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| Zitat von Bombur
Das versuchen wir Dir seit Jahren klarzumachen.
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In gewissen Teilen war mir das auch vor Jahren schon klar. Für den Rest hats aber klügere Kritik als hier im Forum gebraucht.
| Zitat von Wraith of Seth
Related: Für wie tauglich hälst du die grob abgesteckten Kategorien dort? Auf mich wirken sie halbwegs brauchbar, zumal z.B. "cultural feminism" und "radical feminism" für mich gut greifbar machen, wo ich anfange, die Wände hochzulaufen: Wenn aus einer Emanzipationsbewegung ein Anlass wird, wieder in in- und out-group zu unterteilen. Bei den dortigen Definitionen wirkt das den beiden Arten eigen, während liberal und Marxist nicht in diese Richtung gehen (können).
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Ich weiß nicht, ob ich da der richtige bin.. aber die Kategorien an sich scheinen mir definitiv tauglicher als der Test zu sein.
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Und so sieht das bei normalen Leuten aus: 86/52/18/23/12
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| Zitat von trohbtm
Und so sieht das bei normalen Leuten aus: 86/52/18/23/12
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Wer hat das denn für Dich ausgefüllt?
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Highscore posten! \o/
39%/86%/36%/55%/36%
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26/72/57/75/54
9 von 10 würd ich sagen
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Warum ist "Traditionalism" eigentlich ein Eisernes Kreuz? Ich mein, so krass "traditionell" sind die Positionen dafür ja nicht *hust*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.04.2017 20:24]
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| Zitat von csde_rats
Warum ist "Traditionalism" eigentlich ein Eisernes Kreuz? Ich mein, so krass "traditionell" sind die Positionen dafür ja nicht *hust*
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Damit ist nicht traditionelles Weltbild gemeint, sondern traditioneller Feminismus du Eumel.
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Warum nimmt man ein eisernes Kreuz als Symbol für traditionellen Feminismus?
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von csde_rats
Warum ist "Traditionalism" eigentlich ein Eisernes Kreuz? Ich mein, so krass "traditionell" sind die Positionen dafür ja nicht *hust*
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Damit ist nicht traditionelles Weltbild gemeint, sondern traditioneller Feminismus du Eumel.
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Traditionalism refers to illiberal strands of philosophy which seek to preserve what they see as the “natural” and “traditional” order of things. In the past, this standpoint was chiefly represented by early 20th century thinkers such as Julius Evola and Rene Guenon. After a hiatus following World War II, Traditionalism has resurfaced as a new type of “conservatism to the right of mainstream conservatism.” It is chiefly popular among younger voters who are skeptical of the liberal enlightenment principles that mainstream conservatives accept, uniting instead behind national pride, a critical stance towards feminism and Islam, and resistance to globalism.
Eindeutiger traditioneller Feminismus!11
Du Eumel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.04.2017 20:37]
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http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2017-04/arbeitsmarkt-studie-frauen-geburt-rueckkehr-beruf
| Die meisten Frauen in Deutschland sind der Meinung, dass eine Mutter nach dem dritten Geburtstag ihres Kindes wieder in den Beruf zurückkehren sollte. In einer Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) gaben 39,5 Prozent der Frauen an, dass eine Mutter zwischen dem dritten und sechsten Geburtstag wieder arbeiten sollte; 17 Prozent befürworten einen noch späteren Zeitpunkt. 43,5 der befragten Frauen dagegen finden, dass eine Mutter in den Job zurückkehren sollte, bevor das Kind drei Jahre alt ist. | |
| Befragt nach der idealen Wochenarbeitszeit, decken sich Wunsch und Wirklichkeit bei den Frauen nicht. Frauen würden im Schnitt, wenn sie die Wahl hätten, lediglich 28 Stunden in der Woche arbeiten. Tatsächlich beträgt ihre Wochenarbeitszeit 30 Stunden. Männer würden der IAB-Umfrage zufolge ihre Arbeitszeit von derzeit durchschnittlich 43 Stunden gerne auf 35 Stunden verringern.
Kinderlose Frauen ohne Partner wünschten sich 32, mit Partner nur 28 Wochenstunden. Wer Kinder zwischen drei und sechs Jahren hat, würde gern 22 Stunden arbeiten. Bei Männern dagegen unterscheiden sich der Studie zufolge die Wünsche je nach Familienkonstellation kaum. | |
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Der Angriff Kita bringt das schon in Ordnung.
DAS WAR EIN BEFEHL!
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22 Wochenstunden lel.
Ich kenn Banklotsen die machen das am Tag.
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/E: Scheint ein Trend hier zu sein, dass radikaler und kultureller Feminismus eher skeptisch bis ablehnend gesehen werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 12.04.2017 11:36]
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¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 12.04.2017 12:03]
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Eine Doppelabfrage nach der anderen. Toller Fragebogen...
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| Zitat von Absonoob
Eine Doppelabfrage nach der anderen. Toller Fragebogen...
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Wenn du meinst, dass Fragen doppelt kommen - nein, das eigentlich nicht.
