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Könnten fast VWLer sein, so dogmatisch wie die sind.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Ryerson instructor tells student to only rely on feminist journals
| “Perhaps you want to write your paper on the glass ceiling. You need to look at feminist sources on this issue...Do NOT use business sources. They blame women. The reality is patriarchy,” says the instructor’s email, posted online.
In a copy of the assignment provided to the Toronto Sun by Josephine, the instructor also notes that Ontario and Canada government websites and Statistics Canada will not be considered scholarly sources.
“Government websites state government policy that is devoid of analysis, and usually reproduces mainstream stereotypes, assumptions and misconceptions,” the assignment says. | |
Versuche erst gar nicht, die Vor- und Nachteile bestimmter Statistiken zu diskutieren, nutze sie einfach nicht. Lies Feministen! Lies!
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Das war doch dieser r/thathappened-Text.
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das ist kein fall für den feministenthread, sondern für einen streichel-mich-thread.
man sollte die in diesem artikel genannten männlein wie weiblein einfach mal fragen, ob sie noch ganz sauber im hirn sind.
aber gleich kommen wieder die hipster, dies gut und "künstlerisch wertvoll" fanden dass mal ne frau farbgefüllte eier aus ihrer vagina gepresst hat. aus zwei metern höhe. nackt, am hellichten tag in ner innenstadt.
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Der Fachbegriff aus der Kritikerszene, den du suchst, ist "entartete Kunst".
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| Zitat von Danzelot
Der Fachbegriff aus der Kritikerszene, den du suchst, ist "entartete Kunst".
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"Entartet" ist so negativ besetzt. Könnten wir uns auf das eigentlich gleichbedeutende "degeneriert" einigen?
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Degenerierte Kunst find ich gut
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Der Typ im Banner ist doch "hide the pain Herald"
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Passt doch wunderbar, die Zielgruppe ist auf ihre Provokation angesprungen und sie hat Media Coverage ohne Ende.
Hätte die Krone das nicht geschluckt, hätte sie ihre reichlich langweiligen und dümmlichen Texte völlig umsonst geschrieben. Wer ihre Arbeit ein wenig verfolgt sieht schnell, dass es genau darum geht.
Eigentlich sind die Männer die im Artikel angeführt werden die Opfer, zumal ihre bemühten Provokationen keine so schönen Reaktionen hervorgebracht haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 14.03.2017 19:37]
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Man muß schon sehr durchgeknallt und von sich selbst eingenommen sein, um das ernst zu meinen.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Passt doch wunderbar, die Zielgruppe ist auf ihre Provokation angesprungen und sie hat Media Coverage ohne Ende.
Hätte die Krone das nicht geschluckt, hätte sie ihre reichlich langweiligen und dümmlichen Texte völlig umsonst geschrieben. Wer ihre Arbeit ein wenig verfolgt sieht schnell, dass es genau darum geht.
Eigentlich sind die Männer die im Artikel angeführt werden die Opfer, zumal ihre bemühten Provokationen keine so schönen Reaktionen hervorgebracht haben.
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In wiefern würde irgendwas von deinen Argumenten Drohungen und Veröffentlichung einer privaten Adresse rechtfertigen? Und wieso sind jetzt die anderen Texte fundamental was anderes?
Wenn man mal von der übertriebenen Wortwahl absieht, ist der Artikel doch, soweit ich das beim Überfliegen sehen kann, gar nichts Schlimmes:
- Wenn der Feminismus was bewirken will, muss er Männer für sich als Wortführer gewinnen.
- Ohne Verbreitung ("Durchseuchung") der Thesen unter der Mehrheitsbevölkerung funktioniert die erwünschte Emanzipation (von Frauen, LGBT, Nichtweißen...) nicht.
Die marktwirtschaftliche Sprechweise wäre dass man den Marktanteil stärken muss, um im Ideenmarkt Einfluss zu haben. Wo ist da jetzt das Problem? Oder schaffst du es nicht, den radikalen Sprachgebrauch in deinen eigenen zu übersetzen?
Ich wollte, allein aufgrund der Sprache, erst davon ausgehen, dass er gegen den Feminismus ist. Dann wollte ich argumentieren, dass er ja übelst radikale Kacke ist. Aber beim Überfliegen stellte ich fest, dass das einfach nicht geht. Es geht wirklich um recht banale Dinge, die aber tatsächlich im Aktivistenteil des Feminismus oft übersehen werden, die in volle hippe, biologistische Analogien gezwängt wurden. Ich argumentiere auch regelmäßig dagegen an, dass es nichts bringt, nur in seiner Filterblase rumzuschreien ohne zu versuchen, andere Leuten tatsächlich auch einmal zu überzeugen. Der Artikel macht das halt zielgruppenorientiert...
Your mother was a hamster and your father smelt of elderberries!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 14.03.2017 21:00]
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Ich finde es problematisch, dass ein Studiengang vornehmlich der Rekrutierung von Aktivisten dienen soll. Es klingt so, als wolle man die Studenten zu Soldaten der Sache erziehen. Das ist ganz sicherlich nicht der Zweck einer Universität. Dazu passt eben auch die wohldokumentierte inhaltliche Beschneidung: Bitte nichts außer feministischen Autoren lesen. Kein kritisches Denken außer das richtige kritische Denken.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Passt doch wunderbar, die Zielgruppe ist auf ihre Provokation angesprungen und sie hat Media Coverage ohne Ende.
Hätte die Krone das nicht geschluckt, hätte sie ihre reichlich langweiligen und dümmlichen Texte völlig umsonst geschrieben. Wer ihre Arbeit ein wenig verfolgt sieht schnell, dass es genau darum geht.
Eigentlich sind die Männer die im Artikel angeführt werden die Opfer, zumal ihre bemühten Provokationen keine so schönen Reaktionen hervorgebracht haben.
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Schnauze! Sargnagel bester Mann Frau!
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| Zitat von Der Menschenfreund
Ich finde es problematisch, dass ein Studiengang vornehmlich der Rekrutierung von Aktivisten dienen soll. Es klingt so, als wolle man die Studenten zu Soldaten der Sache erziehen. Das ist ganz sicherlich nicht der Zweck einer Universität. Dazu passt eben auch die wohldokumentierte inhaltliche Beschneidung: Bitte nichts außer feministischen Autoren lesen. Kein kritisches Denken außer das richtige kritische Denken.
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Ach, und VWL und BWL können das nicht? Könnte es sein, dass du gerne nach den faulen Früchten des verfeindeten Feldes suchst?
Dass ich erkenne, was die Welt/ Im Innersten zusammenhält.
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Wat. Wo werden Studenten der Wirtschaftswissenschaften bitte zu Aktivisten erzogen?
Menschenfreund ist, wenn ich mich recht entsinne, übrigens Sozialwissenschaftler.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 14.03.2017 21:36]
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| Zitat von Wraith of Seth
Die marktwirtschaftliche Sprechweise wäre dass man den Marktanteil stärken muss, um im Ideenmarkt Einfluss zu haben. Wo ist da jetzt das Problem? Oder schaffst du es nicht, den radikalen Sprachgebrauch in deinen eigenen zu übersetzen?
Ich wollte, allein aufgrund der Sprache, erst davon ausgehen, dass er gegen den Feminismus ist. Dann wollte ich argumentieren, dass er ja übelst radikale Kacke ist. Aber beim Überfliegen stellte ich fest, dass das einfach nicht geht. Es geht wirklich um recht banale Dinge, die aber tatsächlich im Aktivistenteil des Feminismus oft übersehen werden, die in volle hippe, biologistische Analogien gezwängt wurden. Ich argumentiere auch regelmäßig dagegen an, dass es nichts bringt, nur in seiner Filterblase rumzuschreien ohne zu versuchen, andere Leuten tatsächlich auch einmal zu überzeugen. Der Artikel macht das halt zielgruppenorientiert...
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Aber genau die Sprechweise ist es doch, was so widerlich ist. Ich habe die Worte des Führers gelesen und es war einfach widerliche Scheiße, die ich nach einer halben Stunde wieder weglegen mußte. Das da ist derselbe Duktus. Und wenn Sprache das Denken erzieht, wie viele Feministx mir gerne weismachen wollen, dann ist diese Sprache geeignet, widerliche Herrenfrauen zu erzeugen.
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Was sind eigentlich die Prinzipien der kritischen, feministischen Analyse? Gibt's dazu ne Kurzinfo, oder muss ich jetzt doch die Quelle lesen?
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Ich hab das mal illustriert:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 15.03.2017 4:53]
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| Zitat von Wraith of Seth
In wiefern würde irgendwas von deinen Argumenten Drohungen und Veröffentlichung einer privaten Adresse rechtfertigen? Und wieso sind jetzt die anderen Texte fundamental was anderes?
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Das rechtfertigt natürlich keine Drohungen oder Adressveröffentlichungen, die werden auch verfolgt. Die Texte der Männer? Kann ich kaum beurteilen da ich nur einen vollständig gelesen habe (und der war Müll) aber ich sehe keinen Unterschied zu den Ergüssen von S.
Vermutlich auch Provokation mit dem Zweck Aufmerksamkeit zu generieren, nur hat es nicht so gut funktioniert wie bei S.
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Nehmen die sich ernst oder ist das hinreichend fortgeschrittene Satire?
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Ist halt so ein Ding bei linken Politrappern, dass man da glaubt eine gute Message würde einen guten Song machen.
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Was ist das für 1 Beat? D:
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Oh my.
Ich versuche gerade "Psychopathia sexualis" zu lesen, aber die Weltanschauung darin ist so veraltet, dass es mir echt schwer fällt, das alles ernst zu nehmen.
Sehr schade, gibt ein paar gute Ansätze in dem Buch.
Welches übrigens von 1886 ist. Dass es immernoch Menschen gibt, die die Ansichten dieses Autors teilen ist schon sehr traurig.
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Ja?
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Mich amüsiert die Vermutung, das dieses Exemplar mal von einem sitzengelassenem Mann gelesen und kommentiert wurde, ungemein.
Bisher allerdings die einzige Anmerkung, bin gespannt ob er sich zu mehr hinreissen ließ.
Es ist übrigens auch immer wieder sehr verurteilend und abwertend von "Onanisten" und ihren Verbrechen die Rede.
Als Comedy durchaus geeignet.
Ok, für heute reichts dann auch, denke ich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von serendipity am 16.03.2017 21:15]
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Sind die Passagen die Analyse des Autors oder die Feststellung des gesellschaftlichen Status Quo (im Jahr 1886)?
Das ist für die Einschätzung des Werks eine recht wichtige Information.
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Ich verstehe dieses Posting nicht. Auf der einen Seite kritisierst du, dass die Weltanschauung des Buches völlig verlaltet ist, nur um dann nachzureichen, dass das Buch von 1886 stammt, das Ding also tatsächlich völlig veraltet ist.
Gleichzeitig wunderst du dich dann aber auch, weshalb dass Buch denn so veraltet daher kommen muss, wo doch durchaus der eine oder andere interessante Ansatz im Buch beschrieben wird?
What?
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |