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Ok. Sowas gibt es in Jura nicht, aber da sind verständlicherweise auch keine Experimente zu machen! Bachelor-/Master-Leute gibt es auch nicht zu betreuen.
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Nur anbei: Selbst bei den theoretisch arbeitenden Leuten in der Naturwissenschaft ist die Struktur ähnlich wie Xerxes es oben beschrieben hat.
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In Chemie und Biologie auch, Mathe dürfte ähnlich wie bei den Theoretikern sein.
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Was willst du mir da erklären? Ich verstehe es nicht.
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Schimpfwörter sind halt Schimpfwörter und haben gelegentlich nur wenig mit dem Wert dessen zu tun, was sie im Wort beinhalten, daher finde ich "dummes Schimpfwort" halt nur bedingt hilfreich als Kategorisierung.
Während ich das schrob, ging mir aber durch den Kopf, dass einige Leute ja auch "du Jude" als Schimpfwort verwenden, und jetzt muss ich nachdenken, inwieweit meine Aussage überhaupt Sinn ergibt.
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Ehyo, ich weiß auch nicht, ob ich verstehe, was du meinst.
Aber die Problematik (lel, alles ist heutzutage problematisch) ist ja nicht, dass man jemanden überhaupt beleidigt oder dass ein Schimpfwort nicht präzise das wiedergibt, was die Person ist.
Dass man die beschimpfte Person abwertet ist also nicht schlimm.
Allerdings wird es dann blöd, wenn man die Bezeichnung für eine Person/Personengruppe als Schimpfwort nutzt und somit diese Gruppe dadurch abwertet.
Beleidigst du also jemanden als Spasten, dann wertest du gleichzeitig alle Menschen mit Spasmen ab.
Beleidigst du eine Person mit Fotze, dann stellst du die Fotze, welche an sich ja für etwas sehr weibliches steht, als etwas schlechtes dar und wertest somit Weiblichkeit ab.
Das gleiche gilt für Huren (weswegen razor das Schimpfwort "Hurensohn" als dumm bezeichnet hat)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 30.09.2016 21:56]
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Ich darf hurensohn nicht mehr benutzen, weil ich euch sonst abwerten würde?
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| Zitat von Joggl²
Dass man die beschimpfte Person abwertet ist also nicht schlimm. | |
Es ist eigentlich Sinn der Sache.
| Zitat von Joggl²
Allerdings wird es dann blöd, wenn man die Bezeichnung für eine Person/Personengruppe als Schimpfwort nutzt und somit diese Gruppe dadurch abwertet. | |
Exakt, und ganz eklig wirds, wenn jemand an sich neutrale Begriffe für Bevölkerungsgruppen als Schimpfwort verwendet.
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Wenn du mir zustimmst, verstehe ich nicht, was du mit den vorherigen Postings zum Ausdruck bringen wolltest
/alle Schimpfwörter waren anfangs mal neutral. Mir erschließt sich deswegen nicht, warum es besonders eklig ist eine Volksgruppe abzuwerten und nur dumm, wenn man Frauen abwertet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 30.09.2016 22:45]
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Was mir nicht unbedingt klar war ist, dass Rasse in den USA tatsächlich ein äh Ding ist, was halt ganz offiziell verwendet wird. Erzeugt irgendwie schon so ein leichtes Wtf-Gefühl.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 30.09.2016 22:29]
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Ursprünglich wollte ich aussagen, dass die Verwendung eines Begriffs als Schimpfwort nicht unbedingt etwas mit dem zu tun hat, was das eigentliche Wort beschreibt und daher nicht zwangsläufug abwertend ist (ich weiß ja nicht, ob jemand buchstäblich ein Hurensohn ist, aber ich hoffe, dass mein Arschloch bis ins hohe Alter seinen Dienst tut).
Diese simple Annahme ist in dem Moment zusammengebrochen, als mir eingefallen ist, dass "Jude" auch als Schimpfwort gebraucht wird, denn ab hier wird eine Abwertung der ganzen Bevölkerungsgruppe ersichtlich.
Es ist kompliziert und ich muss darüber brüten.
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Race ist in den USA halt anders konnotiert als im Deutschen.
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| Zitat von csde_rats
Was mir nicht unbedingt klar war ist, dass Rasse in den USA tatsächlich ein äh Ding ist, was halt ganz offiziell verwendet wird. Erzeugt irgendwie schon so ein leichtes Wtf-Gefühl. | |
Finde ich ok, da mit den auszuwählenden "Rassen" durchaus die äußerliche Beschreibung eingegrenzt werden kann- eine Wertung findet ja nicht statt. Und was Joggl sagt.
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Beides ist mir durchaus klar, ändert halt an dem Bauchgefühl aus deutscher (europäischer?) Sicht nichts. Was mich allenfalls darüber hinaus wundert ist, dass sich Antirassismusleute darüber nicht aufregen, andererseits wundert mich in dem Bereich eh nichts, v.d.h.
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Im Deutschen umschreiben wir den Begriff halt oder nutzen Synonyme.
Ethnie, Hautfarbe, Abstammung, etc
Meint im Endeffekt ja aber alles das gleiche.
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| Zitat von csde_rats
Beides ist mir durchaus klar, ändert halt an dem Bauchgefühl aus deutscher (europäischer?) Sicht nichts. Was mich allenfalls darüber hinaus wundert ist, dass sich Antirassismusleute darüber nicht aufregen, andererseits wundert mich in dem Bereich eh nichts, v.d.h.
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Da gibt es genauso große Diskussionen um den Begriff und auch nicht erst seit Kurzem. Hat sich aber vor allem noch im medizinischen Profiling gehalten, da zum Teil anders medikamentiert und dosiert werden muss. Aber selbst da ist das umstritten:
http://www.nature.com/ng/journal/v36/n11s/full/ng1438.html
http://www.jstor.org/stable/10.1086/377398
e: Sollte jemand an der zweiten paywall nicht vorbei kommen -> PM
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von catch fire am 30.09.2016 23:45]
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| Zitat von csde_rats
Beides ist mir durchaus klar, ändert halt an dem Bauchgefühl aus deutscher (europäischer?) Sicht nichts. Was mich allenfalls darüber hinaus wundert ist, dass sich Antirassismusleute darüber nicht aufregen, andererseits wundert mich in dem Bereich eh nichts, v.d.h.
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Du kannst keinen "safe space" für Transgenderleutevonfarbe ausrufen, wenn Du den Begriff nicht definieren kannst.
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| Zitat von catch fire
Da gibt es genauso große Diskussionen um den Begriff und auch nicht erst seit Kurzem. Hat sich aber vor allem noch im medizinischen Profiling gehalten, da zum Teil anders medikamentiert und dosiert werden muss.
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Es ist vor allem eine recht etablierte Klassifikation in vielen öffentlichen Erhebungen (Volkszählung usw.), an denen sich wiederum die medizinischen und sozialwissenschaftlichen Befragungen orientiert haben. Das heißt es liegen lange Zeitreihen für die Anteile nach "Rasse" vor, jedoch nicht unbedingt nach Staatszugehörigkeit, "Ethnie" usw.
Allerdings überlappt sich die Einteilung durchaus mit der Selbstbeschreibung der Gruppen und den Bezeichnungen im öffentlichen Diskurs, mithin glaube ich nicht, dass der Gebrauch in der Wissenschaft ausschlaggebend für die Verbreitung der Begrifflichkeit ist.
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| Zitat von csde_rats
Was mir nicht unbedingt klar war ist, dass Rasse in den USA tatsächlich ein äh Ding ist, was halt ganz offiziell verwendet wird. Erzeugt irgendwie schon so ein leichtes Wtf-Gefühl.
http://i.imgur.com/5MEE8NA.png
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Es hilft nunmal bei der Suche, wo ist dein Problem?
Da steckt 0% Rassismus hinter.
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Er hat doch gar kein Problem genannt, sondern nur darauf hingewiesen, dass "Rasse" im amerikanischen Sprachraum (in England ist das glaube ich nicht so?) ein gebräuchliches Konzept ist, wohingegen hier niemand mehr Menschen in Rassen unterteilt, sondern eher von Ethnien oder so gesprochen wird.
Das Thema war nicht Rassismus, sondern Terminologie. Witze übers getriggert werden verkneife ich mir mal.
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http://taz.de/Trigger-Warnings-an-US-Hochschulen/!5341028/
| StudentInnen fordern Warnungen vor diskriminierendem Lehrstoff. Wörter, Texte und Kurse werden deshalb an Unis gestrichen. | |
Es hat nichts mit dem Threadthema direkt zu tun, aber immerhin drehte sich die Diskussion gerade um ein solches Thema. Die Reaktionen auf diese Meldung sind sowohl dort in den Kommentaren, als auch bei Facebook negativ.
Ich muss zugeben, dass ich mich auch nicht so ganz damit anfreunden kann, alle Bereiche des Lebens mit solchen Warnungen (ich las mal einen Blog, der war schon soweit, nur noch den Begriff "Content Warning" zu verwenden, weil schon Wort Trigger negativ für Personen sein kann, die Erfahrungen mit Waffen gemacht haben) zu versehen und es Einzelpersonen damit ermöglichen kann, sich ihre ganz reale Filterblase zu schaffen. Plötzlich wird es sehr bequem für mich, mich nicht mehr mit dem Elend in der Welt auseinanderzusetzen. Oder gar gewisse Lehrbereiche für immer aus dem Betrieb auszuklammern. Sexualstrafrecht nicht mehr lesen, wie soll das funktionieren?
"Wenn ich diskriminierende Inhalte benutze, auch in kritischer Distanz, reproduziere ich Diskriminierung."
Eine weitere Aussage vom(? wirklich keine Ahnung, was hier korrekt wäre) medial sehr präsentx Profx Hornscheidt, die ich nicht nachvollziehen kann, bzw. der ich nicht zustimme.
"Erst seit Studierende of Color in Deutschland anprangern, dass die Universität ein sehr exklusiver, weißer Raum ist, werde überhaupt darüber geredet, wie die Uni zu einem sichereren Ort für alle werden kann."
Hat dazu vielleicht Informationen? So ganz kann ich mir diese Debatte jetzt noch nicht vorstellen.
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Das ist so ziemlich das, woran sich die Gegner dieser Gruppierungen stören.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Das ist so ziemlich das, woran sich die Gegner dieser Gruppierungen stören.
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Auch Pragmatiker, denkende Menschen und Vernunftbegabte genannt.
Kompletter Schwachsinn, eine Institution die (gerade auch nach Wegfall der Wehrpflicht) die Aufgabe hat, dich zu einem funktionierenden Mitglied der Gesellschaft zu machen und das eigene Weltbild zu erweitern so zu verkrüppeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 07.10.2016 19:06]
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Hoffentlich schwappt diese Gräßlichkeit nicht zu uns rüber.
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| Zitat von Major-Lucent
Hoffentlich schwappt diese Gräßlichkeit nicht zu uns rüber.
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Es gibt wohl immer mal irgendwleche Forderungen, aber ich denke nicht, dass sich hier eine solche Szene ausbildet, wie in den englischsprachigen Ländern, wo die Fuß fassen konnten.
Jetzt muss ich meinen Gedankengang nur noch ausformuliert kriegen.
Deutschland hat keinen nennenswerten Bevölkerungsanteil, dessen Vorfahren als Sklaven importiert wurden, und sie werden nicht im Minutentakt von der Polizei erschossen. Sowas wie Black Lives Matter hätte hier wohl wenig Chancen, und auch den SJWs fehlt ein wichtiges Standbein.
Es gibt in Deutschland bereits eine etablierte und (größtenteils) akzeptierte Gesetzgebung, was jetzt legal zu sagen ist, und was nicht. In den USA und GB gilt ja noch eine viel weiter reichende Meinungsfreiheit, und irgendwann haben Leute beschlossen, dass ihre Gefühle davon verletzt werden könnten, was nur so 21% NICE KONFETTI ist. Also haben die jetzt eine Art von "Sprachregulierungsbewegung", die sowohl über neue Begriffe wie auch über Gebote den Sprachgebrauch beeinflussen will, darunter fallen dann auch die "Safe Spaces", in denen man am besten gar nix mehr sagt.
Diese Gruppierung hat allerdings nur ihre Anzahl als Lobby, so dass sie dafür typischerweise zu Bully-Taktiken greift (z.B. an Universitäten).
In D ist dagegen schon lange definiert, was man sagen darf und was nicht, so dass die hierzulande eine bestehende und akzeptierte Regelung/Konsens ändern müssten, statt sich wie in den USA oder GB eine neue auszudenken, von der sich viele Medien angesprochen fühlen und kuschen. Viel mehr gilt das für die "Safe Spaces" und "Trigger Warnings", denn man durfte sowas ja schon immer sagen.
Ist das nachvollziehbar?
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Ja und nein.
Mir geht die Chinesin mit ihrer N-Wort-Phobie nicht in den Kopf. Zumal Eva Boesenberg an der Humboldt Universität in Berlin lehrt.
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Ich glaube auch einfach, dass es sinnvolle und nicht sinnvolle Trigger-Warnungen gibt. Siehe die Diskussion, die ich hier irgendwann mal losgetreten habe, als ich die Triggerwarnungen vor der Erdbebenausstellung im kostenlosen Museum erwähnt habe.
Nun sollte das an einer Uni allerdings in den Vorlesungen alles selbsterklärend sein und für einen erwachsenen Mensch einfach nicht nötig sein.
Die Gedanken sind frei, sie fliegen vorbei...
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Wann sind sie denn sinnvoll?
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Ich hatte mal ein Seminar, in dem ein Film gezeigt wurde, in dem es Missbrauchsszenarien gab.. eine aus dem Seminar hatte sich da im Nachhinein eine Warnung gewünscht, was ich auch verständlich finde.
Sicher kann man argumentieren, dass die Leute das ja selber vorher recherchieren sollten, aber je nach Medium bzw. konkretem Titel ist das ja auch gar nicht wirklich möglich.
Getriggert werden ist ja durchaus ein reales Phänomen, das man grundsätzlich auch ernst nehmen sollte. Dass das manchmal übertrieben wird etc, klar, aber dann gleich ankommen mit "Plötzlich wird es sehr bequem für mich, mich nicht mehr mit dem Elend in der Welt auseinanderzusetzen" finde ich ziemlich empathielos als Aussage. Eine Triggerwarnung heißt ja auch nicht, dass man sofort aufhört/weggeht und das vermeidet, sondern es gibt einem die Wahl, sich dessen auszusetzen oder nicht und erlaubt es einer Person, sich darauf vorzubereiten.
Schwierig ist das natürlich, weil natürlich verschiedene Personen verschiedene Trigger und Toleranz gegenüber irgendwas haben und man wohl nicht jedem völligen Schutz bieten kann, weil Diskurse dann unter Umständen wirklich schwer bis unmöglich werden, aber so ein grundsätzliches Ablehnen oder lächerlich machen finde ich völlig unangebracht.
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Ich bin da der Meinung, das da zwischen Trauma und Diskriminierungserfahrung unterschieden werden muss. Missbrauch, Katastrophen und dergleichen sind halt einfach nach meinem reinen Bauchgefühl etwas anderes als bloßer Rassismus, Sexismus oder stumpfe Gewalt.
Wo genau ich da die Grenze ziehen wollen würde, kann ich nicht allgemein sagen. Aber ich denke, dass ich da gerade in einem akademischen Umfeld doch eher hohe Grenzen setzen würde, die eher mal gegen eine Triggerwarnung gehen als dafür.
Commander, set a new course. There's coffee in that nebula.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 09.10.2016 11:56]
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Das Stichwort ist imho Allgemeinverstand.
Wenn ich ein Seminar über Schneeflocken habe, wärs ganz nett vorher zu sagen, dass man jetzt die Doku über Vergewaltigungen mit Live-Action-Nachstellungen zeigt.
WoS' Beispiel war iirc ein Museum in NZ mit unschönen Erdbebenzeugs, wo man "so reingestolpert ist", und da war dann eben vorher ne Triggerwarnung dran. Das "Musem der Naturkatastrophen und aufgespießten Mannequins" braucht das nicht. Eine abgetrennte Erdbebenausstellung, wo Erdbebenausstellung dran steht ebenso wenig. Der Tatort braucht keine Triggerwarnung, dass jetzala mal Köpfe eingeschlagen werden.
Mit Allgemeinverstand (ie ist das schlimm, und ist allgemein klar, dass man das zu erwarten hat?) gibt es doch im Grunde keinen Bedarf für "Triggerwarnungen". Nur gibt es dann natürlich Twitteraner und Tumblerinen, die sich drüber aufregen. von mit ohne Triggerwarnungen getriggert werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.10.2016 12:00]
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Meine sehr simple Meinung zu dem Thema, die ich auch gerne ändere, wenn man mir nicht gleich was an den Kopf wirft:
Triggerwarnungen können durchaus ihre Berechtigung haben - so wie wos es beschreibt: es gibt sinnvolle und nicht sinnvolle.
Unterscheiden würde ich dann, wenn mit einem schockierenden Inhalt nicht gerechnet werden kann und dieser in ungewöhnlich eindrucksvoller Art und Weise präsentiert wird.
Natürlich fallen da dann immer noch einige Personen durchs Raster durch, die halt trotzdem getriggert werden. Aber meiner Meinung nach kann man diesen Personen dann schon eine Störung attestieren (inb4 Diskussion über Krank und Gesund, bitte nicht), da ihnen alltägliche (und Gewalt, Rassismus, etc sind in unserer Gesellschaft nun mal alltäglich) Situationen großes Leid bereiten und sie in ihrem Alltag behindert.
Und wenn wir schon hier angekommen sind, dann haben diese Personen tatsächlich größere Probleme als ein paar "fehlende" Triggerwarnungen.
//Oh, so viele ZwiPos und eine neue Seite.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 09.10.2016 12:12]
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |