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Nichts, Thread kann zu.
/e Cain panzert anstatt zu diskutieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 28.09.2013 17:42]
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Ein Mann oben ohne ist ein "unterdrückerischer Akt"
Wissen auch die wenigsten!
Aber die Argumentation eines Feminismus-Blogs setzt auf die abstruse Geschichte noch einen drauf:
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Doch auch in Räumen, in denen womöglich keine*r auf staatliche Rechtsprechung pochen würde, ist es beispielsweise für Frauen oder Trans* Personen nicht so einfach, mal eben ihr T-Shirt auszuziehen. Ihre Körper werden vornehmlich als gesellschaftliches Allgemeingut betrachtet. In so gut wie allen Kontexten, das heißt egal ob beim Einkaufen im Supermarkt, in der Vorlesung, bei der Betriebsversammlung oder eben auf einer Party, nehmen wildfremde Menschen es sich raus, ihr Körper zu kommentieren und zu bewerten. Frauen oder Trans* Personen, die ihr T-Shirt ausziehen, übertreten nicht nur gegebenfalls ein rechtliches, sondern auch ein gesellschaftliches Tabu. Die Zurechtweisung folgt meist ziemlich schnell in Form von Blicken, Bermerkungen oder körperlichen Grenzüberschreitungen, welche sich auch nochmal danach unterscheiden, inwiefern der Körper gängigen Schönheitsnormen und Vorstellungen von Geschlecht entspricht. Das heißt, das Privileg sich aus welchen Gründen auch immer weitestgehend entkleiden zu können, ist eines, was Menschen, die von Sexismus betroffen sind, nicht besitzen – auch dann nicht, wenn eine Gruppe entscheidet, es in ihren Räumlichkeiten “auch Frauen zu erlauben”, ihre T-Shirts auszuziehen.
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Auf welchem Planeten leben die? Weil ein Drummer auf einem Punkrock-Konzert sein T-Shirt auszieht wird da eine textile Unterdrückung durch das Patriarchat herbeikonstruiert?
Also meine Realität sieht anders aus. Beispielsweise im Büro, wo die Frauen bei großer Hitze mal eine luftigere Bluse und einen Rock anziehen können, während die Männer einzig die Wahl zwischen dem dunkelblauen oder dunkelgrauen Anzug haben. Zudem seh ich auch >9000x mehr Frauen als Männer in bauchfreien Tops oder Shorts, aus denen die Arschbacken schon rausrutschen. Auch die Theorie, dass Frauen einer strengeren Beobachtung ausgesetzt sind halte ich für übertrieben. Die größten Kritiker dürften in dem Fall andere Frauen sein, das kann man dem Patriarchat nicht anhängen. Vermutlich sind hier genau die Mädels am jammern, die im Sommer mit Würgereizen zu kämpfen haben weil sie unrasierte Männerbeine in kurzen Hosen sehen müssen, idealerweise in Kombination mit Sandalen & Tennissocken.
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Das ist so unglaublich dumm. 
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Statement von der Band btw:
Wir waren die letzten beiden Tage mit guten Freunden unterwegs,haben Konzerte gespielt, die Internethools haben sich scheinbar erstmal ausgetobt und nachdem wir uns die teils absurden Diskussionen im Internet reingezogen hatten,wollen wir kurz was zu der ganzen ,,Bielefeld Story“ sagen.
Viele Sachen, die in dem Indymedia Bericht stehen und dann auch noch von verschiedensten Blogs und Zeitungen übernommen wurden, sind völlig überzogen dargestellt worden.
Bspw. Waren es keine 15 Leute die auf die Bühne gekommen sind,sondern 2.
Nachdem wir dann aus eigener Entscheidung heraus, das Konzert unterbrochen hatten, hatten wir uns mit den VeranstalterInnen kurz zusammengesetzt und auf Bitten der Konzertgruppe, haben wir dann weiter gespielt. Für die Crew war es ok, dass wir gesagt haben ,, Unser Schlagzeuger zieht ab dem Punkt sein Shirt wieder aus,wenn er in dem unbelüfteten,vollen Raum krass schwitzt“.
Wir spielten weiter, machten kurz eine Ansage, dass wir kein Bock drauf haben, dass die Leute jetzt dumm gegen das AJZ pöbeln und zockten noch ein schönes,ausgelassenes Konzert.
Noch am selben Abend quatschten wir auf cooler Art und Weise mit den Menschen, die auf die Bühne gekommen sind und diese entschuldigten sich für ihre etwas ,,aggressivere“ Art und Weise. Kann halt mal passieren! Zudem ist es absolut ok, wenn man nicht alles abfeiert was wir machen bzw. man sich mit uns streiten möchte. Kommt halt immer auf die Art und Weise an. Standard halt.
Für uns hatte sich die Sache damit erledigt.
Nachdem wir uns nun jedoch einen Großteil der Diskussionen im Internet durchgelesen hatten, empfanden wir Vieles nur noch als erbärmlich.. Wenn einige Leute sich scheinbar aufgrund einer aufgebauschten Geschichte gleich ihren Arsch abfreuen,um mal wieder gegen die Zecken aus`m AJZ hetzen zu können und bspw so eine Scheisse wie ,,Bombe rein ins AJZ“schreiben, dann wissen wir auch, dass wir genau von solchen Leuten keine Schulterklopfer brauchen. Auf unseren Konzerten haben wir kein Bock auf erbärmliches Rumgeprolle. Wer nen Harten schieben will und zuviel Testoteron inne hat, kann unserentwegen gerne mal nach Anklam fahren und dort die Muskeln spielen lassen. Das würden wir dann sogar hart abfeiern. Alles Andere empfinden wir nur als peinlich!
Ein Gedanke noch:Wenn die Leute auch nur ansatzweise so aufdrehen,dafür streiten und diskutieren würden, wenn es darum geht, junge Leute aus Stralsund zu unterstützen, die versuchen in der vorpommerschen Stadt ein AJZ aufzubauen, wäre man einige Schritte weiter. Dies ist gefühlt scheinbar jedoch nicht so angesagt. Eher fahren die Leute drauf ab irgendwelche belanglosen Geschichten aufzubauschen und sich gegenseitig vollzudüsen. Es ist halt einfacher ,,Alles Scheisse“ zu finden, als sich für eine Sache reinzuhängen. Wenn dieser Gedankenanstoß bei den einen oder anderen vllt Interesse geweckt haben sollte, kann gerne auf diese Seite http://ajuku-stralsund.de/ gehen und schauen wie er/sie helfen kann.
Abschließend bleibt uns nur zu sagen. Am 22.11 veranstaltet die Konzertgruppe, die auch unser Konzert organisierte, wieder ein schickes Ding. Unsere Homies von The Movement kommen ins AJZ Bielefeld. Können wir nur empfehlen!
Für Uns hat sich die Sache damit erledigt. Alle Internethools können nun bei uns in der Kommentarspalte abmallen. Wir fahren nach Warnemünde an den Beachi und genießen die letzten Sonnenstrahlen. Easy going!
Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=712718192076277&set=a.159183567429745.32981.147962038551898&type=1
tl;dr: Viel Lärm um wenig.
| | | Die größten Kritiker dürften in dem Fall andere Frauen sein, das kann man dem Patriarchat nicht anhängen. | |
Öhm, wieso denn nicht?
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Merke: Das Patriachat ist an allem schuld!
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Merke: Leute misbrauchen gute Ansätze für Fame.
Wen interessierts? Die Chinesen.
Warum? Die kaufen ab jetzt auch europäische Männerunterwäsche.
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also darf eine drummerin auch nicht nur im bh hinter ihrem instrument arbeiten?
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| | Zitat von pesto
also darf eine drummerin auch nicht nur im bh hinter ihrem instrument arbeiten?
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Ich hoffe sie hat in dem Fall keine sonderlich großen Titten.
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Was hätten sie denn gesagt, wenn sie mal auf einem Dresden Dolls-Konzert gewesen wären? Amanda Palmer zieht sich regelmäßig auf der Bühne aus. Nicht nackt, aber bis auf die Unterwäsche.
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| | Zitat von Gurkenhans
Was hätten sie denn gesagt, wenn sie mal auf einem Dresden Dolls-Konzert gewesen wären? Amanda Palmer zieht sich regelmäßig auf der Bühne aus. Nicht nackt, aber bis auf die Unterwäsche.
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"Sie sind doch schon eine Größe, warum brauchen Sie PR?" vielleicht?
Meine Oma hat am Tag ihrer ersten Geburt noch schwer geschuftet, falls das wen interessiert.
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Und die wundern sich noch, dass sie niemand ernst nimmt. T-Shirt-Ausziehverbot - ne, ist klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jackle am 02.10.2013 14:20]
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ist es nicht auch ein unterdrückerischer akt transvestiten gesondert zu erwähnen?
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/e: Übersehen wer das gefragt hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FredBert am 02.10.2013 14:23]
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| | Zitat von Jackle
Und die wundern sich noch, dass sie niemand ernst nimmt. T-Shirt-Ausziehverbot - ne, ist klar.
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Woher willst du wissen, dass das nicht funktioniert?
Kann mir gut vorstellen, das sich das der ein oder andere kauft. Vielleicht haben sie jetzt auch eine größere Fanzahl.
Das soll jetzt nich doof klingen aber das Internet ist größer als das pOT.
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| | Zitat von Gurkenhans
Was hätten sie denn gesagt, wenn sie mal auf einem Dresden Dolls-Konzert gewesen wären? Amanda Palmer zieht sich regelmäßig auf der Bühne aus. Nicht nackt, aber bis auf die Unterwäsche.
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Vergiss nicht Beth Ditto! 
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| | Zitat von Ichbinjasoleet
| | Zitat von Jackle
Und die wundern sich noch, dass sie niemand ernst nimmt. T-Shirt-Ausziehverbot - ne, ist klar.
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Woher willst du wissen, dass das nicht funktioniert?
Kann mir gut vorstellen, das sich das der ein oder andere kauft. Vielleicht haben sie jetzt auch eine größere Fanzahl.
Das soll jetzt nich doof klingen aber das Internet ist größer als das pOT.
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Wat? Ich meine nicht die Band, sondern die bekloppten Femen, die beim Konzert dort auf die Bühen rauf sind, bzw. die schon vorher dafür gesorgt haben, dass im AJZ so ein Verbot herrscht.
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Im besagten AJZ wurden auch mal Handzettel zur Partyetikette verteilt, wie man sich zu verhalten hat und welche Äußerungen man nicht von sich geben darf.
Das fand ich schon irgendwie peinlich... das ist aber genau wie diese T-Shirt Aktion wieder aufs ganze AJZ gemünzt worden und es gab nen entsprechenden Shitstorm. Genauso meinen jetzt irgendwelche peinlichen Turbofeministenblogs das Thema ausschlachten zu müssen und es ist kacke, dass es auch noch solchen Anklang findet.
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| | Zitat von Jackle
| | Zitat von Ichbinjasoleet
| | Zitat von Jackle
Und die wundern sich noch, dass sie niemand ernst nimmt. T-Shirt-Ausziehverbot - ne, ist klar.
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Woher willst du wissen, dass das nicht funktioniert?
Kann mir gut vorstellen, das sich das der ein oder andere kauft. Vielleicht haben sie jetzt auch eine größere Fanzahl.
Das soll jetzt nich doof klingen aber das Internet ist größer als das pOT.
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Wat? Ich meine nicht die Band, sondern die bekloppten Femen, die beim Konzert dort auf die Bühen rauf sind, bzw. die schon vorher dafür gesorgt haben, dass im AJZ so ein Verbot herrscht.
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Okay, vielleicht sollte ich mich mehr mit der Materie auseinandersetzen bevor ich voreilige Schlüsse ziehe 
*selfpalm*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ichbinjasoleet am 02.10.2013 16:03]
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| | Zitat von Arawn
Im besagten AJZ wurden auch mal Handzettel zur Partyetikette verteilt, wie man sich zu verhalten hat und welche Äußerungen man nicht von sich geben darf.
Das fand ich schon irgendwie peinlich... das ist aber genau wie diese T-Shirt Aktion wieder aufs ganze AJZ gemünzt worden und es gab nen entsprechenden Shitstorm. Genauso meinen jetzt irgendwelche peinlichen Turbofeministenblogs das Thema ausschlachten zu müssen und es ist kacke, dass es auch noch solchen Anklang findet.
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Auf welcher Party warst du denn da? 
Hab ich bis jetzt nie erlebt da, aber war nur da wenn ne Goa war oder Rythmnnoise
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Warum haben sich die frühen Frauenrechtsbewegungen eigentlich nicht dafür ausgesprochen, dass Männer "aus Solidarität" nicht wählen gehen sollten?
Wenn ich etwas nicht machen kann, das ich gerne machen möchte, z.B. mein T-Shirt in der Hitze ausziehen dürfen, dann kämpfe ich doch dafür, dass ich es machen darf und nicht gegen die Möglichkeit, dass es andere bereits machen dürfen. Oder? ODER?
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| | Zitat von trohbtm
Vermutlich sind hier genau die Mädels am jammern, die im Sommer mit Würgereizen zu kämpfen haben weil sie unrasierte Männerbeine in kurzen Hosen sehen müssen | |
Haare ab! 
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| | Zitat von Schalentier
Haare ab!
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Wenn Gurken ins Glas gehören, dann gehören alte Fregatten auch aufs Meer!
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Schalentier
Haare ab!
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Wenn Gurken ins Glas gehören, dann gehören alte Fregatten auch aufs Meer!
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Lass mich da raus
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
| | Zitat von Arawn
Im besagten AJZ wurden auch mal Handzettel zur Partyetikette verteilt, wie man sich zu verhalten hat und welche Äußerungen man nicht von sich geben darf.
Das fand ich schon irgendwie peinlich... das ist aber genau wie diese T-Shirt Aktion wieder aufs ganze AJZ gemünzt worden und es gab nen entsprechenden Shitstorm. Genauso meinen jetzt irgendwelche peinlichen Turbofeministenblogs das Thema ausschlachten zu müssen und es ist kacke, dass es auch noch solchen Anklang findet.
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Auf welcher Party warst du denn da?
Hab ich bis jetzt nie erlebt da, aber war nur da wenn ne Goa war oder Rythmnnoise
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Direkt war ich nicht beteiligt, hab nur so nen Zettel von ner Freundin gezeigt bekommen, die da auf ner Hardcore Party war.
War wohl auch mehr oder weniger ne einmalige Sache... irgendwer hat sich gestört gefühlt weil sich Leute in ner geschlossenen Gruppe wohl "abfällig" gegenüber Homos geäußert haben wärend die dritte Person daneben stand. Was da genau dran war weiß ich nicht...was genau gesagt wurde auch nicht.
Es war dann nur son Wortlaut der in Richtung ging dass man auch nicht im Spaß keine abfälligen Äußerungen gegen irgendwen oder irgenwas machen soll.
Generell ist das Publikum ja auch sehr locker und ich bin immer gerne da gewesen. Peinlich find ichs nur weil man sich praktisch an allem aufhängen kann was passiert oder gesagt wird (siehe Shirt-Diskussion). Wenn man aber wirklich wegen jeder Scheiße nen Fass aufmacht zieht man viele Debatten ins lächerliche. Wie vorhin schon geschrieben ist das mit dem T-Shirt anlassen auch einfach nur kacke...so verschreckt man einfach mehr Leute als man gewinnt. Und das zurecht.
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| | Zitat von Der Menschenfreund
Warum haben sich die frühen Frauenrechtsbewegungen eigentlich nicht dafür ausgesprochen, dass Männer "aus Solidarität" nicht wählen gehen sollten?
Wenn ich etwas nicht machen kann, das ich gerne machen möchte, z.B. mein T-Shirt in der Hitze ausziehen dürfen, dann kämpfe ich doch dafür, dass ich es machen darf und nicht gegen die Möglichkeit, dass es andere bereits machen dürfen. Oder? ODER?
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Da hast du recht, solche krassen Stimmen sorgen meiner Meinung nach für ein großes Legitimationsproblem. Viele Männer kann man auf dem Weg zur Gleichberechtigung mitnehmen, wenn man ihnen klar macht, dass Gleichberechtigung kein Nullsummenspiel ist und niemand etwas verliert, wenn Schranken aufgehoben werden und Frauen mehr Möglichkeiten haben als bisher.
Was aber in meinen Augen gar nicht geht, ist Männer aktiv schlechter zu stellen mit der Begründung das wäre nur fair oder aus "Solidarität" (das ist linker Code für: Wir wollen dir was wegnehmen) zu fordern "wir können das nicht, also dürft ihr das in Zukunft auch nicht". Ich bin gerne bereit, meine Privilegien zu hinterfragen und viel zu tun, um Frauen in meinem Umfeld in jeder Hinsicht zu inkludieren, alte Barrieren abzubauen und sie so zu respektieren, wie es jedem in unserer Gesellschaft zusteht. Aber bei willkürlichen, unbegründeten Einschränkungen aus einem subjektiven Gefühl der Fairness heraus ist auch irgendwann mal Schluss. Das Leben ist nun einmal nicht fair. Trotzdem sieht man mich im Freibad oder manchmal beim Workout oben ohne.
Apropos Gaming und Feminismus, war er eigentlich schon?
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Ich chatte grad mit einer da rollen sich sogar bei mir die Fußnägel hoch. Hier mal ein paar Auszüge:
Nun, bei aller Emanzipation ist es in den allermeisten Ländern so, dass der Mann den Anfang macht. Frauen werden zum Beispiel in Frankreich, Polen oder Italien ganz selbstverständlich von Männern angesprochen. Dort erwartet kein Mann, dass die Frau zuerst auf ihn zugeht. Ich finde das natürlich und gesund.
Ich weiß nicht, warum das hier in Deutschland anders ist. Da ist keine erotische Spannung mehr zwischen Frauen und Männern, alle sind irgendwie gleich..... und nur unter solchen Umständen kann es tatsächlich passieren, dass der Mann erwartet, dass die Frau den ersten Schritt macht. Ich finde das total unerotisch und auch abstoßend. Aber danke, dass Du mir mal die Sicht der deutschen Männer dargestellt hast. Ich dachte, hinter der Vorgehensweise stünde noch ein anderer Hintergedanke. Aber nein, es ist (leider und langweiligerweise) tatsächlich nur die sehr deutsche Idee, die Frau könnte doch mal den Anfang machen.....
Wo sie herkommt bin ich grad am erfragen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 10.10.2013 14:23]
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Sexuelle Ausbeutung im Jihad: Heiliger Krieg mit unkeuschen Mitteln
Junge Frauen im Nikab brechen nach Syrien auf, um den kämpfenden Jihadisten sexuelle Dienste zu leisten. Das Paradies wird ihnen versprochen. Prostitution im syrischen Bürgerkrieg und gesellschaftliche Ächtung zu Hause erwarten sie.
| | | Sexueller Jihad im Nikab ist ein zynischer Euphemismus für Prostitution im Namen eines vermeintlich heiligen Krieges. Um nicht in Widerspruch mit dem islamischen Verbot des ausserehelichen Geschlechtsverkehrs zu kommen, gehen die Frauen mit den Rebellen sogenannte Zeitehen für wenige Stunden ein. | |
| | | Dem öffentlichen Entsetzen über diesen neuen Abgrund des radikalen Islam steht in Tunesien die Ablehnung und gesellschaftliche Ächtung der Frauen und ihrer Kinder gegenüber. Keine der zurückgekehrten Frauen habe sich bisher bei einer der staatlichen Hilfsstellen für Familien gemeldet, informiert das Frauenministerium. Imen Zahouani, Leiterin der Abteilung für Frauen- und Familienangelegenheiten, sagt: «Die Frauen und ihre Familien schämen sich. Unsere Gesellschaft akzeptiert solches Verhalten und religiösen Extremismus nicht.» | |
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Bitter... Krieg läuft seit Jahrhunderten so.
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Hmm? Dass der Mann schon von sich aus den ersten Schritt beim Ansprechen macht, ist doch auch in Deutschland noch in 90% der Fälle so?
Einen Unterschied gibt es aber schon: Hier ist es gesellschaftlich viel eher akzeptiert, dass eine Frau auch mal von sich aus nen Mann auf ein Date einlädt. Und ich finde es ehrlich gesagt gut so!
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
![AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009](./avatare/upload/U14933--Jack.gif)
