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| Zitat von M@buse
dass man die leute häßlich findet, ist doch aber ok
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Siehe 1. Satz meines Posts.
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Das bezog sich ja nicht nur auf deinen post. Niemand muss sich schlecht fühlen, weil man jemanden geil oder hässlich findet.
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Wie sähe denn das Idealbild der freien Gesellschaft aus, in der niemand andere wegen der Kleidung kritisiert? Heißt das nur, dass es allen gleichermaßen erlaubt sein sollte, das zu tragen, was "allgemein" als Kleidung durchgeht oder sollen Kleidungsnormen direkt abgeschafft werden?
Letzteres müsste dann auch akzeptieren, wenn Menschen unbekleidet herumlaufen, bei ersterem bin ich mir nicht sicher, was dort die Maximalgrenze ist.
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Ich kapier einfach nicht, wie eine Gesellschaft ohne Normen als "ideal" durchgehen kann.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von M@buse
Die Diskrepanz ist schon krass. Gibt deine Quelle auch Gründe dafür an?
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Wurde ja teilweise schon beantwortet, aber man darf auch nicht vergessen, dass die klassischen Rollenbilder ja auch noch nicht überwunden wurden. Frauen, bzw. Mädchen werden auch heute noch anders erzogen als Knaben, sprich, auch bei den kleinen Mädchen hat man heute noch gerne alles rosa und Prinzessin. Die gesellschaftlichen Erwartungen an ein Mädchen sind einfach anders als die an einen Knaben. Und das ist derart frühkindlich halt dann prägend für das restliche Leben.
Frauen sind nicht grundsätzlich desinteressiert, ihre Interessensfelder sind einfach anders, was, wie gesagt, meiner Meinung durchaus mit der Erziehung zu tun hat.
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Was du da geschrieben hast ist weitestgehend widerlegt (Stichwort Gender Studies). Die Geschlechter sind verschieden und das hat sehr viel mit Biologie und so gesehen weniger mit Erziehung zu tun. Jungs spielen lieber mit Autos und Mädchen mit Puppen - unabhängig von der elterlichen Erziehung. Diese Mär ist eines der Hauptprobleme der feministischen Bewegung, die Leugnung eben jener Unterschiede...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tabara am 20.11.2016 11:37]
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| Zitat von tabara
Was du da geschrieben hast ist weitestgehend widerlegt (Stichwort Gender Studies). Die Geschlechter sind verschieden und das hat sehr viel mit Biologie und so gesehen weniger mit Erziehung zu tun. Jungs spielen lieber mit Autos und Mädchen mit Puppen - unabhängig von der elterlichen Erziehung. Diese Mär ist eines der Hauptprobleme der feministischen Bewegung, die Leugnung eben jener Unterschiede...
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Das ist alles weitestgehend widerlegt/belegt?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Wenn ich irgendeine Person sehe und die Kombination aus der Kleidung und dem Körper hässlich finde, dann reichts ja völlig, nicht hin zu schauen.
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Und nichts anderes hat er gemeint mit dem "sich erlauben können".
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Da bin ich jetzt auch mal gespannt, wie man abstraktes Verhalten, wie das Spielen mit Autos, alleinig mit biologischem Verhalten begründen möchte.
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Mal sehen, wie viele Posts es noch dauert bis diese norwegische Doku gepostet wird.
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http://derstandard.at/1385171735812/Babys-beider-Geschlechter-spielen-lieber-mit-Puppen
Generell frage ich mich wie diese Experimente (v.a. bei älteren Kindern) aufgebaut werden. Wenn wir annehmen, dass die Sozialisierung einen entsprechenden Einfluß auf die Kinder hat - wie will man die Kinder diesen Einflüssen gegenüber verblinden?
Eine interessante Alterantive im nature nurture Feld sind Experimente mit Affen wobei die natürlich auch gewissen Einschränkungen unterliegen.
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Dass eins der typisch femininen Spielzeuge ein Topf ist, sogar in der Affen Studie, finde ich ja schon ziemlich witzig.
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Also, ist das nun laut p0tschem common sense Sexismus, wenn man hübsche Frauen, welche ihre Reize betonen, anschaut und sich an diesen erfreut? | |
Ich kann nur für mich und nicht für das p0t sprechen: Nein, ist es nicht.
Dass du dir diese Frage als erwachsener und wahrscheinlich studierter Mensch stellst, macht mich aber schon etwas ratlos.
Wer hat dich denn so verunsichert? Die Moscheegemeinde oder ein feministischer Lesekreis?
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Das ist eine gute Frage die ich nicht mit Sicherheit beantworten kann.
Ich denke, einerseits durch meine Erziehung/Sozialisation. Eher alternativer Freundeskreis, bereits in der Pubertät, in dem jegliche (vermeintliche) Form von Sexismus, teilweise eben auch altersbedingt unreflektiert. Andererseits tatsächlich wegen dumpfen Diskussionen mit selbsternannten Feministinnen.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von tabara
Was du da geschrieben hast ist weitestgehend widerlegt (Stichwort Gender Studies). Die Geschlechter sind verschieden und das hat sehr viel mit Biologie und so gesehen weniger mit Erziehung zu tun. Jungs spielen lieber mit Autos und Mädchen mit Puppen - unabhängig von der elterlichen Erziehung. Diese Mär ist eines der Hauptprobleme der feministischen Bewegung, die Leugnung eben jener Unterschiede...
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Das ist alles weitestgehend widerlegt/belegt?
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Ja, zumindest legt der Stand der Wissenschaft nahe, dass das Geschlecht eben doch nicht nur ein soziales Konstrukt ist, wie es einem besagte Gender Studies und/oder der Mainstreamfeminismus weiß machen (wollen).
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| Zitat von tabara
Ja, zumindest legt der Stand der Wissenschaft nahe, dass das Geschlecht eben doch nicht nur ein soziales Konstrukt ist, wie es einem besagte Gender Studies und/oder der Mainstreamfeminismus weiß machen (wollen).
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Mal davon abgesehen, dass sicher nicht alle "Mainstream"feministinnen 100% Nurture postulieren, inwiefern widerspricht das denn shooters Post? Er hat doch gar nicht behauptet, dass Nature da völlig irrelevant ist.
Davon abgesehen verlinke ich ja schon seit Jahren regelmäßig diesen Text eines Physikers zu der Frage: http://scilogs.spektrum.de/quantenwelt/nurture-als-nullhypothese/
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
So, eine ganz unbefangene Frage (weder Getrolle noch Provokation) die mir eben in der U-Bahn durch den Kopf ging.
Gegenüber von mir sitzen drei, vier circa 22-jährige Frauen die sich - wohl da sie den Freitag für Party nutzen möchten - aufreizend angezogen haben, die ebenjenes aber auch von der Figur / dem Aussehen sich durchaus erlauben konnten.
Nun sehe ich ja gerne hübsche Frauen an, also in diesem Fall wieder. Dies resultierte allerdings in der gedanklichen Fragestellung, ob dies nun bereits in irgendeiner ethisch nicht tragbaren Form einer Objektivierung der Mädels gleichkommt.
Ich kam für mich zum Schluss, das diese ebenjenes mit ihrem Auftreten erreichen wollten. Zum Verständnis, damit meine ich, dass diese als sexuelle Wesen wahrgenommen werden, was nicht gleichbedeutend mit einer Reduzierung darauf ist.
Also, ist das nun laut p0tschem common sense Sexismus, wenn man hübsche Frauen, welche ihre Reize betonen, anschaut und sich an diesen erfreut? Ist es sexistisch, wenn man sagt, alte oder dicke Frauen sind optisch nicht anziehend?
