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Krass, dass die Amendt-Brüder politisch so unterschiedliche Wege genommen haben. Der Gerhardt scheint ja schon ganz schön durchgeknallt und reaktionär.
Der Lassahn schreibt ja auch auf der Achse des Guten, meist so pseudolustiges Herrenwitzgeunke.
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Aufrichtsräte...Vorstände...Eine dolle Frauenquote, die vielleicht für 2% der weiblichen Bevölkerung relevant ist.
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| Zitat von horscht(i)
Aufrichtsräte...Vorstände...Eine dolle Frauenquote, die vielleicht für 2% der weiblichen Bevölkerung relevant ist.
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naja sonst müsste man sich am ende vielleicht noch um wirkliche probleme kümmern. 2% scheint ein wenig zu viel zu sein. das liegt wohl eher im promillebereich.
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| Zitat von PutzFrau
Was fickt dein Hirn? Dass sie nur Maenner als Redner haben?
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Das ist ja jetzt nicht so ungewöhnlich. Aber die Begründung ist schon großartig.
Und bei der Vorstandsquote gehts ja auch darum, dass es "Vorbilder" gibt und.. naja, das ganze Seilschaftengedöns im Endeffekt. Ist natürlich auch nicht alles geil, aber naja.
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Die Begründung ist tatsächlich lustig. Man hätte problemlos die "Begründung" weglassen können.
Und Quoten, egal wo, bleiben verdammenswert.
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| Zitat von PutzFrau
Was fickt dein Hirn? Dass sie nur Maenner als Redner haben?
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Warum sollen das Männer sein? Nur wegen des von den Eltern aufgezwungenen Vornamens? Vielleicht fühlen sie sich ja als Frauen oder Transgender?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Und bei der Vorstandsquote gehts ja auch darum, dass es "Vorbilder" gibt und.. naja, das ganze Seilschaftengedöns im Endeffekt. Ist natürlich auch nicht alles geil, aber naja.
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mit vorbildern meinst du jetzt manager und vorstände, welche in der öffentlichkeit ja einen hervorrangenden ruf genießen?
wenn man sich mit dem gleichen elan anderen (wichtigeren) themen, wie der kinderbetreuung gewidmet hätte, dann würde es den frauen in dtl. mittlerweile bedeutend besser gehen.
das ganze theater um die frauenquote hat für mich eher den anschein eines "seilschaftgedöns", bei dem es darum geht, sich gegenseitig lukrative posten zuzuschachern.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Und bei der Vorstandsquote gehts ja auch darum, dass es "Vorbilder" gibt und.. naja, das ganze Seilschaftengedöns im Endeffekt. Ist natürlich auch nicht alles geil, aber naja.
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mit vorbildern meinst du jetzt manager und vorstände, welche in der öffentlichkeit ja einen hervorrangenden ruf genießen?
wenn man sich mit dem gleichen elan anderen (wichtigeren) themen, wie der kinderbetreuung gewidmet hätte, dann würde es den frauen in dtl. mittlerweile bedeutend besser gehen.
das ganze theater um die frauenquote hat für mich eher den anschein eines "seilschaftgedöns", bei dem es darum geht, sich gegenseitig lukrative posten zuzuschachern.
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So, wie die Männer das machen?
/e: Was meinst du mit "sie hätten sich der Kinderbetreuung widmen sollen?"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 19.11.2013 14:59]
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| Zitat von Oli
| Zitat von M@buse
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Und bei der Vorstandsquote gehts ja auch darum, dass es "Vorbilder" gibt und.. naja, das ganze Seilschaftengedöns im Endeffekt. Ist natürlich auch nicht alles geil, aber naja.
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mit vorbildern meinst du jetzt manager und vorstände, welche in der öffentlichkeit ja einen hervorrangenden ruf genießen?
wenn man sich mit dem gleichen elan anderen (wichtigeren) themen, wie der kinderbetreuung gewidmet hätte, dann würde es den frauen in dtl. mittlerweile bedeutend besser gehen.
das ganze theater um die frauenquote hat für mich eher den anschein eines "seilschaftgedöns", bei dem es darum geht, sich gegenseitig lukrative posten zuzuschachern.
