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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
...
 
Zitat von Poliadversum

Was geht denn mit Südamerika Erschrocken

20.10.2017 0:05:55  Zum letzten Beitrag
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zer0

opa
Das ist der Machismo shit.
20.10.2017 0:07:33  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
 
Zitat von M@buse



Ach darum geht's dir. Gut, ich finde das Konzept von "Privileges" auch nicht toll, verstehe aber den Impetus statt ständig über das Leid der Unterdrückten über die Taten der Täter reden zu wollen bzw. den Leuten näherbringen zu wollen, wie sie selber Sexismus reproduzieren.
20.10.2017 0:07:59  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von M@buse

 
Zitat von RichterSkala

Keine Ahnung Mabuse, ich sterb lieber ein paar Jahre früher, weil ich beim Saubermachen keine Handschuhe getragen hab, als auf dem Nachhauseweg von ner Party vergewaltigt zu werden, but that's just me.



dafür, dass frauen ein erheblich höheres risko als männer haben opfer von gewalt (dazu zähle ich vergewaltigungen) zu werden, hast du sicher zahlreiche quellen zur hand, oder?



Polizeiliche Kriminalstatistik 2012 vom BMI



2016

[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.10.2017 0:15]
20.10.2017 0:13:46  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von RichterSkala

 
Zitat von M@buse



Ach darum geht's dir. Gut, ich finde das Konzept von "Privileges" auch nicht toll, verstehe aber den Impetus statt ständig über das Leid der Unterdrückten über die Taten der Täter reden zu wollen bzw. den Leuten näherbringen zu wollen, wie sie selber Sexismus reproduzieren.



ich finds halt schwierig ronny aus ostdeutschland zu erklären, er sei als weißer hetero-cis-mann frauen gegenüber privilegiert, insbesondere wenn der vorwurf von frauen kommt, die sozial drölf klassen über ihm stehen.
dann muss man sich nicht wundern, wenn es da einen backlash gibt.
20.10.2017 0:14:53  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
verschmitzt lachen
Beim durchschnittlichen ostzonalen Ronny ginge das wohl wesentlich einfacher als bei so einem Bescheidwisser wie dir.
20.10.2017 0:23:30  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Was ist dann die Konsequenz daraus? Ronny im Osten in der Schule mehr Abstrahierungsverständnis beibringen?
Finde es hart dem Feminismus damit implizit ein Erstarken einer Rechtsaußenpartei/Faschos vorzuwerfen. Sollen wir mit der Gleichberechtigung von Mann und Frau warten, weil ein paar (vermutlich zu allem überdruß männliche) Wirtschaftsmenschen sich in den 90ern am offenen Osten bereichert haben? Weil sich die "Wessis" für die ehemaligen DDR Gebiete nicht wirklich interessiert haben in den letzten Jahrzehnten?
20.10.2017 0:25:16  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Wo gibt es denn Ungleichberechtigung gegen Frauen im eigentlichen Sinne noch?

Mir fallen da gerade nur so Sachen ein wie Zugangsbeschränkungen für Polizei & Feuerwehr. Aber daran wird ja sogar aktuell geschraubt. Sonst?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.10.2017 0:30]
20.10.2017 0:29:37  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
verschmitzt lachen
 
Zitat von NotOnTour

Beim durchschnittlichen ostzonalen Ronny ginge das wohl wesentlich einfacher als bei so einem Bescheidwisser wie dir.



ich tue mich halt doch irgendwie schwer mit eurer beweisführung für das male-privilege, wenn bei der expliziten nachfrage meiner männlichen privilegien das tragen von hosen mit taschen aufgeführt wird.

 
Zitat von csde_rats

Wo gibt es denn Ungleichberechtigung gegen Frauen im eigentlichen Sinne noch?



lel google doch einfach!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 20.10.2017 0:30]
20.10.2017 0:29:56  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
betruebt gucken
 
Zitat von csde_rats

Wo gibt es denn Ungleichberechtigung gegen Frauen im eigentlichen Sinne noch?


Hier wird sehr spitzfindig argumentiert rats, da muss ich erst fragen was ist der eigentliche Sinne denn?
20.10.2017 0:33:23  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von M@buse

 
Zitat von RichterSkala

 
Zitat von M@buse



Ach darum geht's dir. Gut, ich finde das Konzept von "Privileges" auch nicht toll, verstehe aber den Impetus statt ständig über das Leid der Unterdrückten über die Taten der Täter reden zu wollen bzw. den Leuten näherbringen zu wollen, wie sie selber Sexismus reproduzieren.



ich finds halt schwierig ronny aus ostdeutschland zu erklären, er sei als weißer hetero-cis-mann frauen gegenüber privilegiert, insbesondere wenn der vorwurf von frauen kommt, die sozial drölf klassen über ihm stehen.
dann muss man sich nicht wundern, wenn es da einen backlash gibt.


Weil du halt auch ständig instantan vergisst, dass wir dir das schon x-mal erklärt haben:
  • Du kannst ein arg unterprivilegierter Mann sein, weil du zwar das Privileg Mann, aber nicht das Privileg Klasse hast. Denn ja, Klasse ist auch ein Privileg. Wie ich bereits oben schrieb. Nur weil du deshalb schlechtere Chancen insgesamt hast, heißt das nicht, dass dir das Privileg Mann nicht auch Vorteile verschafft, die du nicht hättest, wenn du zu deiner Dreckssituation auch noch weiblich wärst. Das Stichwort ist hier Intersektionalität, wie es auch der Artikel, den ich vorher verlinkte, erwähnt. (Auch wenn ich explizit darauf hinweise, dass ich viele der Theorieentwicklungen um Intersektionalität ziemlich widerlich finde - siehe hier und die anschließende "Kritik", wo meine Probleme damit gut zusammengefasst sind. Aber nur weil du es für ein Diskriminierungsquartett missbrauchen kannst, heißt das nicht, dass du es musst. Nur weil du Marxsche Theorie zum Aufbau eines totalitären Staates missbrauchen kannst, musst du das nicht. Du kannst in beiden Fällen sehr sinnvolle Dinge damit machen.
  • Niemand behauptet, dass es umgekehrt nicht Situationen gibt, in denen dann auch mal Frau-sein einen Vorteil hat - diese Situationen sind nur seltener.
  • Es geht dabei (trotz des eben benutzten Wortes "seltener") nicht darum, Privilegien und Resultate davon gegeneinander auszuspielen. Das ist kein Diskriminierungsquartett. Es geht um Teilhabe am menschlichen Leben. Da ist geringere Lebenserwartung kein Trumpf - wäre es das, bräuchten Frauen auch keine Wahlberechtigung, keinen Schutz vor Vergewaltigung in der Ehe, keine Gleichberechtigung in irgendeiner Form - sie leben ja länger. Guck dir doch die Fälle von Weinstein und Trump an - welche Frau wäre damit durchgekommen? Falls du einen direkten Vergleich möchtest, vergleich das Liebesleben von Marie Curie mit dem von Einstein und Schrödinger. Lang zurück, aber aus irgendeinem Grund sind Frauen immer noch deutlich zurückhaltender, ihr Liebesleben publik zu machen - woran das wohl liegt?
  • Hast du einiges an Listen hier bekommen. Und Listen sollten eigentlich unterstreichen, dass es hier nicht um ein gegeneinander ausspielen von Vor- und Nachteilen geht, sondern darum, Ursachen für das Erleben von Vorteilen schnell erfassen zu können. Dass du damit Nachteile nicht erfasst, liegt in der Natur der Sache. Schaffst du es, ein Privileg effektiv abzuschaffen, heißt das aber auch, dass du effektiv VIELE Probleme auf einmal gelöst hast. Das hat aber nicht den Anspruch, monokausal zu sein, da du darunter direkt auch die vielfältigen Wirkmechanismen zusammenfasst, die diese Privilegien erst ermöglichen.
  • Mit hoher Wahrscheinlichkeit schaffst du durch die Abschaffung von Privilegien auch Nachteile, die ursprünglich nicht erfasst wurden, ab. Da es dir ja offensichtlich darum geht, Frauen früher zu meucheln: Höhere und gleichere Arbeitsbeteiligung von Frauen wird deren Lebenserwartung ganz natürlich näher an die männliche bringen, weil sie jetzt auch häufiger Herzinfarkte bekommen und von Arbeitsgerät massakriert werden. Klingt voll sinnig, es auf Lebenserwartung zu reduzieren.
  • Immer wenn es explizit um Frauenrechte geht, geht es dabei um Rechte, die sie gegenüber Männern nicht haben. Feminismus ist was anderes, es geht um gleiche Rechte für alle - auch wenn du regelmäßig die Diskussion beginnst und das wieder vergessen hast. Obwohl es dir hier wiederholt gesagt wurde. Und du dann meistens irgendwann klein beigibst mit "wenn das so wäre, wäre das voll toll".
  • Nur zur Sicherheit nochmal der erste Punkt: Solange ich hier von Privileg fasele, ist völlig schnurz, welches das ist. Mann, reiche Familie, Akademikerfamilie, weiß, cis, hetero, ... Und ja, diese Liste ist abhängig davon, wo du bist und wann du lebst.