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Sicher ist das keine ethisch verwerfliche Objektivierung besagter Frauen. Damit wäre man(n) gewissermaßen per Definition Sexist (Vielleicht hatte aber Alice Schwarzer auch einfach nur Recht..). Die Political Correctness fordert nun vieles, das hinter vorgehaltener Hand ein jeder bestreiten würde. Es bringt halt nur irgendwie nichts, wenn das gesamte System irgendwann auf der Verleugnung der Realität beruht und man aus lauter Angst nicht mehr zu dem stehen kann, was einen gewissermaßen als Mensch ausmacht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von tabara am 21.11.2016 19:20]
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| Zitat von tabara
| Zitat von -Delta-
| Zitat von tabara
Was du da geschrieben hast ist weitestgehend widerlegt (Stichwort Gender Studies). Die Geschlechter sind verschieden und das hat sehr viel mit Biologie und so gesehen weniger mit Erziehung zu tun. Jungs spielen lieber mit Autos und Mädchen mit Puppen - unabhängig von der elterlichen Erziehung. Diese Mär ist eines der Hauptprobleme der feministischen Bewegung, die Leugnung eben jener Unterschiede...
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Das ist alles weitestgehend widerlegt/belegt?
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Ja, zumindest legt der Stand der Wissenschaft nahe, dass das Geschlecht eben doch nicht nur ein soziales Konstrukt ist, wie es einem besagte Gender Studies und/oder der Mainstreamfeminismus weiß machen (wollen).
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Wie E-Razor sagt, du scheinst das ja ziemlich digital zu sehen, weil es nicht "nur" ein soziales Konstrukt ist, ist es automatisch "weitestgehend belegt" dass es vollständig biologisch ist?
Ich hatte eigentlich den Eindruck dass das genau die Frage ist, wieviel ist Nature, wieviel Nurture.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von tabara
| Zitat von -Delta-
| Zitat von tabara
Was du da geschrieben hast ist weitestgehend widerlegt (Stichwort Gender Studies). Die Geschlechter sind verschieden und das hat sehr viel mit Biologie und so gesehen weniger mit Erziehung zu tun. Jungs spielen lieber mit Autos und Mädchen mit Puppen - unabhängig von der elterlichen Erziehung. Diese Mär ist eines der Hauptprobleme der feministischen Bewegung, die Leugnung eben jener Unterschiede...
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Das ist alles weitestgehend widerlegt/belegt?
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Ja, zumindest legt der Stand der Wissenschaft nahe, dass das Geschlecht eben doch nicht nur ein soziales Konstrukt ist, wie es einem besagte Gender Studies und/oder der Mainstreamfeminismus weiß machen (wollen).
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Wie E-Razor sagt, du scheinst das ja ziemlich digital zu sehen, weil es nicht "nur" ein soziales Konstrukt ist, ist es automatisch "weitestgehend belegt" dass es vollständig biologisch ist?
Ich hatte eigentlich den Eindruck dass das genau die Frage ist, wieviel ist Nature, wieviel Nurture.
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Diese Dichotomie war nicht beabsichtigt. Ich finde nur die dieses bewusste Leugnen biologischer Tatsachen furchtbar, insbesondere im Kontext 'wissenschaftlicher' Forschung. Inzwischen glaubt ja die halbe Welt, dass das Geschlecht anerzogen ist und außer äußerlichen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau bestehen. Damit ist halt jeder vernünftigen Debatte um Sinnhaftigkeit der sogenannten Gleichberechtigung ein Riegel vorgeschoben, da die zugrunde gelegten Annahmen völlig an der Realität vorbei gehen.
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| Zitat von tabara
Inzwischen glaubt ja die halbe Welt, dass das Geschlecht anerzogen ist und außer äußerlichen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau bestehen.
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Die halbe Welt? Schön wäre es.
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| Zitat von tabara
Diese Mär ist eines der Hauptprobleme der feministischen Bewegung, die Leugnung eben jener Unterschiede...