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So, wie die Männer das machen?
/e: Was meinst du mit "sie hätten sich der Kinderbetreuung widmen sollen?"
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so wie männer das machen, nachdem sie jahrzehntelang auf diese posten hingearbeitet haben. ja.
mit kinderbetreuung meine ich den gesetzlichen anspruch auf einen kitaplatz und insbesondere, dass es genug plätze geben sollte, damit man diesen auch in anspruch nehmen kann.
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| Zitat von M@buse
so wie männer das machen, nachdem sie jahrzehntelang auf diese posten hingearbeitet haben. ja.
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Ich sehe nicht wo es besser ist, wenn mich mein Corps-Bruder Hans von Lolingen über so eine Seilschaft ins Management seiner Firma befördert als wenn irgendeine Frau über eine Quote reinkommt. Oder ich verstehe dich einfach nicht.
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| Zitat von Oli
| Zitat von M@buse
so wie männer das machen, nachdem sie jahrzehntelang auf diese posten hingearbeitet haben. ja.
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Ich sehe nicht wo es besser ist, wenn mich mein Corps-Bruder Hans von Lolingen über so eine Seilschaft ins Management seiner Firma befördert als wenn irgendeine Frau über eine Quote reinkommt. Oder ich verstehe dich einfach nicht.
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selbst mit den omninösen männerseilschaften müssen die männer sich erst jahrzehntelang in der hierarchie nach oben arbeiten, bevor diese im vorstand ankommen.
wo sollen bei einer staatlich verordneten frauenquote auf einmal die ganzen topmanagerinnen herkommen, wenn die personalstruktur der unternehmen das gar nicht hergibt?
denn selbst auf den mittleren hierarchieebenen sind oft signifikant weniger frauen vertreten. die wenigen vorhandenen werden dann auf grund der quote nach oben katapultiert.
klingt super.
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| Zitat von M@buse
selbst mit den omninösen männerseilschaften müssen die männer sich erst jahrzehntelang in der hierarchie nach oben arbeiten, bevor diese im vorstand ankommen.
wo sollen bei einer staatlich verordneten frauenquote auf einmal die ganzen topmanagerinnen herkommen, wenn die personalstruktur der unternehmen das gar nicht hergibt?
denn selbst auf den mittleren hierarchieebenen sind oft signifikant weniger frauen vertreten. die wenigen vorhandenen werden dann auf grund der quote nach oben katapultiert.
klingt super.
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Ich bin auch kein Freund der Quote, sehe aber sonst kaum Alternativen. Du meinst, würde man Kitaplätze schaffen, tauchen auf einmal Frauen in Vorständen auf? Ich meine, dass alleine das nötige halbe Jahr Wegbleiben um die Geburt(en) herum schon ausreicht, um Frauen _nie_ gleichermaßen in die Chef-Etagen zu kriegen wie Männer, wenn man es nicht irgendwie regelt.
Und ganz davon nochmal ein bisschen Stammtischlerei: Als müsse man sich für den Manager Posten irgenwie hocharbeiten oder qualifizieren.
Ich sehe die Quote nicht als den Untergang des Abendlandes an. Sie hat sogar den wundervollen Nebeneffekt, dass sich so viele Deppen so schön drüber aufregen. Das ist schön anzusehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 19.11.2013 16:05]
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Sorry Oli, leider disqualifiziert man sich in einer Diskussion, wenn man alle, die eine andere Meinung haben, als Deppen bezeichnet. Das ist schade, da du an sich doch eine gepflegte Diskussionskultur an den Tag legst.
Ich finde die Quote schlichtweg falsch. Wenn man unbedingt eine Quote einführen will, wäre doch der Ansatz, transparente Bewerbungen zu erzwingen und dann zu fordern, dass sich die Quote an der Quote der Bewerber orientiert.
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| Zitat von Oli
| Zitat von M@buse
selbst mit den omninösen männerseilschaften müssen die männer sich erst jahrzehntelang in der hierarchie nach oben arbeiten, bevor diese im vorstand ankommen.
wo sollen bei einer staatlich verordneten frauenquote auf einmal die ganzen topmanagerinnen herkommen, wenn die personalstruktur der unternehmen das gar nicht hergibt?
denn selbst auf den mittleren hierarchieebenen sind oft signifikant weniger frauen vertreten. die wenigen vorhandenen werden dann auf grund der quote nach oben katapultiert.
klingt super.
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Ich bin auch kein Freund der Quote, sehe aber sonst kaum Alternativen. Du meinst, würde man Kitaplätze schaffen, tauchen auf einmal Frauen in Vorständen auf? Ich meine, dass alleine das nötige halbe Jahr Wegbleiben um die Geburt(en) herum schon ausreicht, um Frauen _nie_ gleichermaßen in die Chef-Etagen zu kriegen wie Männer, wenn man es nicht irgendwie regelt.
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naja wenn man weiterhin keinen handlungsbedarf sieht, wenn immer weniger männer die hochschulreife erlangen und sich für ein studium entscheiden, dann wird sich das sicher von ganz alleine erledigen
wieso soll das eigentlich gerecht sein, wenn in einem industrieunternehmen (das sind nun mal die meisten dax unternehmen), in denen vornehmlich männer arbeiten, 50% der top-entscheiderposten von frauen besetzt werden sollen?
in den unternehmen werden die führungskräfte zumeist aus dem eigenen "nachwuchs" rekrutiert. wenn da nun 90% männer arbeiten, dann kann es doch kaum verwunderlich sein, dass am ende der vorstand von männern dominiert wird.
aber natürlich ist wieder das böse partriarchat daran schuld, dass frauen immer noch kaum interesse an technischen studiengängen zeigen und sich später wohl eher nicht in ein industrieunternehmen verirren werden
es ist schön zu sehen, was du von usern hältst, die mit deiner feministischen deutungshoheit nicht ganz einverstanden sind.
aber wir haben ja weiter oben schon gesehen, dass sachlichkeit in solchen diskussionen nichts zu suchen hat.
// das mit dem sachlich argumentieren hat immerhin den wundervollen nebeneffekt, dass sich die meisten antagonisten früher oder später als dogmatische idioten outen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 19.11.2013 16:20]
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Wie groß ist denn der Anteil von Führungskräften in Industrieunternehmen, die da als normale Arbeiter angefangen haben?
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| Zitat von M@buse
naja wenn man weiterhin keinen handlungsbedarf sieht, wenn immer weniger männer die hochschulreife erlangen und sich für ein studium entscheiden, dann wird sich das sicher von ganz alleine erledigen
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Du argumentierst unten, dass Frauen sich halt nicht für ein technisches Studium entscheiden und man das hinnehmen soll, aber für das Studieren überhaupt muss was unternommen werden?
| Zitat von M@buse
wieso soll das eigentlich gerecht sein, wenn in einem industrieunternehmen (das sind nun mal die meisten dax unternehmen), in denen vornehmlich männer arbeiten, 50% der top-entscheiderposten von frauen besetzt werden sollen?
in den unternehmen werden die führungskräfte zumeist aus dem eigenen "nachwuchs" rekrutiert. wenn da nun 90% männer arbeiten, dann kann es doch kaum verwunderlich sein, dass am ende der vorstand von männern dominiert wird.
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Soweit ich informiert bin, nimmt der Frauenanteil in den allermeisten Fällen in der Hirarchie nach oben hin ab - und zwar lange nciht nur in Industrieunternehmen. Davon abgesehen steckt hinter deiner Aussage die Annahme, dass Frauen inhärent weniger Interesse an Technik haben, was wieder zu der "Biologie oder Gesellschaft" Diskussion führt, die ich nicht nochmal anfangen will. Einem Unternehmen mit >90% Männern in der Belegschaft sofort 50% Frauenquote im Management zufzuzwingen, halte ich auch für unnötig. Das muss irgendwie stufenweise erhöht werden, schließlich hofft man ja, dass die 10% "unten" mit Frauen im Management auch steigen.
| Zitat von M@buse
aber natürlich ist wieder das böse partriarchat daran schuld, dass frauen immer noch kaum interesse an technischen studiengängen zeigen und sich später wohl eher nicht in ein industrieunternehmen verirren werden
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s.o. PS: Deine Ironie ist mindestens so blöd wie mein Kommentar zu den Deppen oben, und die Aussage dahinter ist mindestens genau so dogmatisch wie ich.
| Zitat von M@buse
es ist schön zu sehen, was du von usern hältst, die mit deiner feministischen deutungshoheit nicht ganz einverstanden sind.
aber wir haben ja weiter oben schon gesehen, dass sachlichkeit in solchen diskussionen nichts zu suchen hat.
// das mit dem sachlich argumentieren hat immerhin den wundervollen nebeneffekt, dass sich die meisten antagonisten früher oder später als dogmatische idioten outen
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lol! Im gleichen Atemzug machst du dich über meine vermeintliche Deutungshoheit lustig und schreibst dann, du (bzw. deine Seite) wäre die einzige, die sachlich argumentiert. Ein bisschen weniger Selbstgerechtigkeit fände ich ganz nett, da du eigentlich einer der weniger anstrengenden Gesprächspartner hier im Forum bist.
/e: @Putze: Hin und wieder muss ich mir eine solche Beleidigung gönnen. Wie du (auch auf dieser Threadseite) siehst, müssen "wir" so viel Häme einstecken, das staut sich eben auf. Es gilt sicher nicht für die Breite an feministischen Deppinnen da draußen auf Twitter & co, aber hier im Forum habe ich herablassende, beleidigende oder verhöhnende Kommentare bisher fast ausschließlich von den Gegnern dieses Threads gelesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 19.11.2013 16:36]
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| Zitat von Oli
| Zitat von M@buse
naja wenn man weiterhin keinen handlungsbedarf sieht, wenn immer weniger männer die hochschulreife erlangen und sich für ein studium entscheiden, dann wird sich das sicher von ganz alleine erledigen
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Du argumentierst unten, dass Frauen sich halt nicht für ein technisches Studium entscheiden und man das hinnehmen soll, aber für das Studieren überhaupt muss was unternommen werden?
| Zitat von M@buse
wieso soll das eigentlich gerecht sein, wenn in einem industrieunternehmen (das sind nun mal die meisten dax unternehmen), in denen vornehmlich männer arbeiten, 50% der top-entscheiderposten von frauen besetzt werden sollen?
in den unternehmen werden die führungskräfte zumeist aus dem eigenen "nachwuchs" rekrutiert. wenn da nun 90% männer arbeiten, dann kann es doch kaum verwunderlich sein, dass am ende der vorstand von männern dominiert wird.
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Soweit ich informiert bin, nimmt der Frauenanteil in den allermeisten Fällen in der Hirarchie nach oben hin ab - und zwar lange nciht nur in Industrieunternehmen. Davon abgesehen steckt hinter deiner Aussage die Annahme, dass Frauen inhärent weniger Interesse an Technik haben, was wieder zu der "Biologie oder Gesellschaft" Diskussion führt, die ich nicht nochmal anfangen will. Einem Unternehmen mit >90% Männern in der Belegschaft sofort 50% Frauenquote im Management zufzuzwingen, halte ich auch für unnötig. Das muss irgendwie stufenweise erhöht werden, schließlich hofft man ja, dass die 10% "unten" mit Frauen im Management auch steigen.
| Zitat von M@buse
aber natürlich ist wieder das böse partriarchat daran schuld, dass frauen immer noch kaum interesse an technischen studiengängen zeigen und sich später wohl eher nicht in ein industrieunternehmen verirren werden
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s.o. PS: Deine Ironie ist mindestens so blöd wie mein Kommentar zu den Deppen oben, und die Aussage dahinter ist mindestens genau so dogmatisch wie ich.
| Zitat von M@buse
es ist schön zu sehen, was du von usern hältst, die mit deiner feministischen deutungshoheit nicht ganz einverstanden sind.
aber wir haben ja weiter oben schon gesehen, dass sachlichkeit in solchen diskussionen nichts zu suchen hat.
// das mit dem sachlich argumentieren hat immerhin den wundervollen nebeneffekt, dass sich die meisten antagonisten früher oder später als dogmatische idioten outen
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lol! Im gleichen Atemzug machst du dich über meine vermeintliche Deutungshoheit lustig und schreibst dann, du (bzw. deine Seite) wäre die einzige, die sachlich argumentiert. Ein bisschen weniger Selbstgerechtigkeit fände ich ganz nett, da du eigentlich einer der weniger anstrengenden Gesprächspartner hier im Forum bist.
/e: @Putze: Hin und wieder muss ich mir eine solche Beleidigung gönnen. Wie du (auch auf dieser Threadseite) siehst, müssen "wir" so viel Häme einstecken, das staut sich eben auf. Es gilt sicher nicht für die Breite an feministischen Deppinnen da draußen auf Twitter & co, aber hier im Forum habe ich herablassende, beleidigende oder verhöhnende Kommentare bisher fast ausschließlich von den Gegnern dieses Threads gelesen.
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- dass man das hinnehmen soll habe ich nirgendwo geschrieben, aber man kann sie ja schlecht dazu zwingen. die frauen haben da absolute wahlfreiheit und es wird ja auch erheblich dafür geworben, sich für einen typischen männerberuf zu entscheiden. dass fehlende bildung heutzutage ein gravierendes armutsrisiko ist und die anteil der männer ohne abschluss kontinuierlich steigt, möchtest du doch aber hoffentlich nicht abstreiten.
- ich habe nicht gesagt, dass frauen weniger interesse an technik haben, sondern dass sie sich ganz offensichtlich nicht für einen technischen studiengang entscheiden, obwohl ihnen das niemand verwehrt. über die gründe kann man sicherlich spekulieren, aber das möchte ich jetzt auch nicht.
- du kannst das gerne selbstgerechtigkeit nennen, aber ich bemühe mich zumindestens immer die gegenargumente mit meinen argumenten zu entkräften. ich kann das natürlich aber auch gerne in zukunft mit mehr polemik würzen.
außerdem nehme ich für "meine seite" nicht in anspruch, dass diese als einzige sachlich bleibt. meine aussage bezog sich vor allen auf deinen post.
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Wie groß ist denn der Anteil von Führungskräften in Industrieunternehmen, die da als normale Arbeiter angefangen haben?
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das kann ich dir nicht beantworten, aber der anteil wird sicher nicht unerheblich sein.
// also studiert haben sollten sie schon.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 19.11.2013 17:47]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Wie groß ist denn der Anteil von Führungskräften in Industrieunternehmen, die da als normale Arbeiter angefangen haben?
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Definiere "normale Arbeiter".
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Mir fiel spontan Klaus Kleinfeld von Siemens ein, aber der hat doch tatsächlich auch studiert.
Facharbeiter, die es auf Vorstandsebene schaffen, gibt es sicherlich äußerst wenige bis gar keine. Schon gar nicht im gleichen Betrieb, in dem sie ihre Erwerbskarriere begonnen haben. Da geben sich die Geschlechter aber auch nichts, was mich neugierig macht, worauf Erazor mit der Frage hinaus will.
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| Zitat von Oli
Ich sehe nicht wo es besser ist, wenn mich mein Corps-Bruder Hans von Lolingen über so eine Seilschaft ins Management seiner Firma befördert als wenn irgendeine Frau über eine Quote reinkommt. Oder ich verstehe dich einfach nicht.
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Aber der Quote würden nicht immer die Corpsbrüder, sondern unter Umständen auch die zum Opfer fallen, die aus einer sozial prekären Lage kommen, sich ihr Leben lang den Arsch aufgerissen haben, um mal was zu erreichen und dann "wegen der Quote" von jungen, schneidigen Privathochschulabsolventinnen wie Herpina Freifrau von Derpington ausgebootet werden.
Das Perverse ging ja schon mit der Besetzung des EZB-Vorstandsposten mit Yves Mersch los. Qualifizierter Mann, der sechs Monate nicht auf den Platz berufen wurde, weil man ja unbedingt auf eine qualifizierte Frau warten wollte.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 19.11.2013 17:49]
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| Zitat von horscht(i)
was mich neugierig macht, worauf Erazor mit der Frage hinaus will.
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Ging um den Post von m@buse:
| wieso soll das eigentlich gerecht sein, wenn in einem industrieunternehmen (das sind nun mal die meisten dax unternehmen), in denen vornehmlich männer arbeiten, 50% der top-entscheiderposten von frauen besetzt werden sollen?
in den unternehmen werden die führungskräfte zumeist aus dem eigenen "nachwuchs" rekrutiert. wenn da nun 90% männer arbeiten, dann kann es doch kaum verwunderlich sein, dass am ende der vorstand von männern dominiert wird. | |
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Ich denke, m@buse bezog sich in dem Post schon auf Mitarbeiter mit einem abgeschlossenen Studium. Ansonsten sehe ich, wie gesagt, verschwindend geringe Chancen auf eine derart steile Karriere.
Ausnahmen gibt es immer wieder, aber an Promille-Effekten 10 Jahre rumarbeiten, halte ich doch eher für nicht zielführend, wie ich oben schon erwähnte.
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| Zitat von horscht(i)
Ich denke, m@buse bezog sich in dem Post schon auf Mitarbeiter mit einem abgeschlossenen Studium. Ansonsten sehe ich, wie gesagt, verschwindend geringe Chancen auf eine derart steile Karriere.
Ausnahmen gibt es immer wieder, aber an Promille-Effekten 10 Jahre rumarbeiten, halte ich doch eher für nicht zielführend, wie ich oben schon erwähnte.
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ich meinte natürlich akademiker.
ob die nun ihr leben lang in der gleichen firma gearbeitet haben oder auch jobwechsel hatten, spielt eher eine untergeordnete rolle, weil sie sich ja dennoch eher im industriellen umfeld bewegt haben werden.
das sind jetzt aber natürlich nur mutmaßungen. ich lass mich da auch gerne belehren.
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| Zitat von M@buse
ich meinte natürlich akademiker.
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Elfenbeinturm und so, schönes Beispiel. Realitätsabgleich: der normale Arbeiter ist eben kein Akademiker, sondern Facharbeiter.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von M@buse
ich meinte natürlich akademiker.
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Elfenbeinturm und so, schönes Beispiel. Realitätsabgleich: der normale Arbeiter ist eben kein Akademiker, sondern Facharbeiter.
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hab ich das in Zweifel gezogen?
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| Zitat von horscht(i)
Aufrichtsräte...Vorstände...Eine dolle Frauenquote, die vielleicht für 2% der weiblichen Bevölkerung relevant ist.
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Ich meine irgendwo gelesen zu haben das es um eine Zahl von 450 Stellen in ganz Deutschalnd geht, die nun mit Frauen besetzt werden müssen, davon sind aber 300 schon mit Frauen bestezt es geht jetzt konkret also um die restlichen 150.
Ich finde den Gedanken das sich die weiblichen Politkerinen hier zu allererst ihrer eigenben Zukunfststellen geschaffen haben nicht all zu abwegig. Deswegen war es auch das erste was die GroKo unverzüglich in die Wege geleitet hat. Ich glaube in der Gruppe die das verhandelt haben waren auch Frauen in der deutlichen Überzahl.
Eigene Pfründe sichern geht halt immer zuerst.
*Bitte nicht auf die Zahlen festnageln, die Richtung stimmt. Also wirklich nur ein ganz kleiner Teil an gleicheren "Superbürgerinnen" und wirklich weeeeeeit entfernt von 2%.
lorn, 6 x Edit für so einnen Driss boah, jetzt aber
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 19.11.2013 18:42]
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| Zitat von Jackle
| Zitat von sibuntus Bei Frauen hörts dann aber auf. | | Geht's noch, du Arschloch?
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Was genau möchtest du Flachpfeiffe eigentlich sein?
Nüchterner Wirtschaftskommentator des Zorns war es doch bisher, was soll jetzt dieser ach so erregte Ausbruch im Nebenschauplatz?
Wenn du mal arbeiten gehst, wäre ich wahrlich auf deine neue Wahrnehmung gespannt.
Cheers.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von M@buse
ich meinte natürlich akademiker.
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Elfenbeinturm und so, schönes Beispiel. Realitätsabgleich: der normale Arbeiter ist eben kein Akademiker, sondern Facharbeiter.
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dass ein hauptschüler mit qualifierter fachausbildung nicht direkt in den vorstand eines dax unternehmens berufen wird, ist aber nicht unbedingt total überraschend, oder?
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
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