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| | Zitat von Wraith of Seth
Deswegen aus einem unrealistischen, überrepräsentierten, aber streng genommen harmlosen Idealbild eine Gefahr für die Allgemeinheit zu machen, halte ich für übereilten Protektionismus...
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Ich glaube da ist der Unterschied zwischen uns beiden, ich find es nicht wirklich harmlos und deswegen auch kein übereilten Protektionismus.
Interessanter Weise kann ich gerade nicht erklären, warum ich es okay finde, wenn der Vettel sein Gesicht für einen Rasierer in die Kamera hält, es aber nicht okay finde, wenn Model X ihren Körper für Müllermilch in die Kamera hält, vielleicht weil weniger Menschen, die Formel 1 Fahrer werden wollen an Magersucht leiden und Anabolika oder sonstiges Doping selbst unter denen, die Sportler anhimmeln viel weniger verbreitet sind als Essstörungen.
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Ich glaube auch, dass du krankhaft betriebene "Hobbys" nicht immer als solche bemerken wirst. Bei Magersucht ist es halt einfach.
Aber wir reden hier ja wirklich nicht von den klassischen Models, bei denen wiederholt Magersucht nachgewiesen wurde. Die haben alle noch Kurven...
Wir müssen wissen. Wir werden wissen.
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Man kann ja gegen eine "Sex sells"-Kampagne sein und es auch scheiße finden, dass da jetzt nur Frauen auf den Flaschen sind.
Auch vielleicht irgendwo im Bereich falscher Schönheitsideal herumgrasen oder so. Auch wenn ich das schon abgehoben finde, da es nicht mehr auf die konkreten Bilder Bezug nimmt.
Nach längerem Nachdenken kann ich aber den Rassismus-Vorwurf für mich noch nicht formulieren. Ich stelle mich da jetzt nicht bewusst dumm oder so, ich kann es einfach nicht formulieren. Hätte entsprechend gerne mal etwas dazu konkret gewusst.
Die Vorwürfe, die ich dazu jetzt nur gelesen habe, erklären den Rassismus auch nicht. Die gehen schon völlig automatisch davon aus, dass "so etwas" rassistisch sei. Das reicht mir irgendwie nicht.
Kommt auch daher, dass Twitter eine beschissene Plattform ist, wo nur undifferenzierte Aussagen in die Welt gepustet werden. Aber das ist ein anderes Thema.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 13.11.2015 14:10]
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| | Zitat von pinnback
| | Zitat von Wraith of Seth
Deswegen aus einem unrealistischen, überrepräsentierten, aber streng genommen harmlosen Idealbild eine Gefahr für die Allgemeinheit zu machen, halte ich für übereilten Protektionismus...
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Ich glaube da ist der Unterschied zwischen uns beiden, ich find es nicht wirklich harmlos und deswegen auch kein übereilten Protektionismus.
Interessanter Weise kann ich gerade nicht erklären, warum ich es okay finde, wenn der Vettel sein Gesicht für einen Rasierer in die Kamera hält, es aber nicht okay finde, wenn Model X ihren Körper für Müllermilch in die Kamera hält, vielleicht weil weniger Menschen, die Formel 1 Fahrer werden wollen an Magersucht leiden und Anabolika oder sonstiges Doping selbst unter denen, die Sportler anhimmeln viel weniger verbreitet sind als Essstörungen.
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Ich denke mal, dass da auch so Faktoren hinzukommen wie eben die Tatsache, dass Frauen häufiger von Sexismus betroffen sind und in noch stärkerem Maße nach Attraktivität beurteilt werden. Ich weiß jetzt nicht, ob Sebastian Vettel als wahnsinnig attraktiv gilt, aber gerade bei männlichen Sportlern bzw. Sportpersönlichkeiten scheint es mir oft nicht unbedingt auf Attraktivität anzukommen, sondern eher auf Attribute wie Erfolg (Jogi Löw oder so) oder "Männlichkeit" (Oliver Kahn z.B.) ankommt. Und das sind immer noch Sachen, die entweder eigenständiges Handeln benötigen oder stark damit assoziiert sind. Die Frauen sollen halt oft einfach nur hübsch aussehen und rein über diese Attraktivität das Produkt verkaufen und nicht über die Assoziation mit ihrem Erfolg, Charakter o.ä.
(natürlich gibt es gerade heutzutage da immer mehr Ausnahmen, aber ich denke, dass das tendenziell durchaus noch so ist)
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Frauen mögen Bierbäuche bei Männern.
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Air NZ geht übrigens bei Sex Sells sehr gleichberechtigt vor.
...wenn das jetzt noch Norwegian machen würde, wäre die Welt perfekt. Die haben nämlich ein deutlich entspannteres Verhältnis zu Nacktheit als die Briten Neuseeländer.
There are no save points when it comes to ladies, honey.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 13.11.2015 14:21]
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| | Zitat von Badmintonspieler
Frauen mögen Bierbäuche bei Männern.
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\o/
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
(natürlich gibt es gerade heutzutage da immer mehr Ausnahmen, aber ich denke, dass das tendenziell durchaus noch so ist)
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Das will ich auch nie in Abrede gestellt haben. Aber gerade deswegen bin ich eher dafür, den Frauen auch mal was zu gönnen.
¤DIT:
Vielleicht kann ich es so recht knapp zusammenfassen:
Lieber für alle die Standards aufs gleiche Niveau herabsenken, als hochsetzen.
Fair ist beides. Menschenwürdig ist beides. Aber Herabsetzen ist intellektuell schon allein viel weniger fordernd und damit besser an mehr Leute zu verkaufen. UND bekämpft dabei auch noch Homophobie. Denn den nackten Mann auf der Bananenwerbung (Banane davor) neben der entsprechenden Werbung für Melonen und Feigen könnte Proll und Gang nur gut tun.
Therefore, those people who say that they can't jack off to anime must have something wrong with their brains!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 13.11.2015 14:30]
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Pf, von wegen. Die nackten Männer haben deutlich mehr Screentime.
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Erst kurzlich hab ich die (Deko Kühlschrankmagnete) verschenkt:
Sind sie nicht herzallerliebst?
Diese Müller Akion ist das gleiche, nur das sie noch Titten drauf gelegt haben. 
Und das die schwarze Frau nicht mehr so nach Sklave aussieht - sie ist immerhin gleichberechtigt freizügig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 13.11.2015 15:10]
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Titten und Milch, passt doch 
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich werde nie verstehen, wieso sowas sexnegativ genannt wird. Diese Argumentation sehe ich immer wieder, aber sie erschließt sich mir einfach nicht.
Und auch mal so rein empirisch sind glaub ich die Leute, die ich kenne und die Sexismus in Werbung etc doof finden eher die sexpositiveren und offeneren Leute.
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Lirum larum Löffelstiel. Lassen wir mal das abstrakte Gefasel und machen die Probe aufs Exempel: Wie oft hast du die Woche schon gefickt? Auch mit Handschellen, Queer-Porn und Rimjob?
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Ich? Gar nicht. Ich dachte da eher an eine andere Person, die erst vorgestern auf 'nem Gangbang war. Zählt das? Wegen Handschellen, Queer-Porn und Rimjobs müsste ich aber erstmal nachfragen.
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Na gut, D/S und Keuschhaltung gilt auch, 1:0 für dich.
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Verrat doch den Leuten nicht meine Kinks!
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http://www.nzz.ch/meinung/kolumnen/der-moderne-mann-ist-ein-fabelwesen-1.18645633
| | Was will das Weib?, war einmal eine grosse Frage, gestellt von Sigmund Freud. Mangels genauer Antwort geriet irgendwann auch der Mann ins Zentrum des Interesses – und blieb ebenfalls ein Rätsel. Was macht ihn genau aus? Wie definiert sich heute Männlichkeit?
Der Mann befindet sich angeblich seit Jahrzehnten in einer Dauerkrise. Zumindest muss er sich immer wieder anhören, er leide unter vollkommener Rollenverwirrung. Das heutige Wunschbild dürfte etwa der erfolgreiche Business-Punk sein, der nachmittags noch schnell im Beautysalon seinen Hipsterflaum pflegen lässt, bevor er die Kinder von der Kita abholt, um seiner Frau den Rücken freizuhalten. Das gibt bei Twitter mindestens ein Herzchen für die Ewigkeit. Oder doch nicht? Der moderne Mann ist statistisch gesehen ein Fabelwesen geblieben, das berühmte Einhorn, von dessen Existenz zwar ganz viele träumen, das tatsächlich jedoch kaum jemand gesehen hat. Das heisst nicht, dass Männer heute nicht mehr und unterschiedlichere Aufgaben wahrnehmen als noch vor 20, 30 oder 50 Jahren. Da Rollen zwischen Mann und Frau nicht mehr in Zement gegossen, sondern frei verhandelbar sind, ist eine gesunde Durchmischung des Aufgabenspektrums in der Tat längst Realität. Das stahlharte Gehäuse des Rollenbilds hingegen ist geblieben. Und Mitschuld daran hat auch die ach so «moderne Frau».
Es ist im Grunde recht einfach: Der Mann wird im Grossen versuchen, das zu tun, was sich für ihn in den Währungen der Anerkennung, der Liebe oder sexueller Belohnung auszahlt. Weder Zeitschriftenredaktoren noch die Werbeindustrie, ja nicht einmal ein feministischer James Bond könnte daran vermutlich etwas ändern.
Es ist das jeweils andere Geschlecht, das in der Rollenfrage die Hosen anhat. Wer sich fragt, warum der moderne Mann heute immer noch in Scharen eher seinen Bizeps stählt, als sich in der Kunst des romantischen Minnesangs zu üben, sich eher für schnelle Autos, Häuser und die Karriere interessiert als für Baby-Yoga, der braucht nur eins und eins zusammenzuzählen: weil es für derartige «Gedöns-Tätigkeiten» bei der modernen Frau eben immer noch keinen Blumentopf zu gewinnen gibt. Der Mann steht im Bannstrahl des immergleichen, uralten Reiz-Reaktions-Schemas. Er orientiert sich daran, was bei Frauen Erfolg verspricht. Männer sind auf Belohnungen konditioniert und nicht auf virtuelles Punktesammeln im Wettbewerb um das politisch korrekteste Verhalten. Auch wenn in Talkshows gerne ein anderes Bild bemüht wird: Der Grübler mit Bart und Schwabbelbauch hat es gegenüber dem «Mann, der weiss, was er will», und das auch sagt, eher das Nachsehen.
Wer das nicht glaubt, besuche am Wochenende eine Bar in jeder beliebigen Grossstadt Westeuropas. Oder er lese Statistiken. So orientieren sich Frauen im Kern immer noch an Männern, die ihnen in Sachen Status, Erfolg oder Körpergrösse überlegen sind. Details sind verhandelbar. Kernkompetenzen nicht. Die Ernährerrolle für den Hausmann zu übernehmen kann sich nur ein Prozent der Frauen vorstellen. Was will die moderne Frau? Offenbar, dass im Spannungsverhältnis der Geschlechter im Grunde alles so bleibt, wie es ist, nur mit mehr Möglichkeiten der Selbstentfaltung für sie. Damit ist die Richtung klar: Der Mann muss sich verändern – Hauptsache, er bleibt so, wie er ist. | |
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Gibt es zu dem einen Prozent im letzten Absatz auch eine Quelle?
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na hoffentlich in dem buch da.
die zahl erscheint mir aber als etwas zu gering. da hab ich andere größenordnungen aus anderen berichten und studien im hinterkopf.
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Ich glaube, ich(?) hatte hier irgendwann mal eine Seite mit Statistiken über Befinden und Meinung vor und nach Berufs/Familieneinstieg oder sowas gepostet... Vielleicht kann wer das finden...
That is what a 404 error feels like.
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Finde so Texte immer stark in die Richtung pua: ich bin so geil und hab ein recht auf 10er Frauen so wie im Fernsehen und wenn ich keine abbekomme, dann liegt das an den unmöglichen Erwartungen der Weiber und nicht daran, dass ich ein Problem damit habe, eine gleichberechtigte Beziehung einzugehen, in denen mein genüber genauso das Recht hat, Ansprüche zu stellen.
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| | Zitat von niffeldi
Finde so Texte immer stark in die Richtung pua: ich bin so geil und hab ein recht auf 10er Frauen so wie im Fernsehen und wenn ich keine abbekomme, dann liegt das an den unmöglichen Erwartungen der Weiber und nicht daran, dass ich ein Problem damit habe, eine gleichberechtigte Beziehung einzugehen, in denen mein genüber genauso das Recht hat, Ansprüche zu stellen.
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Das stößt mir beim Ursprungsartikel auch auf. Aber es gibt tatsächlich interessante Zahlen zu Rollenbildern, wie sie an- und aufgenommen werden und dann nach Umsetzung erfahren werden.
Quoth the raven, "Nevermore!"
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Japanese women suffer widespread 'maternity harassment' at work
Almost half of Japanese women who work on short-term contracts suffer harassment after becoming pregnant or giving birth, according to a government survey.
| | | Almost 48% of the women surveyed by the health ministry said they had been accused of “causing trouble” or were encouraged to quit their jobs after becoming pregnant. Just over a fifth were dismissed, while 17.1% had seen their bonuses reduced and 15.9% had been pressured to resign. | |
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Ist es nicht ein wenig scheinheilig, wenn K.com sich jetzt völlig von dem distanziert und so tut, als hätte das mit ihnen nicht sonderlich viel zu tun? Die sind ja afaik eine ziemlich große Bude, da würde man ja erwarten, dass da nen paar Leute bei ner Produktion rumstehen, die halt eingreifen, wenn ein Safeword fällt oder nich? Ich hab jetzt nicht so die Erfahrung was Porno-Produktion angeht, aber ich schätz mal, dass es in der Natur der Sache liegt, dass Darsteller nicht zu 100 % zuverlässig sind / sein können, und daher immer mindestens eine andere, nicht darstellende Person auf sowas wie Safewords achten muss?!
| | | They reverberated, and now the public is hearing, perhaps as loudly as ever, about the particular structural problems the porn industry contends with, and the persistent and pernicious idea that sex workers are by definition unrapeable. | |
Da muss man aber schon spektakulär dumm für sein... 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.12.2015 15:12]
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| | Zitat von csde_rats
Da muss man aber schon spektakulär dumm für sein...
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Auf der größten Männerrechtler-Webseite (avoiceformen) wird auch sowas geschrieben:
| | | The concept of marital rape is an oxymoron. Marriage is a licence for sex. A woman who does not want to have sex with her husband should separate from him and file for divorce. | |
Es ist echt nicht so, als würde es an dummen, ekligen Menschen mangeln.
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| | Zitat von pinnback
| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von pinnback
| | Zitat von Wraith of Seth
Ich fände die Aktion voll in Ordnung, wenn die Hälfte der Flaschen mit halbnackten Männern bedruckt wäre.
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Das wäre wenigstens mal ein Anfang. Ich fände es noch besser, wenn es weniger Sex in der Werbung gäbe. Milch kann man auch mit Kühen, einem schönen Bild von Milch in einem Glas oder was weiß ich allem bewerben anstatt mit wenig bekleideten Menschen.
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Immer diese sexnegative Haltung. Ernsthaft, ich verstehe es einfach nicht, warum.
Early to rise and early to bed / makes a man healthy but socially dead.
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Alle sollen ficken so oft und so viel sie wollen und mit allen, die zustimmen. Das ist mir nicht nur egal, ich find das super, wenn Menschen viel Sex haben, dann haben sie nämlich meistens bessere Laune (und mit ein bisschen Glück hab ich auch mehr Sex \o/).
Weniger Sex in der Werbung hat für mich nichts mit Sexpositivismus oder -negativismus zu tun. Es hat damit zu tun, dass Menschen objektifiziert werden und Milch mit Sex verkauft wird und dass Schönheitsideale weiter verbreitet werden.
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Ich bin da ganz bei dir. Sobald nicht mehr mit Sex beworben wird, werde ich meinen Konsum gänzlich einstellen und bald Millionär sein. \o/
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
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![AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009](./avatare/upload/U14933--Jack.gif)