Nur um das Problem noch mal an einem ganz konkreten Beispiel zu erklären: Nicht nur bist du als Frau öfter Opfer von sexualisierter Gewalt, nein, einem Opfer sexualisierter Gewalt wird obendrein auch regelmäßig vorgeworfen zu lügen oder sich anzustellen. Ich erinnere mich an einen ziemlichen Widerling, der sagte, dass wenn seine Tochter irgendwann mal so eine Erfahrung machen würde, er sie erst mal beiseite nähme und ihr erklären würde, nicht alles so heiß zu essen wie es gekocht wird und abzuchecken, ob es denn auch wirklich was schlimmes gewesen sei. Abgesehen davon, dass diese Logik irgendwie von vornherein irre herablassend und empathielos ist, war die Tochter zu dem Zeitpunkt nicht mal in der Schule - und diese Überlegung stand schon fest.
Und wenn ich mir viele der "me too"-Geschichten in meinem Facebookfeed ansehe, ist auch völlig klar, warum das nicht alle sein werden: Es gibt genug, wo "mir wurde nicht geglaubt" zentrales Element ist. Besonders, weil der Täter meistens aus dem gemeinsamen sozialen Kreis kommt.

Aber ich weiß, was du jetzt schreiben wirst, weil du es immer noch nicht verstehen willst und lieber Diskriminierungsquartett spielst: "Aber ein Mann, der vergewaltigt wird, dem wird noch viel weniger geglaubt...!"
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Dass das ein Problem ist, ist wahr. Dass das von Feminismus angegangen wird, weil es um das Aushebeln verbindlicher Rollenbilder geht, allerdings auch. Das ist aber nicht das Thema, das Thema ist Privilegien.


May the force be with you!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 20.10.2017 1:04]
20.10.2017 1:01:30  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
 
Zitat von Wraith of Seth
[b]
[list]Du kannst ein arg unterprivilegierter Mann sein, weil du zwar das Privileg Mann, aber nicht das Privileg Klasse hast. Denn ja, Klasse ist auch ein Privileg. Wie ich bereits oben schrieb. Nur weil du deshalb schlechtere Chancen insgesamt hast, heißt das nicht, dass dir das Privileg Mann nicht auch Vorteile verschafft, die du nicht hättest, wenn du zu deiner Dreckssituation auch noch weiblich wärst. Das Stichwort ist hier Intersektionalität, wie es auch der Artikel, den ich vorher verlinkte, erwähnt. (Auch wenn ich explizit darauf hinweise, dass ich viele der Theorieentwicklungen um Intersektionalität ziemlich widerlich finde - siehe hier und die anschließende "Kritik", wo meine Probleme damit gut zusammengefasst sind. Aber nur weil du es für ein Diskriminierungsquartett missbrauchen kannst, heißt das nicht, dass du es musst. Nur weil du Marxsche Theorie zum Aufbau eines totalitären Staates missbrauchen kannst, musst du das nicht. Du kannst in beiden Fällen sehr sinnvolle Dinge damit machen.


"Intersektionalität" ist so ein dämliches Konzept und es ist noch dämlicher, wenn man nicht wenigstens annimmt, die Benachteiligung bei "Intersektion" sei mehr als additiv. Nur weil qualitative Forscher vor 10 Jahren sowas wie Multikausalität und (semi-)partielle Korrelation entdeckt haben, muss man nicht gleich einen Begriff für den trivialen Tatbestand erfinden, dass "Benachteiligung" sehr stark variiert kann und eine simple Klassen- oder Geschlechtereinteilung diese Variation nicht erklären kann. Wow. Wie wäre es mit einem theoretischen Modell statt Labels für Betroffenheitsforschung?

 
Niemand behauptet, dass es umgekehrt nicht Situationen gibt, in denen dann auch mal Frau-sein einen Vorteil hat - diese Situationen sind nur seltener.


Der Beweis wäre halt zu erbringen, zumindest für westliche Gesellschaften. Die schlechteren Leistungen von Jungen im Bildungssystem (sogar intersektional! Ausländische Jungen schneiden am schlechtesten ab) oder die Unterrepräsentation von Frauen in gefährlichen Berufen betreffen ja keine Randbereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Ich verstehe auch nicht, warum es wichtig ist, an dem groben Konzept eines pauschalen Privilegs festzuhalten, anstatt bereichsbezogen die jeweilige Benachteiligung einer Gruppe herauszustellen oder halt nur davon zu sprechen, dass sie eine gemeinsame Ursache haben, wenn das plausibel erscheint.


 
Immer wenn es explizit um Frauenrechte geht, geht es dabei um Rechte, die sie gegenüber Männern nicht haben. Feminismus ist was anderes, es geht um gleiche Rechte für alle - auch wenn du regelmäßig die Diskussion beginnst und das wieder vergessen hast. Obwohl es dir hier wiederholt gesagt wurde. Und du dann meistens irgendwann klein beigibst mit "wenn das so wäre, wäre das voll toll".


Nein, es geht, gerade in institutionellen Kontexten wie der Frauenförderung usw., häufig darum, eine formale/prozessuale Gleichbehandlung teilweise einzuschränken, um Ergebnisgleichheit herzustellen. Auch das viel kritisierte Vorgehen amerikanischer Universitäten im Falle von angezeigten Sexualvergehen führt vermutlich zu einer schlechteren Behandlung männlicher Opfer. Deswegen reformiert Betsy DeVos das System völlig zurecht.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 20.10.2017 2:09]
20.10.2017 2:02:11  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Der Menschenfreund

"Intersektionalität" ist so ein dämliches Konzept und es ist noch dämlicher, wenn man nicht wenigstens annimmt, die Benachteiligung bei "Intersektion" sei mehr als additiv. Nur weil qualitative Forscher vor 10 Jahren sowas wie Multikausalität und (semi-)partielle Korrelation entdeckt haben, muss man nicht gleich einen Begriff für den trivialen Tatbestand erfinden, dass "Benachteiligung" sehr stark variiert kann und eine simple Klassen- oder Geschlechtereinteilung diese Variation nicht erklären kann. Wow. Wie wäre es mit einem theoretischen Modell statt Labels für Betroffenheitsforschung?


Heißt also, außer dem Begriff hast du nichts dagegen einzuwenden. Oder willst du etwa Multikausalität und Korrelation anzweifeln?
Sonst noch was?

 
Der Beweis wäre halt zu erbringen, zumindest für westliche Gesellschaften. Die schlechteren Leistungen von Jungen im Bildungssystem (sogar intersektional! Ausländische Jungen schneiden am schlechtesten ab) oder die Unterrepräsentation von Frauen in gefährlichen Berufen betreffen ja keine Randbereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Ich verstehe auch nicht, warum es wichtig ist, an dem groben Konzept eines pauschalen Privilegs festzuhalten, anstatt bereichsbezogen die jeweilige Benachteiligung einer Gruppe herauszustellen oder halt nur davon zu sprechen, dass sie eine gemeinsame Ursache haben, wenn das plausibel erscheint.

Da DU der quantitative Sozialwissenschaftler bist, gebe ich das einfach die Beweislast einfach mal zurück. Denn einfach nur Fakten auflisten kann ich auch: Dass Frauen seltener zitiert werden, wenn ihr Geschlecht bekannt ist. Oder öfter Opfer sexueller Gewalt werden.
Zumal gerade du als Turbokapitalist die geringere Erwerbstätigkeit von Frauen doch ziemlich beschissen finden solltest. Oder glaubst du etwa nicht, dass Erwerbstätigkeit ein Maß für gesellschaftliche Teilhabe ist?