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| Zitat von tabara
wie es einem besagte Gender Studies und/oder der Mainstreamfeminismus weiß machen (wollen).
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| Zitat von tabara
Inzwischen glaubt ja die halbe Welt, dass das Geschlecht anerzogen ist und außer äußerlichen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau bestehen.
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| Zitat von tabara
Damit ist halt jeder vernünftigen Debatte um Sinnhaftigkeit der sogenannten Gleichberechtigung ein Riegel vorgeschoben
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Deine Strohmannarmee hier wirkt jetzt nicht so, als hättest du an einer vernünftigen Debatte Interesse.
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| Zitat von tabara
Diese Dichotomie war nicht beabsichtigt. Ich finde nur die dieses bewusste Leugnen biologischer Tatsachen furchtbar, insbesondere im Kontext 'wissenschaftlicher' Forschung. Inzwischen glaubt ja die halbe Welt, dass das Geschlecht anerzogen ist und außer äußerlichen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau bestehen. Damit ist halt jeder vernünftigen Debatte um Sinnhaftigkeit der sogenannten Gleichberechtigung ein Riegel vorgeschoben, da die zugrunde gelegten Annahmen völlig an der Realität vorbei gehen.
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Ich würde behaupten dass die gegenteilige Annahme in keinster Weise weniger verbreitet ist, "Jungs sind halt so und Mädchen halt so" und damit ist dann Ende. Ich hab schon mit Leuten geredet die ernsthaft geglaubt haben dass Mädchen eine biologische Vorliebe für Pink bzw. Jungs halt für Blau hätten
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| Zitat von -Delta-
Ich würde behaupten dass die gegenteilige Annahme in keinster Weise weniger verbreitet ist, "Jungs sind halt so und Mädchen halt so" und damit ist dann Ende. Ich hab schon mit Leuten geredet die ernsthaft geglaubt haben dass Mädchen eine biologische Vorliebe für Pink bzw. Jungs halt für Blau hätten
| | Oh, da durfte ich auch letztens einer Freundin erklären dass diese Mode keine hundert Jahre alt ist. Hat sie etwas aus dem Konzept gebracht.
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| Zitat von tabara
Diese Dichotomie war nicht beabsichtigt. Ich finde nur die dieses bewusste Leugnen biologischer Tatsachen furchtbar, insbesondere im Kontext 'wissenschaftlicher' Forschung. Inzwischen glaubt ja die halbe Welt, dass das Geschlecht anerzogen ist und außer äußerlichen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau bestehen. Damit ist halt jeder vernünftigen Debatte um Sinnhaftigkeit der sogenannten Gleichberechtigung ein Riegel vorgeschoben, da die zugrunde gelegten Annahmen völlig an der Realität vorbei gehen.
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Hö, was, das habe ich in keinster Weise behauptet. Meine Aussage war lediglich, dass wir in der Gesellschaft immer noch gewisse Rollenmodelle haben, nach denen noch gelebt wird, und die natürlich auch noch in die Erziehung mit einfliessen. Ich bezweilfe doch auch sehr stark, dass Mädchen eine genetische Vorliebe für Rosa haben, aber wenn man die von Anfang an immer in rosafarbene Kleidchen steckt, dann darf man sich nicht wundern wenn die auch 20 Jahre später noch gerne Rosa tragen.
Ich habe nicht behauptet, dass das Geschlecht anerzogen ist, sondern, dass die Erziehung vom Geschlecht abhängen kann und in den meisten Fällen auch abhängig ist. Ob bewusst oder unbewusst dürften die meisten Eltern ein Mädchen anders erziehen als einen Jungen. Und das hat nun einmal Auswirkungen auf die Entwicklung der Persönlichkeit, ansonsten könnten wir ja die Erziehung komplett sein und der Natur ihren Lauf lassen.
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| Zitat von tabara
Inzwischen glaubt ja die halbe Welt, dass das Geschlecht anerzogen ist und außer äußerlichen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau bestehen.
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Nur damit ich dich nicht missverstehe, du bist dir über die begriffliche Unterscheidung von sex und gender im Klaren?
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| Zitat von catch fire
| Zitat von tabara
Inzwischen glaubt ja die halbe Welt, dass das Geschlecht anerzogen ist und außer äußerlichen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau bestehen.
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Nur damit ich dich nicht missverstehe, du bist dir über die begriffliche Unterscheidung von sex und gender im Klaren?
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Das glaubt auch nicht die halbe Welt. Das glauben Leute in elitären universitären zirkeln in Westeuropa und nordamerika und ein paar medienfuzzis. In diesen Gruppen ist das sicher konsensfähig. Aber bei 90% der Weltbevölkerung sicher nicht. In Asien, Südamerika, Afrika und oateuropa lachen sie darüber.
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Vielen Dank! Ich werde das auf meiner unsichtbaren Schreibmaschine notieren.
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In den feministischen elitären universitären Zirkeln, in denen ich verkehre, glaubt das auch niemand. Das einzige Mal dass ich bisher in der Realität davon gehört habe, war als eine Freundin mir erzählte wie eine ihrer Freundinnen auf einer Party jemanden getroffen hat der das glaubt. Allerdings stellt das halt wieder mal ein so gutes Feindbild dar, dass man die wenigen Leute gerne als Mehrheit wahrnimmt.
Ansonsten gibts ja genug Kulturen in den von Zwergenkiller erwähnten Kontinenten, wo sie nicht darüber lachen sondern eine Trennung zwischen Sex und Gender möglich ist. Zu faul zum Abschreiben: wikipedia:Drittes_Geschlecht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 21.11.2016 23:56]
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100 Frauen die gegen Sexismus im E-Sport kämpfen
Allerdings taucht hier ein Wagegap-Kommentar auf, den die Dame so nicht gemeint und so nicht gesagt hat.
Ihr Kommentar dazu
| They twisted my words in BBC and cut off sentences to make it sound like they wanted it to 🤔
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Bekannter Kommentator/Pundit dazu:
| There is a wage gap between men and women in esports:
women earn on average much more than men at their level of ability. | |
Das ganze Video ist recht tendenziös geschnitten und spiegelt meines Erachtens kaum die Situation in der echten Welt wieder. "Nur Frauen"-Turniere werden nicht gespielt, weil die Damen sonst von bösen Stemlords von der Bühne gemansplaint werden, sondern weil das allgemeine Spielniveau bei rein weiblichen Teams kein Stück an das der männlichen Teams herankommt. Die Gründe dafür sind natürlich vielfältig, ich sehe sie unter anderem darin, dass die Spielerbasis von "Hardcore"-Spielen wie competetive FPS und RTS auch im Casual-Niveau sehr männerlastig ist, wodurch weniger Frauen überhaupt zur Verfügung stehen um so gut zu werden.
Edit:
Video von Thorin dazu.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 23.11.2016 14:24]
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Langweilig. Willst du jetzt schon wieder eine seitenlange Diskussion über gamingshit anstoßen?
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Nur, dass Jiliano (die zitierte Dame) das schon so ähnlich bei einem Interview vor einem Jahr gesagt hat.
Der bekannte Pundit hat außerdem auch geäußert dass ihm bewusst ist dass die Frauenturniere den higher skilled Männern nichts weg nehmen, da das Sponsoringgelder sind, die es ohne die Frauen nicht gäbe.
Die ganze Geschichte zielt eh nur auf Empörungsjournalismus ab.
Hier übrigens ein Kommentar einer Frau, die in halbwegs guten CS Teams mit Männern gespielt hat als die Debatte das letzte mal aufbrandete:
http://www.hltv.org/news/13657-equal-gaming-documentary-out#r6854639
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |