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Erazor hat halt nur ein Fairphone zu kaufen...
Aber nach deiner Logik da wäre jede Form von Fair Trade und dergleichen Blödsinn. Ich sehe zwar jetzt auch nicht, warum man Erazor daraus einen Vorwurf machen sollte, aber dass man Widersprüche in seinem Leben in Kauf nimmt oder nehmen muss, invalidiert doch nicht, dass Fair Trade funktioniert.
He pōturi rawa te ipurangi i tēnei rā.
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Dass es umstritten und schwer zu messen ist, weiß ich. Aber das bedeutet vor allem auch eines: Es ist mindestens genauso schwer, Schaden nachzuweisen.
I for one would like to hear what this blood-spattered young lady has to say!
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Razor, check ma pm...
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| In Deutschland hat eine Frau nur schön zu sein, das will der Islam durchbrechen. Erst als ich anfing Nikab zu tragen, empfanden die Männer mich als neutral. Ich will nicht als Frau wahrgenommen werden, sondern als Person. | |
Vorsicht Link geht zu Bild+
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Major-Lucent am 29.08.2016 18:41]
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Und jetzt drehen wir das mal um und machen den test mit sozialen berufen.
Gleiches ergebnis, nur andersrum? Oha!
Ja, sind männer ja selbst schuld, alles vergewaltiger und kinderschänder.
Derartige untersuchungen sind abfall.
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| Zitat von Skywalkerchen
Und jetzt drehen wir das mal um und machen den test mit sozialen berufen.
Gleiches ergebnis, nur andersrum? Oha!
Ja, sind männer ja selbst schuld, alles vergewaltiger und kinderschänder.
Derartige untersuchungen sind abfall.
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Wie man jetzt von deinem ersten auf deinen zweiten Absatz kommen kann, schaffst auch nur du.
Virialsatz: Alles ist doppelt so schnell wie es schwer ist.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Skywalkerchen
Und jetzt drehen wir das mal um und machen den test mit sozialen berufen.
Gleiches ergebnis, nur andersrum? Oha!
Ja, sind männer ja selbst schuld, alles vergewaltiger und kinderschänder.
Derartige untersuchungen sind abfall.
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Wie man jetzt von deinem ersten auf deinen zweiten Absatz kommen kann, schaffst auch nur du.
Virialsatz: Alles ist doppelt so schnell wie es schwer ist.
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Das sind selbst auf der nach Skywalkerchen-Maßstab angepassten wtf-Skala mindestens 3.4 Megawat
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Vor einiger Zeit gab es eine ähnliche Analyse, die zu sehr anderen Ergebnissen kommt. Da ging es aber auch um den Erfolg in Gesprächen.
| In short, we made men sound like women and women sound like men and looked at how that affected their interview performance.
(...)
Contrary to what we expected (...), masking gender had no effect on interview performance with respect to any of the scoring criteria (would advance to next round, technical ability, problem solving ability). | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 07.09.2016 15:10]
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Geht bei rzrs Link ja nicht um interview performance, sondern erstmal nur darum, wer zum Gespräch eingeladen wird. Könnte man schon annonymisiert ohne Personalangaben machen.
edit: Zumindest in manchen Bereichen. Open source code/wissenschaftliche Arbeit als Referenz geht so natürlich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 07.09.2016 15:15]
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Jo, dass anonyme Bewerbungen helfen einer diskriminierenden Vorsortierung entgegen zu wirken, ob nun bewusst oder unbewusst, sollte ja irgendwie offensichtlich sein eigentlich
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Leider steht in dem CBS-Artikel nicht, was genau für Angaben gemacht oder nicht gemacht wurden in den beiden Fällen. Das wäre sicherlich interessant zu wissen.
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| Zitat von -Delta-
Jo, dass anonyme Bewerbungen helfen einer diskriminierenden Vorsortierung entgegen zu wirken, ob nun bewusst oder unbewusst, sollte ja irgendwie offensichtlich sein eigentlich
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ist doch beispielsweise in den USA doch eh schon usus, oder bin ich da falsch informiert?
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Deine Theorie sagt also aus "würden weniger Weiber doof sein, würden die Leute weniger denken, Weiber sind doof".
Das ist jetzt auch nur eine schön verpackte Platitüde für eine so nicht emprisch zu belegende Aussage.
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| Zitat von loliger_rofler
Deine Theorie sagt also aus "würden weniger Weiber doof sein, würden die Leute weniger denken, Weiber sind doof".
Das ist jetzt auch nur eine schön verpackte Platitüde für eine so nicht emprisch zu belegende Aussage.
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Empirisch lässt sich das durchaus testen, etwa indem man verschiedene Bewerbungen mit leichten Änderungen in der Qualifikation verschickt. Wenn etwa die Benachteiligung dadurch reduziert wird, dass ein glaubhaftes Zertifikat der individuellen Produktivität beigefügt ist (etwa ein Arbeitszeugnis), dann deutet das auf statistische Diskriminerung hin. Entscheidend ist ja, dass mangelnde Informationen über einen individuellen Kandidaten durch die gelernte Erfahrung über eine Gruppen ersetzt wird.
Warum sollte man von vornherein ausschließen, dass es durchschnittliche Unterschiede zwischen Gruppen geben kann? Es müssen ja nicht einmal Unterschiede sein, die tatsächlich auf das Geschlecht zurückzuführen sind, es reicht aus, wenn es mit dem Geschlecht korreliert sind. (Didaktisches Beispiel: Es bewerben sich mehr Frauen aus den Südstaaten bei Tech-Firmen als Männer aus den Südstaaten. Südstaatler sind unproduktiver. Sofern die Arbeitgeber nicht wissen, wer Südstaatler ist, aber wissen, wer Mann oder Frau ist, können sie letzteres Merkmal zur Diskriminierung nutzen.)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 07.09.2016 18:15]
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| Zitat von loliger_rofler
Deine Theorie sagt also aus "würden weniger Weiber doof sein, würden die Leute weniger denken, Weiber sind doof".
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Die sagt sogar aus: "Wenn die recruiter denken, Weiber wären doof, darf man ihnen keinen Vorwurf machen, wenn sie keine Weiber einstellen, obwohl Weiber eigentlich gar nicht doof sind."
Oder noch mit anderen Worten: Keine Entscheidung, die von "rational information-seeking decision makers" getroffen wird kann man kritisieren, weil die Schuld an der Entscheidung ja irgendwer anders hat, aber nicht der decision maker. Der/die ist ja rational.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 07.09.2016 18:44]
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Nein, die Annahme besagt nur, dass man erst einmal keine verzerrte Wahrnehmung und keine "irrationale" (im definierten Sinne) Entscheidungen annimmt. Einfache Modelle mit strengen Annahmen helfen zu durchdenken, welche Informationen vorliegen müssen, damit man bestimmte Möglichkeiten sicher ausschließen kann. Man kann sie ausschließen, nur nicht mit Untersuchungen, welche ein zu einfaches Design haben (wie die von E-Razor zitierte).
Eine moralische Bewertung ist hingegen keineswegs enthalten. Erklärungsversuche helfen bei der Deutung und Bewerbung von Fakten, doch letztlich ist die Bewertung von außerwissenschaftlichen (ethischen) Argumenten bestimmt. Ich z.B. denke, dass man sehr hohe Standards an die Begründung von Antidiskrimierungsgesetzen und dergleichen anlegen und im Zweifel für die unternehmerische Freiheit entscheiden sollte. Die Ursache der ungleichen Behandlung kann daher entscheidend sein und es ist somit wichtig, alle Möglichkeiten offenzulegen und ggf. durch empirische Prüfung auszuschließen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 07.09.2016 19:43]
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Inwiefern sind diese Thesen haltbar? Es wurde behauptet, dass Männer heutzutage den Lebensunterhalt von Frauen - indirekt über Steuern, also den Staat - finanzieren und Frauen somit nicht mehr dazu gezwungen sind, sich - wie von der Natur vorgeschrieben - einen Ernährer zu suchen. Dadurch würden immer mehr Männer alleine bleiben. Die Männer finanzieren also ihre eigene Einsamkeit.
Hier der Ursprungsbeitrag:
| Die meisten Frauenjobs sind ja unproduktive "künstliche" Jobs die erst durch den Staat geschaffen wurden wie "Frauenbeauftragte" oder Verwaltung.
Frauen erwirtschaften weltweit 16 Bio. Dollar - geben aber 26 Bio. Dollar aus -woher kommt wohl der Rest? Von den Männern natürlich, die Frauen das Leben finanzieren.
Und fällt der Staat weg, dann können Frauen sich eben - so wie von der Natur auch vorgesehen - sich eben nicht selber ernähren, sondern brauchen einen zuverlässigen Versorger - spätestens wenn sie schwanger ist oder ein Kind hat.
Man hat hier doch ein über Jahrtausende gewachsenes natürliches System einfach so zerstört indem zwar heute der Mann immer noch der Versorger der Frau ist, aber in den Augen der Frau jeden Sinn verloren hat.
Frauen können gerne selber entscheiden ABER bitte nicht mit meinem Geld!
Wenn dann ohne jede staatliche Hilfe im gnadenlosen Wettbewerb mit den Männern.
Es gab schon Jahre da habe ich 60.000 Euro nur Steuern bezahlt, wovon der Staat dann Frauen durchfüttert die mir dann ins Gesicht sagen "ich brauch keinen Mann, ich bekomm mein Geld vom Staat" - das ist doch schlicht lächerlich | | Noch mehr Schwierigkeiten kommen hinzu, weil es einen Männerüberschuss in allen Altersklassen bis 35 Jahre geben soll.
| Und es gilt auch hier der Grundsatz: je mehr Frauen begehrt werden, umso weniger Lust haben sie überhaupt noch auf einen Mann - die "Qual der Wahl" führt i.a. dazu, dass gar nichts mehr gewählt wird und sie sich zurückziehen und nicht mehr auf dem Partnermarkt verfügbar sind.
Man kennt das aus der Wirtschaft. Wer verkauft mehr Marmelade, ein Stand mit 3 Sorten oder einer mit 100?
Der mit nur 3 Sorten, weil man sich schnell entscheiden kann. Bei dem Stand mit 100 Sorten probiert man mal dies, mal das und weiß am Ende gar nicht was man nehmen kann - das führt dazu, dass man GAR NICHTS wählt!
Je größer das Männer-Angebot für Frauen wird, umso weniger wählen sie überhaupt! | | Wie sieht es denn mit der Übertragbarkeit von Beobachtungen und Modellen aus der Wirtschaft auf den Partnermarkt aus?
| Ein Mann sucht im Schnitt 6 Jahre um wieder eine Beziehung zu finden - eine Frau gerade mal ein paar Wochen wenn sie will...
Warum suchst Du Argumente für den Feminismus der DIR schadet?
keine Frau würde Argumente für ein System suchen das Männern nutzt und ihr schadet.
Es gab mal eine Untersuchung, da wurde untersucht was passieren würde, wären plötzlich alle Männer/Frauen weg. Wären die Männer weg würde alles zusammenbrechen und die Frauen verhungern - wären die Frauen weg würde alles so weiterlaufen wie bisher.
Dann schau Dir doch an wer bspw. im unproduktiven Öffentlichen Dienst arbeitet - das sind zum Großteil Frauen - Verwaltung, Bürokratie.
Dagegen sind die ganzen produktiven Bereiche wie Bau, Bergbau, Ölbohrinsel usw. alles zu 100% in Männerhand - Frauen machen sich keine Hände schmutzig.
Wie viele Frauen interessieren sich denn für Technik?
nein, Frauen können sich nicht selbst ernähren - oder wie soll das gehen ohne männliche Technik und Umverteiler-Staat?
ohne Staat und Technik wären wir in der Steinzeit und da konnte sich keine Frau selber ernähren und vor allem beschützen - die Frau ist nur halb so stark wie ein durchschnittlicher Mann, hat 1/3 wenige Ausdauer und ein 155 kleineres Gehirn - das sind nun mal die Fakten.
Warum suchst Du Argumente um Dich selber unnütz zu reden?
Du verteidigst ein System das Dir schadet - wie ein Sklave der die Sklaverei verteidigt und gut findet.
Keine Frau ist so dumm und würde so etwas für Männer tun - warum tust Du es gegen Dich und Dein Geschlecht? | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q241191 am 15.09.2016 17:58]
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wo hast du das denn her?
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Die BRD ist ja auch eine GmbH mit einer FRAU als CEO!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 15.09.2016 18:04]
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Das ist aber auch nicht das erste Mal, dass Q241191 son Schmarrn postet, oder?
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Na ja, das kommt von Männern, die keine Frau finden und dafür äußere Umstände verantwortlich machen. In erster Linie natürlich den Feminismus, der dafür gesorgt haben soll, dass Frauen heute nicht mehr auf Versorger angewiesen sind und Männer nur noch als Spielzeug brauchen. Darum nehmen sie auch nur noch verantwortungslose Hallodris zum Bespaßer und lassen den gebildeten, lieben Versorger in der Ecke stehen; sie können es sich ja nun leisten, so zu verfahren. Dazu kommt dann noch der vom Feminismus beeinflusste Staat, der Frauen durchfüttert, anstatt sie auf Versorgersuche gehen zu lassen. Das alles steht im Widerspruch zu den Naturgesetzen, dass sich Frau und Mann zu ergänzen haben - Frau gebärt und zieht auf, Mann versorgt. Der Typ hatte noch das hier anzubieten:
| Bei uns ja - kannst Du überall nachlesen, dass Frauen bei uns "Bad Boys" wollen, also Männer die für sie einen Dreck machen und sie auch so behandeln.
In anderen Ländern brauchen sie zwingend einen Versorger der was drauf hat - was soll sie da mit einem "Bad Boy" anfangen?
Noch Nachtrag , warum es in anderen Ländern keine MABS gibt (Quelle muss ich noch suchen):
In Brasilien gibt es bspw. regelmäßig Demonstrationen von Frauen, die keinen Mann finden können - glaubst Du ernsthaft da würde ein Mann alleine bleiben?
In manchen Städten fangen sie die einreisenden schon am Flughafen ab - da muss man sich schon sehr wehren um da AB zu bleiben.
Das AB-Phänomen beschränkt sich auf die dekadent/westliche Welt - andere Länder können es sich nicht leisten die besten Gene auszurotten.
Und öffentlich werden diese Ursachen nicht diskutiert, weil sie das ganze System ins Zwielicht bringen würden - die ganze Politik könnt nicht mehr so gemacht werden wie sie gemacht wird.
Also wird dieses Thema tabuisiert und totgeschwiegen bzw. den opfern gesagt dass sie "selber schuld" an ihrem leid wären.
Die meisten ABs wollen nichts davon wissen, weil sie sich sonst eingestehen müssten selber daran nichts ändern zu können und jede Hoffnung aufgeben müssten - also lebt man halt in Illusionen und redet sich ein man wäre "selber schuld"
Frauen haben natürlich auch kein Interesse das zu thematisieren, weil sie massive Vorteile daraus ziehen, werden von Männernageboten und Privilegien regelrecht überschwemmt ohne etwas dafür tun oder bieten zu müssen.
So wird sich da nie was ändern, solange nicht von außen ein 2externer Schock" kommt und das Kartenhaus zum Einsturz bringt. | | War schon mal jemand in Brasilien?
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Aus welchem ungeficktenforum hast du das? Aus unserem jedenfalls nicht. Her mit dem link!
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MABS? Ich finde keine ausgeschriebene Fassung davon, ist das die deutsche Übersetzung von "Incels" (involuntarily celibate)?
Wer gerade zu viel gute Laune hat, kann mal auf /r/incel gucken, da wird die Grenze zwischen Mitleid und Ekel ziemlich unscharf.
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Urks, 5 Minuten gelesen und es ist einfach nur traurig. Nicht nur die Misogynie, sondern auch dieser Selbsthass und das Vergöttern gerade der Männlichkeitsvorstellungen, unter denen sie leiden.
Paradebeispiel:
| Heute bin ich auf ein Video gestolpert, was mich aufgrund meiner eigenen Vergangenheit und Entwicklung zu Tränen gebracht hat. Und vielleicht sind wir hier schon gleich bei dem eigentlichem Problem: Die Unmännlichkeit Gefühlsausbrüche (Verletzlichkeit zeigen) nicht unterdrücken zu können. Denn standhaft zu bleiben, selbst bei schwierigen o.ä. Situatonen, da ist ein Mann gefragt der seine negativen Emotionen wie Traurigkeit und Ohnmacht unterdrücken bzw. unter Kontrolle behalten kann. Denn: Ein Mann ist eben nun mal als Versorger und Beschützer weitgehenst am attraktivsten bei Frauen. Dafür ist er in erster Linie gedacht.
Aber auch die allgemeine Verschlampung der Frauen und Mädels kommt hier zur Geltung. Ebenso wie Rauchende Frauen. Tattowierte Frauen. Hurig gekleidete Frauen. Und so weiter... sowas finde ich völlig abstoßend. Genau so wie die Mannsweiber, die jegliche oder nahzu jede Weiblichkeit freiwillig abgelegt haben. Letztens wieder so ein Kurzhaar-geschorenes Exemplar kennen gelernt ... [...] ... wieso? ... | |
Das ist echt sehr, sehr deprimierend.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |