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Ich meine möglicherweise einen Fall von Sexismus in einem Spiel entdeckt zu haben, den ich sogar auf Anhieb als solchen erkannt habe. Assassin's Creed: Syndicate. Die Protagonisten sind Bruder und Schwester im viktorianischen London, beide abwechselnd frei spielbar. Zwischendurch kann man Pit Fights machen und wird dabei von mehreren Ottos attackiert. Die Ottos lassen dann immer allgemeine Sprüche los von wegen "Kreist ihn/sie ein; Fall ihr/ihm in den Rücken" usw., aber eben auch personalisierte Ansagen. Bei dem Typen kommt "Lass uns aufhören zu kämpfen. Wir gehen einen trinken." bei der Alten kommt aber "Setzt sie unter Drogen.". Finde ich irgendwie krass. Gibt es auf einschlägigen Blogs schon Kritik weil Trigger und so?
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Ernsthaft? 
Das wäre durchaus grenzwertig 
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Passt zur Zeitgeschichte. Ist halt ne Dirne.
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| | Zitat von Armag3ddon
Neulich ein Video bei youtube angeschaut, in dem so technisch quarkige Kickstarterprojekte (z.B. "Solar Freaking Roadways") zerpflückt wurden. Fande ich lustig, habe auf den Channel geklickt...
Thunderf00t scheint eine persönliche Fehde gegen Feminismus und Sarkeesian zu führen und jetzt werden meine Videovorschläge ständig mit diesem Müll geflutet. 
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Diese Videos bringen ihm die meisten Views.
Es ist halt ein heiß begehrtes Thema.
Jeder, der sich mit dem gegenwärtigen Feminismus befasst, bleibt sowieso erst einmal ein paar Monate drauf hängen.
Nicht alles ist furchtbar, aber es gilt folgende Regel: Hass = Spaß
Als Gruppe zu hassen ist sogar noch spaßiger.
| | Zitat von zapedusa
Ich meine möglicherweise einen Fall von Sexismus in einem Spiel entdeckt zu haben, den ich sogar auf Anhieb als solchen erkannt habe. Assassin's Creed: Syndicate. Die Protagonisten sind Bruder und Schwester im viktorianischen London, beide abwechselnd frei spielbar. Zwischendurch kann man Pit Fights machen und wird dabei von mehreren Ottos attackiert. Die Ottos lassen dann immer allgemeine Sprüche los von wegen "Kreist ihn/sie ein; Fall ihr/ihm in den Rücken" usw., aber eben auch personalisierte Ansagen. Bei dem Typen kommt "Lass uns aufhören zu kämpfen. Wir gehen einen trinken." bei der Alten kommt aber "Setzt sie unter Drogen.". Finde ich irgendwie krass. Gibt es auf einschlägigen Blogs schon Kritik weil Trigger und so?
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Vielleicht hoffen sie auf die Naivität des Kerles und wollen ihn vergiften? Anstoßen ist kein sinnloser Brauch.
Aber ganz ehrlich: Keine Ahnung. Stört mich nicht sonderlich. Ich würde aber gerne ein Video sehen, um den Zusammenhang besser verstehen zu können.
Ich hab mir das Review von Anita zu AC:S angeschaut.
Sie ist, was Geschlechter angeht, zufrieden. Sie meckert nur über fehlende Schwarze (niemand denkt an die Asiaten  ), zu viel Gewalt und AC typische Fehler.
Irgendwie macht sie mir das ehrlich gesagt zu professionell. Ich hab mir seit langem nix mehr von ihr angeschaut, aber es wirkt in dem Video so, als hätte sie das Feuer verloren.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Major-Lucent am 12.04.2016 13:47]
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Ich seh gar keinen Unterschied.
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Es ist halt einfach nur "U r so unique snowflake wow"-Werbung.
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Muss echt jedes effing Video dieser Art mit Forrest Gumpesquer Empowerment Music versehen werden?
Always Binden. Warum nehmen die nicht "Garbage - Can You bleed like me?"
Unabhängig davon hat das Video (solange ich es gesehen habe, bis zur Musik) einen guten Punkt dargestellt.
Könnt ich jedesmal kotzen wenn kleinen Mädchen (von ihren Müttern!) beigebracht wird zu springen wie ein Manga-Girl, weil die das auch nie anders gelernt haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 13.04.2016 20:13]
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Dove ist da aber der Vorreiter. Ich schau mir gerade die ganzen Videos an, welche da rechts in der Leiste angeboten werden. Voll schön. <3
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Wo ist noch gleich die Kredit-Werbung mit dem chinesischen Vaddan der arm ist und seine Tochter belügt und alles ist gut.
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voll die mädchenwerbung
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Boah. Man muss doch nicht wegen dem Prinzip ein Arsch sein
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| | Zitat von loliger_rofler
Es ist halt einfach nur "U r so unique snowflake wow"-Werbung.
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Diese Betonung der einzelnen Wörter bei den "emotionalen" Reden regt mich mittlerweile so auf. Ganz schrecklich.
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Sind eigentlich ziemlich gelungen.
Nur die Regisseurin regt mich auf. Man sieht nicht viel von ihr, aber ich hab jetzt schon ne schlechte Meinung was ihre Persönlichkeit, Moral und Weltanschauung angeht.
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was hat das eigentlich mit damenbinden zu tun?
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Die machen halt einfach sehr gute Werbung.
So wie Edeka.
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Dabei sind es doch gerade die Interessen der Männer, wegen denen es sowas wie "Ladys' (sic) Night" überhaupt gibt. Und wahrscheinlich überwiegend Männer, die sich diese Aktionen ausgedacht haben. Und das sicher nicht, weil sie Frauen etwas gutes tun und ihnen mehr soziale Teilhabe verschaffen wollen.
Wenn durch den Wegfall von sowas weniger Frauen in Clubs unterwegs sind, dann ist das Geheule wieder groß.
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Sind halt die Idioten die deswegen rumheulen.
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Find ich gut
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Sollen die Mädels auch mal was zum gucken haben, alles in Ordnung!
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Ist doch super! Vielleicht interessieren sich dann auch mehr Frauen für den Sport =)
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Mal wieder etwas von dem Herren hier: IS, bzw. Jugendkulturen als Folge feministischer Wellen.
Jan Deichmohle: Jugendkulturen gegen Feminismusfolgen
| | | Seit der Romantik überrollt uns eine Welle der Jugendkulturen nach der anderen. Warum seit der Romantik? Wieso hat seit jener Zeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts traditionelle Kultur keine Bindekraft mehr, schreckt Jugendliche eher ab und zwingt sie, sich außerhalb überlieferter Formen Identität zu suchen? | |
| | | Die nächsten Wellen der Verunglimpfung und Überlastung des Mannes brachten die Hippies, Blumenkinder, Acid Heads und Liebesgeneration hervor. Von Liedern wie "A Hard Day's Night" bis zu vielen anderen Bluesballaden vom harten Leben rangniederer Männer, oft entrechteter schwarzer Männer, handelten viele frühe Lieder von den Schwierigkeiten männlicher Verlierer mit Frauen. | |
| | | Es handelte sich also ursprünglich um eine Rebellion gegen Feminismusfolgen, wie frühere Jugendbewegungen auch,... | |
| | | Nach dem Umdrehen der Blumenkinder in feministische „lila Pudel” oder 1968er Linksradikale folgten Punks als Sammelbewegung für Protest. Zahlreiche Moden von Heavy Metal über Rave und Goa bis Rappern lockten mit Gegengemeinschaft und Identität. Hinzu kamen Neonazis, zuletzt der Islamische Staat. Alle diese Jugendbewegungen hatten eins gemeinsam: Sie versuchten, Jugendlichen eine (Ersatz-)Identität zu bieten, nachdem natürliche und kulturelle Identität von feministischen (oder protofeministischen) Wellen zerstört und verunglimpft worden war. Sie versuchten, die gestörten Beziehungen der Geschlechter auf eine neue Basis zu stellen. | |
| | | Islamistische Terrorgruppen hängen mit Entwurzelung durch feministische Agenda und Gender-Mainstreaming zusammen, wie Band 3 „Die Genderung der Welt: Wie Feminismus weltweit Kulturen zerstört” der Reihe „Die beiden Geschlechter” nachweist. Demnächst wird das Buch in einem Verlag erscheinen. | |
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| | Zitat von Major-Lucent
Ist doch super! Vielleicht interessieren sich dann auch mehr Frauen für den Sport =)
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Jawoll, weniger fette quallen auf der straße! \o/
#jurassicwtf
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Ich bin ein bißchen irritiert. Und riskiere mal einen pOT´schen Shitstorm.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/north-carolina-toiletten-fuer-transgender-kolumne-a-1088411.html
Das ist ein Plädoyer gegen das US-Gesetz, das Toilettenbenutzung nach biologischem Geschlecht anordnet. Argument: Die Transgender-Personen, die es betrifft, würden diskriminiert, falls sie sich in der Toilette ihres biologischen Geschlechts ggf. unwohl fühlen würden. Hm. Mag sein. OK.
Was ist aber mit dem Anspruch der anderen Toilettenbenutzer, sich darauf verlassen zu können, dass nur Mitglieder ihres biologischen Geschlechtes mit ihnen gemeinsam die Toilette benutzen? Und kein Penisträger Tropfen beim Stehpinkeln auf die WC-Brille macht oder sie in recht privaten Situationen beglotzt? Zählt das denn nicht?
Ich komme mir grad altmodisch und spießig vor, aber ich halte nunmal die Idee, man könne sich selbst nach Wunsch definieren, generell für Humbug und Mumpitz. Das geht weder beim Geschlecht noch sonst, das ist Hybris, dass sowas im Ermessen des Individuums läge. Was man ist ist durch mannigfaltige äußere und innere Umstände determiniert, und es ist schwer genug das auch nur zu erkennen. Zu glauben man könnte es durch Willensakte setzen oder verändern ist m.E. Blödsinn. Ich mag mich zwar als Frau fühlen, obwohl ich ein Mann bin, ich werde durch dieses fühlen aber nunmal keine Frau. Ich bin immer noch ein Mann, egal wie ich mich kleide, gebe, fühle oder was ich behaupte. Das wäre auch die (klassische) Differenz zwischen Sex und Gender.
Toiletten werden traditionell nach biologischem Sex unterschieden, nicht nach sozialem Gender. Das finde ich auch sinnvoll, weil z.B. Frauen das Recht haben sollten, dass kein Penisträger ihre Toilette benutzt, egal was der in seinem Kopf für eine Vorstellung von sich selber haben mag; diese ist den anderen Menschen nämlich nicht unmittelbar zugänglich oder nachvollziehbar. Daher zählt da die Biologie (Sex) dann doch mehr als der subjektive Wille (Transgender-Selbstdefinition). Mir persönlich wären auch Unisextoiletten recht, aber ich verstehe jede Frau, die an diesem Ort keinen Mann treffen will gut, egal ob der subjektiv hetero, schwul, transgender oder sonstwas ist.
Ich kannte analog aus Berlin bisher nur die alte Debatte, ob (schwule) Männer in Frauenkleidung in einem FrauenLesbencafe der linken Szene Berlins willkommen wären. Die Antwort der militanten FeministInnen war (früher in den 90ern zumindest) damals: Nein; probier es - und es gibt Haue. So wie diese Orte sind eben m.E. auch Toiletten oder Umzugskabinen etc. aus gutem Grund exklusive Schutzräume für das jeweilige Geschlecht - und damit das subjektiv auch so erfahren wird, entsprechend einer Definition, die einer jeden Person (hier: Frau) eingängig ist, keiner subjektive Betroffenendefinition. Oma Schmitzke hat noch nie von Transgender gehört. Damit hat sie aber m.E. trotzdem das Recht, dass kein Schwanzträger in ihre Toilette spaziert, egal ob er meint er sei "in Wirklichkeit" (eine eben nur ihm/ihr bekannte und Dritten erst einmal nicht zugängliche "Wirklichkeit") eine Frau. Ist das etwa schon ein Mangel an erforderlicher Ambiguitätstoleranz? Ich denke nicht.
Wer für sich selbst so eine Umdefinition vornehmen will, bitte, das ist egal, das geht mich nichts an, viele Leute produzieren und pflegen für mich unverständliche Eigenarten, ich selber hab ja auch für Andere unverständliche Marotten. Aber zu erwarten Dritte sollten sich in ihrem Verhalten an etwas anpassen, dass nur subjektiv im Kopf einer Person passiert, und auch institutionell sollte darauf durchgängig Rücksicht genommen werden, das finde ich hingegen ... abstrus.
Ich höre auch nicht auf Fleich zu Essen, wenn sich ein Veganer an den Tisch setzet - das ist eben sein Problem, dass er das nicht mag, es gibt keine Zuständigkeit bei mir, für sein Unwohlsein Verantwortung zu übernehmen. Der Preis für seine Einstellung ist dann eben etwas länger einen Tisch ohne Fleischesser suchen zu müssen oder alleine zu Essen. Dasselbe gilt für Moslems, die sich subjektiv beleidigt fühlen wenn ich als Nicht-Moslem Witze über den Propheten erzähle usw. usf. Entscheidungen für sich selber treffen ist OK, aber man muss dann eben die Folgen auch selber verantworten. Da kann man Dritte nicht für in Haftung nehmen.
In so fern verstehe ich die Aufregung in den USA nicht. Das Gesetz ist sicherlich in böser Absicht von reaktionären Arschlöächern erstellt worden, aber in der Sache würde ich ihm Recht geben. Damit bin ich nun rektionärer als Bruce Springsteen! /o\ Oh Gott!
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Bin ich bei dir. Ansonsten hätte ich gerne noch einen Hangar, da ich mich als Apache Kampfhubschrauber identifiziere.
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Solange die Leute die Toiletten ordentlich hinterlassen, ist es mir völlig egal wer oder was neben mir sitzt.
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| | Zitat von Bregor
Bin ich bei dir. Ansonsten hätte ich gerne noch einen Hangar, da ich mich als Apache Kampfhubschrauber identifiziere.
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| | Zitat von RushHour
Toiletten werden traditionell nach biologischem Sex unterschieden, nicht nach sozialem Gender. | |
Ist dem so? Ich würde sagen, dass "traditionell" noch nie zwischen Sex und Gender unterschieden wurde.
Auch: du setzt irgendwie Transfrau mit "Schwanzträger" gleich. Was ist mit post-op? Dürften die auf eine Frauentoilette?
Auch²: Transfrauen sind keine schwulen Männer mit Frauenklamotten. Das hast du natürlich so weder gesagt noch gemeint, aber der Vergleich zieht imho nicht.
Auch³: "trotzdem das Recht, dass kein Schwanzträger in ihre Toilette spaziert, egal ob er meint er sei "in Wirklichkeit" (eine eben nur ihm/ihr bekannte und Dritten erst einmal nicht zugängliche "Wirklichkeit") eine Frau"
Mal von dem misgendering abgesehen: Glaubst du wirklich, dass jede Transperson von Oma Schmitzke sofort als trans erkannt wird? Und: ist diese potentielle Verunsicherung von Oma Schmitzke (also die Existenz von Transpersonen) höherrangig als die Tatsache, dass so ein Gesetz Transpersonen dazu zwingt, sich bei jedem Besuch einer öffentlichen Toilette als trans zu outen?
Ich würde behaupten, dass die Gefahr davon wesentlich höher ist als die Gefahr, die davon ausgeht, dass "Schwanzträger" Frauenklos besuchen können. Wenn du da andere Infos hast würde ich mich über Links freuen. Die Gefahr für Transpersonen ist auf jeden Fall offensichtlich und messbar. Die Zahl der Anrufe bei der Trans Lifeline in den USA ist stark gestiegen seit das Gesetz in North Carolina in den Medien ist.
Davon abgesehen geht es in dem Gesetz auch um mehr als die Toilettenfrage, da die Einführung von Antidiskriminierungsgesetzen dadurch auch erschwert wird. Und gerade letzteres ist in den USA ein riesiges Problem. Nur ca. 50% der LGBT-Bevölkerung in den USA lebt in Staaten, die Diskriminierung seitens des Arbeitgebers aufgrund von Geschlechteridentität oder sexueller Orientierung verbieten. Und ein paar Staaten wie z.B. North Carolina haben sogar Gesetze, die solchen Schutz auf lokaler Ebene erschweren oder verbieten.
Ansonsten noch:
https://twitter.com/JayShef/status/712845760287494144
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 21.04.2016 18:55]
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
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