Amen. Halleluja. Erdnussbutter.
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ziemlich nah an trohbtm
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| Zitat von horscht(i)
/E: Scheint ein Trend hier zu sein, dass radikaler und kultureller Feminismus eher skeptisch bis ablehnend gesehen werden.
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Hm.
24/65/65/81/61
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steben am 12.04.2017 13:23]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
ziemlich nah an trohbtm
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Ey. :/
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Ich stoße gerade wieder mal auf eine Scheidung, die der Frau unfassbar viel Geld zuspielt. Vielleicht hat es mit dem Thread-Thema nicht so viel zu tun, ich frage mich aber jedes mal wieder, wie sowas gerechtfertigt wird.
http://www.celebritynetworth.com/richest-celebrities/richest-comedians/larry-david-net-worth/
Wenn ich den Text richtig verstehe, hat Larry Davids Ex-Frau bei der Scheidung >$200-300 Mio, 50% des Vermögens, bekommen. Gearbeitet hat sie dafür wohl zumindest nicht so viel wie Larry. Ich verstehe, dass Frauen bei der Scheidung etwas zusteht; historisch bedingt gibt es eben ein Ungleichgewicht bei den Einnahmen in einer Ehe. Aber solche unsinnigen Summen kann ich nicht nachvollziehen. Ist das nur in den USA so oder hier auch? Was ist die Gesetzesgrundlage für sowas?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 20.04.2017 16:33]
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Keine Ahnung, was die USA so machen (vermutlich das, was sich für die Jury am richtigsten anfühlt oder so). Heiraten zwischen reichen Leuten sind allerdings häufig durch Eheverträge geregelt.
Das ist hier in Deutschland bestimmt ähnlich, auch hier kannst du Eheverträge machen.
Wenn du keinen Ehevertrag machst, dann gilt der Güterstand der Zugewinngemeinschaft (§ 1363 BGB). Wird bei Wikipedia da auch richtig erklärt, es gilt grundsätzlich, dass beide Eheleuten ihr Vermögen jeweils getrennt behalten. Im Aufhebungsfalle (z.B. durch Scheidung) kommt es dann zum Zugewinnausgleich.
D.h. es wird folgendermaßen gerechnet:
Partner A Vermögen bei Scheidung - Partner A Vermögen bei Heirat = Zugewinn während der Ehe A
Partner B Vermögen bei Scheidung - Partner B Vermögen bei Heirat = Zugewinn während der Ehe B
Der kleinere Zugewinn wird vom größeren abgezogen und dann halbiert. So viel muss der Partner zahlen, der mehr verdient hat über den Ehezeitraum. Die Idee dahinter ist, dass eine Ehe eine Lebenspartnerschaft darstellt, in der beide sich gegenseitig unterstützen, den Rücken stärken usw. In der klassischen Familie geht der Mann also vollzeit arbeiten und kann das auch nur so leisten, weil daheim die Frau den Haushalt macht, Essen auf den Tisch stellt, Wäsche frisch macht, alles sauberputzt, die Kinder behütet usw. usf. Es wird also davon ausgegangen, dass der verdienende Teil nur so viel verdienen konnte, weil der andere Teil mitgeholfen hat. Und weil du Dinge wie Liebe, Zuneigung, Unterstützung und Haushalt sehr schlecht beziffern kannst, geht man von 50% aus. Aber eben nur 50% dessen, was eine Person gegenüber der anderen mehr verdient hat. Nicht einfach 50% des Gesamtvermögens.
USA kann das anders sehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 20.04.2017 16:50]
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kek. Ich zitiere das hier mal, weil meine Abbildung sieht bis auf 1 - 2 % bei jedem Balken gleich aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kinogutschein am 20.04.2017 17:09]
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 20.04.2017 17:31]
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| Zitat von Armag3ddon
Die Idee dahinter ist, dass eine Ehe eine Lebenspartnerschaft darstellt, in der beide sich gegenseitig unterstützen, den Rücken stärken usw. In der klassischen Familie geht der Mann also vollzeit arbeiten und kann das auch nur so leisten, weil daheim die Frau den Haushalt macht, Essen auf den Tisch stellt, Wäsche frisch macht, alles sauberputzt, die Kinder behütet usw. usf.
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Der Mann kann also nicht mehr Vollzeit arbeiten, wenn die Frau sich auch einen Job sucht?
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Geht es ihm eben auch wie den ganzen Singles in Vollzeit.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Armag3ddon
Die Idee dahinter ist, dass eine Ehe eine Lebenspartnerschaft darstellt, in der beide sich gegenseitig unterstützen, den Rücken stärken usw. In der klassischen Familie geht der Mann also vollzeit arbeiten und kann das auch nur so leisten, weil daheim die Frau den Haushalt macht, Essen auf den Tisch stellt, Wäsche frisch macht, alles sauberputzt, die Kinder behütet usw. usf.
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Der Mann kann also nicht mehr Vollzeit arbeiten, wenn die Frau sich auch einen Job sucht?
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Dann wird in der Rechnung das zugewonnene Vermögen der Frau berücksichtigt.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |