, weil mich diese Selbstgerechtigkeit und Missionierung ankotzt. Das kann man aus feministischer Sicht natuerlich alles mehr oder weniger legitim mit der ueber allen Zweifeln erhabenen moralischen Position rechtfertigen. Mich regts aber trotzdem auf und ich finds, bei aller hochgebildeten Wissenschaftskultur, wahnsinnig kleingeistig.

/edit: Nachdem ich nochmal nachgedacht hab, moechte ich den letzten Teil des Posts revidieren. Es ist nicht wirklich das Missionarische, was mich nervt, denn das kann ich irgendwo verstehen und gehoert wohl dazu, wenn man die Position konsequent vertritt. Es ist eher dieser selbstverstaendliche Glaube, natuerlich recht zu haben, immer auf der richtigen Seite zu stehen und kontraere Positionen als a priori nicht nur falsch, sondern moralisch verwerflich abzutun, was ich ganz unangenehm finde. Dazu gehoeren auch so bekloppte Statements wie "Du willst nicht wahrhaben, dass ich recht habe". DAS ist Humbug.

/edit2: Und ich moechte zur Sicherheit nochmal erwaehnen, dass ich eine andere Person als Mabuse bin und ich mich auch sachlich nicht unbedingt mit ihm verbunden fuehle.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Vironnimo am 26.03.2015 23:31]
26.03.2015 20:37:42  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
...
 
Zitat von Wraith of Seth


Dieses "Problem", das du damit hast, dass alles kritisiert wird, lässt mich außerdem vermuten, dass du dich auf den Schlips getreten fühlst, dass man dir Dinge vorhält, die du für irrelevant hälst. Ich glaube, dir passt einfach nicht, dass Leute, die sich mit Dingen länger und intensiver auseinander gesetzt haben, daher mehr Ahnung haben und daraus Schlüsse ziehen, die dich irgendwie angehen.





dann leg mal los.
26.03.2015 23:12:05  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
wtf

Außerdem, womit soll ich denn bitte anfangen? Ich habe gerade "den Feminismus" verteidigt. Soll ich dir jetzt ernsthaft ALLES, was ich dazu weiß, um die Ohren hauen?

Davon ab, habe ich nirgends behauptet, dass ich mich da als Experten sehe, dass ich die wissenschaftliche Quellenlage adäquat wiedergeben könnte. Aber gut, wenn du mir sagst, was du nicht GLAUBST ohne brauchbare Quellen suche ich dir das raus. Dafür reichen meine Recherchefähigkeiten dann wahrscheinlich definitiv aus.

PS: Auf meine QUELLEN auf der letzten Seite, z.B. bezüglich der unterschiedlichen Zitation abhängig vom Geschlecht des Autors, seid ihr beide nicht mal ansatzweise eingegangen.
Angst, "der Feminismus" könnte doch auch sinnvolle Sachen einfordern mit seinem "blinden Kritisieren" von "allem"?

The cake is a lie!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 26.03.2015 23:32]
26.03.2015 23:30:57  Zum letzten Beitrag
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Vironnimo

Vironnimo
 
Zitat von Wraith of Seth

PS: Auf meine QUELLEN auf der letzten Seite, z.B. bezüglich der unterschiedlichen Zitation abhängig vom Geschlecht des Autors, seid ihr beide nicht mal ansatzweise eingegangen.
Angst, "der Feminismus" könnte doch auch sinnvolle Sachen einfordern mit seinem "blinden Kritisieren" von "allem"?

The cake is a lie!



Total, hab schon schlaflose Naechte deswegen. Ernsthaft.

/edit: Also ich hoer mal auf zu posten, ich hab gerade ein bissl schlechtes Gewissen, weil es mir doch seltsam Spass macht, WoS zu reizen. Vielleicht komm ich ihm gerade als ganz fieser MRA rueber und ich ueberlege gerade, dass noch etwas weiter zu spielen. Ich poste hier bestimmt nochmal wieder und dann erinnere ich mich hoffentlich daran, konstruktiver zu sein.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vironnimo am 26.03.2015 23:45]
26.03.2015 23:40:54  Zum letzten Beitrag
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pinnback

AUP pinnback 14.02.2010
 
Zitat von Wraith of Seth

PS: Auf meine QUELLEN auf der letzten Seite, z.B. bezüglich der unterschiedlichen Zitation abhängig vom Geschlecht des Autors, seid ihr beide nicht mal ansatzweise eingegangen.
Angst, "der Feminismus" könnte doch auch sinnvolle Sachen einfordern mit seinem "blinden Kritisieren" von "allem"?


Kennst du übrigens diese interessante Studie?
Bei gleichem universitären Rang, spielt das Geschlecht keine Rolle, aber wenn es darum geht mit Kollegen, die keine Full Professors sind zu arbeiten, zeigt es sich, dass Frauen eher mit Full Professors arbeiten (oder zumindest publizieren), während Männer in alle Richtung eher gleich arbeiten. Die Studie geht allerdings nur auf das Phänomen, nicht auf die Ursachen ein.

Find ich ein ziemlich interessantes Phänomen, ob es daran liegt, dass Frauen besorgt sind, dass sie sonst zu sehr nach unten assoziiert werden oder ob sie ihre Kollegen nicht wertschätzen oder was sonst der Grund dafür ist, ist hoffentlich Inhalt der nächsten Studie.

tldr:
 
Female full professors published less frequently than male full professors with same-sex assistant professors in the department than would be expected by chance.

26.03.2015 23:55:43  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Vironnimo

/edit: Also ich hoer mal auf zu posten, ich hab gerade ein bissl schlechtes Gewissen, weil es mir doch seltsam Spass macht, WoS zu reizen. Vielleicht komm ich ihm gerade als ganz fieser MRA rueber und ich ueberlege gerade, dass noch etwas weiter zu spielen. Ich poste hier bestimmt nochmal wieder und dann erinnere ich mich hoffentlich daran, konstruktiver zu sein.


Ich gebe ja auch gerne zu, leicht reizbar zu sein bei sowas...traurig

Aber ja, ich würde da eigentlich gerne konstruktiver mit dir drüber diskutieren können - meine Polemik not-withstanding. (Es wird spät, mein Deutsch lässt nach.)

@pinnback: Das konkret nicht, aber ich erinnere mich an vergleichbare Sachen, frag mich aber nicht, wo ich das gesehen habe.

Nature and Nature’s Laws lay hid in Night: / God said, Let Newton be! and all was Light.
27.03.2015 0:21:01  Zum letzten Beitrag
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UltimateVegeta

Ultimate Vegeta
WoS geht es dir hier um den Feminismus als politische Bewegung oder um die Gender Studies als akademische Disziplin?

So wie ich hier deine Mitdiskutanten verstanden habe, beziehen sie sich doch mit ihrer Kritik gerade auf den aktuellen Fall des Gender Pay Gap und dessen Behandlung durch den politischen (vor allem SPD/Schwesig) und den herausgeberischen (Medien wie Zeit, Spiegel o.ä.) Arm der politischen Bewegung Feminismus.

Eine politische Bewegung muss man aber kritisieren dürfen, ohne sich vorher selber erklären müssen: da muss es egal sein ob man jetzt die Ziele oder auch einfach nur den Habitus von Peta, Greenpeace,dem DGB, Die Digitale Gesellschaft bis hin zur FDP oder AfD ablehnt. Wichtig ist doch nur, dass man nicht einfach mecker (Is doof, weil isso), sondern Kritik sachlich vorträgt.

Und das haben deine Mitdiskutanten doch ausreichend getan. Da ist ein ad Hominem deinerseits völlig Fehl am Platze und untergräbt jeglichen Anspruch hier ein ernstzunehmender Teil der Diskussion zu sein.

Evtl. bin ich aber auch parteiisch, wenn von 22% Gap ganze 20% durch das eigenständiche und selbstverantwortliche Handeln der Fraueen bezüglich Partner- und Berufswahl zu erklären sind (Zahlen des DIW Köln).

Rational gesehen wäre es doch viel ergiebiger hier erstmal alle Anstrengungen darauf zu konzentrieren am Partner- und Berufwahlverhalten der Frauen etwas zu ändern bzw. diese hier voll verantwortlich in die Pflicht zu nehmen. Die Konzentration auf die 2% Gap (die wohlgemerkt auch keine erwiesene Diskriminierung sind, sondern erstmal ohne Erklärung dastehen und EVTL. auf Diskriminierung zurückzuführen sind) kann ich so einfach nicht nachvollziehen.

Edit: und nochmal zu dem Thema Arbeit von Männrn/Frauen im Unibereich, den du ja in die Diskussion gworfen hast.



https://allesevolution.wordpress.com/2015/03/11/mannliche-wissenschaftler-publizieren-mehr-paper-weibliche-wissenschaftler/
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von UltimateVegeta am 27.03.2015 6:00]
27.03.2015 5:52:21  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Nein, mir ging es um die beiden All-Aussagen der beiden: 1) Feminismus kritisiert alles, 2) Alle Feministen schießen sich auf den Gender Pay Gap als Ursache ein.

Beides ist falsch. Eben weil der Feminismus so heterogen ist wie eigentlich jede andere politische Bewegung. Und hier bist du z.B. auch deutlich offener, wenn du von einer politischen Bewegung sprichst, statt von einer Ideologie.
Und ich sehe auch nicht, wo die sachliche Kritik an diesem Vorwurft "es wird unnötigerweise alles kritisiert" sein soll. Zumal davon auszugehen ist, dass man ähnliches Verhalten in jeder anderen Zielsetzung finden wird.

Ich gebe euch ja auch recht, dass man sich auf die 20% durch Rollenbilder (und damit auf die Rollenbilder, nicht auf die 20%) konzentrieren soll, die 2% könnten sich unterwegs ganz von selbst erledigen.
Ich habe was gegen diese "Bekämpfung" vom Feminismus aufgrund von Ablehnung einzelner Punkte ab. Feminismus im Sinne einer Emanzipation (und das ist für mich der Punkt) nützt am Ende ja jedem Geschlecht oder Gender.

Und da finde ich diese Allaussage gegenüber "dem Feminismus" einfach daneben, erst recht, weil es halt direkt der erste Schritt war, der nach der Kritik am Untersuchen des Gender Pay Gaps aufkam. Und wenn man dazu nimmt, dass sie selbst gegen die gegenwärtig starken Rollenbilder sind - dann sind sie selbst Feministen und wagen es nicht, das Wort in den Mund zu nehmen, weil sie dieses Wort ähnlich belastet empfinden wie Kommunismus oder Sozialismus.

Und was deinen Artikel angeht: Die Quelle, sogar zitiert im Artikel, aus dem das Bild ist, gibt mehrere Erklärungsansätze dafür ab und weist sogar darauf hin, dass es Bias gibt. Wie der sich zeigt? Es gibt Studien (buaaaa, wo war das nochmal... ...ich kann da vielleicht die Tage mal nach gucken, wenn das zwischendurch nicht jemand anders schneller findet), die zeigen, dass weibliche Autoren schlechter durch Peer-Reviews kommen, falls der Name dem Reviewer bekannt ist. Ob das den ganzen Einfluss erklären kann? Bestimmt nicht.

Thou hast undone our mother. - Villain, I have done thy mother.
27.03.2015 13:13:50  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
 
Zitat von M@buse

 
Zitat von RushHour

... 22% gemessenen Lohnunterschied beruft, wovon sich wiederum 7% nicht durch statistische Faktoren anderer Art auflösen lassen (SPON heute; die anderen 15% sind auch diskussionswürdig)...



 
Der Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern liegt in Deutschland aktuell bei weniger als 2 Prozent. ... Zweitens haben sie den Umfang familienbedingter Auszeiten – etwa zur Kindererziehung – in die Berechnungen einbezogen. Dabei stellten die IW-Wissenschaftler fest, dass die Lohnlücke weiter schrumpft, wenn die Frauen nur kurze Zeit zu Hause bleiben: Dauerte die Job-Pause maximal 18 Monate, reduzierte sich der Gehaltsunterschied zu den Männern von 11 auf weniger als 2 Prozent.



http://www.iwkoeln.de/de/wissenschaft/veranstaltungen/beitrag/pressekonferenz-beschaeftigungs-und-karriereperspektiven-von-frauen-102502



Gerechtigkeit wäre erst dann erreicht, wenn Frauen trotz der Tatsache, dass sie die Kinder kriegen, dieselben Positionen und Vergütungen auf dem Arbeitsmarkt haben.

Die Eigenschaft "kann schwanger werden" ist nunmal nicht anderweitig vergebbar, und sie ist gesellschaftlich unverzichtbar. Und wenn die weiter oben mit "Dauer Betriebszugehörigkeit rausrechnen" tricksen ist das dreist: natürlich unterbrechen Frauen heutzutage häufiger die Berufskarriere, fürs Kinderkriegen und für die Versorgung von Alten in der Familie. Männer machen das statistisch gesehen einfach nicht - und warum? Vermutlich weil sie wissen, dass sie dann karrieremäßig genau so abgeschrieben werden würden wie Frauen.

Also kommen Frauen einfach nicht auf die biographischen Berufsverläufe von Männern, anhand derer in Deutschland eine hohe Vergütung und Position vergeben wird oder eine vernünftige Rente. Weil Frauen also gesellschaftlich wichtige und unaufschiebare Dinge tun, die Männer offensichtlich nicht bereit sind zu gleichen Anteilen zu übernehmen, stehen Frauen am Ende mit weniger Teilhabechancen da. Das nenne ich eine patriarchale Gesellschaftsordnung, und das kotzt mich an.

Mir wäre egal ob man nun die Männer dazu zwingt die Familienarbeit wenisgtens auch zu 50% zu übernehmen oder die Frauen finanziell für das an Karriere, Gehalt und Rente zu entschädigen, was ihnen durch unbezahlte Care-Arbeit entgeht. Aber eins von beidem wäre nötig, wenn man von realer Gleichbehandlung reden will.

Nebenbei ... IWK ... klar. Sicher kein Gefälligkeitsgutachten, sicher nicht. Hier sind die Zahlen vom statistischen Bundesamt aufbereitet:

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/gender-pay-gap-warum-bekommen-frauen-weniger-lohn-a-1024229.html

Ach, und dass es nicht um eine Unmöglichkeit und reine Denkfehler geht zeigen die Zahlen, die in anderen Ländern mit proaktiver Politik ein kleineres PayGap belegen (und in anderen ein schlimmeres, ja). Es geht also um spezifische deutsche politische Bedingungen.

Die gepriesenen "individuellen Entscheidungen" werden nämlich immer unter Beachtung eben solcher Rahmenbedingungen getroffen. Die Aufgabe von Politik ist per Definition, diese Rahmenbedingungen zu gestalten. Wenn es keinen ÖPNV gibt kann ich mich nicht gegen umweltschädliche Autonutzung entscheiden, so sehr ich den Sinn darin sehe. Will der Gesetzgeber aus ökologischen Gründen dass weniger Autos fahren muss er eben ÖPNV bereithalten und subventionieren.

So lange das Steuersytem Einverdienerehen bevorzugt werden individuelle Entscheidungen von Paaren eben dahin tendieren Lohnarbeit asymmetrisch zu verteilen, mit allen schädlichen Nebenwirkungen. Man mag sich ja mit 28 darauf einigen dass der Mann den guten Job macht und die Frau die Kinder, klar, aber wenn er dann mit 50 mit der jungen Sekreterin abhaut steht die Frau halt extrem doof da. Erziehungspflichten, nur kurz Unterhalt, keine Berufsbiografie, kaum Rente.

Da wäre doch ein System sinnvoll, das andere Rahmenbedingungen setzt und damit langfristig dafür sorgt, dass a) gesamtgesellschaftlich Frauen und Männer künftig zu gleichen Anteilen Care-Arbeit und Lohnarbeit übernehmen, und b) wenn innerhalb einer Familie eine ungleiche Verteilung stattfindet diese nicht zur dauerhaften Benachteiligung eines Partner führt
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 27.03.2015 15:42]
27.03.2015 15:23:46  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
...
das sind die gleichen haltlosen unterstellungen wie schon weiter oben.

du behauptest einfach, dass die männer die familienarbeit an die frauen delegieren, weil sie keinen bock haben.
da kann ich genauso behaupten, dass frauen keinen bock haben das geld nach hause zu schaffen und lieber mit den kindern chillen und sich vom mann alimentieren lassen.

du willst also die männer zwingen sich an der familienarbeit zu beteiligen? warum willst du nicht die frauen zwingen, sich am erwerb des familieneinkommes zu beteiligen?

deine "unbezahlte care arbeit" ist ebenso unsinn. wenn dem so wäre, würden die frauen ja über keinerlei finanzielle mittel verfügen, wenn sie mit dem kind zu hause bleiben. die frau kann ja ebenso über das gemeinsame haushaltseinkommen verfügen.

ach und ob man kinder bekommt oder nicht, ist eine entscheidung, die jeder für sich selber treffen sollte, unabhängig von vermeintlichen gesellschaftlichen notwendigkeiten.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 27.03.2015 15:44]
27.03.2015 15:35:10  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Die Reproduktion der Gattung ist eine gesellschaftlcihe Notwendigkeit.

Jeder Mensch hat das Recht sich frei zu entscheiden, ob er oder sie daran teilhaben will. Aber jede Gesellschaft muß ein Interesse daran haben, dass das eine stabil große Gruppe an Menschen für sich mit "ja" beantwortet. Und da hört eben das rein private auf und wird politisch. und wenn Kinderkriegen ein Armutsrisiko ist ist das dumm.

Und mir ist egal ob die Frauen künftig mehr arbeiten oder die Männer künftig mehr Familienarbeit machen oder ob wir Entlohnungs- und Sozilasysteme umstellen. Aber die Verteilung wie sie jetzt ist ist
a) ungleich und
b) dabei mit Nachteilen für die Frauen verbunden

Ich bezweifle schlicht dass das auf freier Wahl beruht.

Ob man nun die Nachteile abschafft / kompensiert oder eine Gleichverteilung anstrebt ist mir latte. Aber das als Privatentscheidung zu individualisieren ist einfach mal am Thema vorbei. Achtzig Millionen Privatentscheidungen konstituieren automatisch ein politisches Thema.

Ach, hier nochmal die Grafik zum PayGap nach Stat. Bundesamt:

[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 27.03.2015 15:50]
27.03.2015 15:48:39  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von RushHour


Und mir ist egal ob die Frauen künftig mehr arbeiten oder die Männer künftig mehr Familienarbeit machen oder ob wir Entlohnungs- und Sozilasysteme umstellen. Aber die Verteilung wie sie jetzt ist ist
a) ungleich und
b) dabei mit Nachteilen für die Frauen verbunden

Ich bezweifle schlicht dass das auf freier Wahl beruht.




woran machst du deine "benachteiligung" fest? das interessiert mich wirklich. an den blanken einkommenszahlen?


// oh was interssantes gefunden:

https://www.destatis.de/DE/Publikationen/STATmagazin/VerdiensteArbeitskosten/2013_03/Verdienste2013_03.html



 
In den neuen Bundesländern war der unbereinigte Gender Pay Gap im Jahr 2010 mit 7 % um einiges niedriger als im früheren Bundesgebiet, dort betrug er 24 %. Dieses Ergebnis relativiert sich, wenn man bedenkt, dass auch die Verdienste der Männer im Osten erheblich niedriger als im Westen sind. Zudem arbeiten Frauen in Ostdeutschland häufiger in Vollzeit und haben einen niedrigeren Anteil an geringfügig Beschäftigten als die Arbeitnehmerinnen im Westen.



scheint ja doch irgendwie zu gehen mit der vereinbarkeit von familie und job oder?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 27.03.2015 16:06]
27.03.2015 15:51:44  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Meine Mutter hat sich um Familie und Haushalt gekümmert UND mehr verdient als mein Vater. Im Osten läuft das halt.
27.03.2015 18:34:21  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Bregor

Meine Mutter hat sich um Familie und Haushalt gekümmert UND mehr verdient als mein Vater. Im Osten läuft das halt.



darum bist du ja auch ein nazi geworden. muss man wissen.
27.03.2015 18:40:10  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
In Ostdeutschland ist auch "technisch passt nicht zu Frau" deutlich weniger verbreitet. Die DDR hatte nicht nur Schlechtes...

Bevor's mir jemand in den Mund legt: Nein, das ist nicht der geringste Grund die Scheiße irgendwo wieder aufleben zu lassen. Das muss auch anders gehen. Zumal andere Ostblockländer nicht halb so weit gekommen sind.

Jehova! Jehova!
27.03.2015 18:41:43  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
verschmitzt lachen
 
Zitat von Bregor

Meine Mutter hat sich um Familie und Haushalt gekümmert UND mehr verdient als mein Vater. Im Osten läuft das halt.


Und dann endet man wie "le 'kranplätze müssen verdichtet werden' face'" ;<
27.03.2015 18:42:28  Zum letzten Beitrag
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Ishtvan

Guerilla
Gehören Frauen in eine Armee?
27.03.2015 18:44:51  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
verschmitzt lachen
 
Zitat von Ishtvan

Gehören Frauen in eine Armee?


Aber ja. Irgendwer muß ja die Gulaschkanone laden.
27.03.2015 18:46:44  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Das Frauen in der DDR öfter in den technischen Bereich gegangen sind, liegt halt auch daran, dass die DDR einfach sozial weniger entwickelt war. Je entwickelter eine Gesellschaft, desto eher gehen die Geschlechter in Berufe die ihrer "natürlichen" Rolle, Neigungen, Stärken entsprechen, da eine soziale Absicherung über den Staat gewährleistet wird und man nicht zwangsweise den Job mit dem meisten Verdienst haben muss.

oder so.
27.03.2015 19:00:08  Zum letzten Beitrag
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Vasco da Gamer

Marine NaSe
falscher thread fröhlich
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vasco da Gamer am 27.03.2015 19:05]
27.03.2015 19:04:55  Zum letzten Beitrag
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pinnback

AUP pinnback 14.02.2010
 
Zitat von Bregor

Das Frauen in der DDR öfter in den technischen Bereich gegangen sind, liegt halt auch daran, dass die DDR einfach sozial weniger entwickelt war. Je entwickelter eine Gesellschaft, desto eher gehen die Geschlechter in Berufe die ihrer "natürlichen" Rolle, Neigungen, Stärken entsprechen, da eine soziale Absicherung über den Staat gewährleistet wird und man nicht zwangsweise den Job mit dem meisten Verdienst haben muss.

oder so.


Und weil das ist, dass Frauen eher ihren "natürlichen Neigungen nachgehen" wenn die Gesellschaft gut entwickelt ist, kann man sehen, dass Thüringen, Hessen, Brandenburg und Berlin sich zurückentwickelt haben, während Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen Vorreitern in Sachen sozialer Absicherung sind

(Veränderung des Frauenanteils in MIN Fächern von 2008-2013 klick)
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 27.03.2015 19:37]
27.03.2015 19:37:18  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Hab das aus einer Doku gezogen, finde aber irgendwie keine Quelle dazu. fröhlich

¤: Das sind ja Zahlen...da kann genauso gut die Geburtenfluktuation oder Studiengebühren einen Einfluss haben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 27.03.2015 19:41]
27.03.2015 19:38:27  Zum letzten Beitrag
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pinnback

AUP pinnback 14.02.2010
Ich wollte auch nicht viel mehr sagen, als dass ich diese "natürliche Neigung" für Blödsinn halte, besonders solange wie Mädchen mit rosa Puppen zu spielen haben und Jungs mit Star Wars Lego.
27.03.2015 19:51:13  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Ja, das ist halt die übliche Nurture vs. Nature Debatte und ich bin der Meinung das es definitiv einen Nature-Anteil gibt, welcher auch über die Neigung der Berufswahl entscheidet und stärkeren Einfluss hat, wenn andere Faktoren vernachlässigbar werden. Wie z.B. die eigene soziale Absicherung.
27.03.2015 19:53:56  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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