 
 
Immer wenn es explizit um Frauenrechte geht, geht es dabei um Rechte, die sie gegenüber Männern nicht haben. Feminismus ist was anderes, es geht um gleiche Rechte für alle - auch wenn du regelmäßig die Diskussion beginnst und das wieder vergessen hast. Obwohl es dir hier wiederholt gesagt wurde. Und du dann meistens irgendwann klein beigibst mit "wenn das so wäre, wäre das voll toll".


Nein, es geht, gerade in institutionellen Kontexten wie der Frauenförderung usw. häufig darum, eine formale/prozessuale Gleichbehandlung teilweise einzuschränken, um Ergebnisgleichheit herzustellen.


Habe ich davon geredet? Nein. Lass doch die Strohmänner.

There's nothing wrong with a little hope.
20.10.2017 2:12:50  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Der Menschenfreund

Deswegen reformiert Betsy DeVos das System völlig zurecht.


Wenn du die rechtsstaatliche Misere des Title IX als Strohmann aufbaust, dann sei dir wenigstens auch bewusst, dass die Gegenseite Ivy-League-Frats beinhaltet, die mit "No means yes, yes means anal" durch die Straßen ziehen. Das amerikanische Unisystem ist Grütze in jede Richtung.

No man is an island, entire of itself;
20.10.2017 2:31:25  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
 
Zitat von Wraith of Seth

Heißt also, außer dem Begriff hast du nichts dagegen einzuwenden. Oder willst du etwa Multikausalität und Korrelation anzweifeln?
Sonst noch was?


Nein, ich habe nur etwas gegen obskurantistische Begriffe wie "Privileg" oder "Intersektionalität", welche die Vielgestaltigkeit der sozialen Machtverhältnisse in wenig hilfreicher Weise vereinfachen und dadurch nur verwirren. Es sind keine guten Abstraktionen, welche das Allgemeine und Gemeinsame schnell erfassbar machen, sondern polemische Kampfbegriffe, die bisweilen ihre Berechtigung haben mögen, aber von den ObskurantInnen viel zu ernst und wörtlich genommen werden.

Edit:
Bereiche anzuführen, in denen aus dem "Privileg" der Männer praktische Schlussfolgerungen gezogen werden, sind also "Strohmänner". Ok. Sowas wie "Title XI" sind allerdings nicht nur Folgen des amerikanischen Universitätssystems. Man erinnere sich nur an das, was Feministen während und nach dem Kachelmann- oder dem Lohfink-Prozess geäußert haben. Es sei z.B. "täterzentriert" und man müsse den Grundsatz "im Zweifel für den Angeklagten" aufweichen (die Schwarzer z.B.). Wer mit undifferenzierten Begriffen die Idee verbreitet, Frauen fast immer, fast überall benachteiligt, züchtet sich auch radikales Gedankengut heran.
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 20.10.2017 2:44]
20.10.2017 2:35:05  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Der Menschenfreund

 
Zitat von Wraith of Seth

Heißt also, außer dem Begriff hast du nichts dagegen einzuwenden. Oder willst du etwa Multikausalität und Korrelation anzweifeln?
Sonst noch was?


Nein, ich habe nur etwas gegen obskurantistische Begriffe wie "Privileg" oder "Intersektionalität", welche die Vielgestaltigkeit der sozialen Machtverhältnisse in wenig hilfreicher Weise vereinfachen und dadurch nur verwirren. Es sind keine guten Abstraktionen, welche das Allgemeine und Gemeinsame schnell erfassbar machen, sondern polemische Kampfbegriffe, die bisweilen ihre Berechtigung haben mögen, aber von den ObskurantInnen viel zu ernst und wörtlich genommen werden.


Ok, damit kann ich leben.

Early to rise and early to bed / makes a man healthy but socially dead.
20.10.2017 2:35:58  Zum letzten Beitrag
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Vironnimo

Vironnimo
Sorry, dass ich nochmal ein paar Seiten zurück gehe und den ursprünglichen, längst vergessenen Stein des Anstoßes nochmal hervorhole (womit ich auch keinesfalls das danach gesagte relativieren möchte): Ich verstehe nicht, warum "Ich habe niemanden erwartet, der so jung und schön ist" sexistisch ist.

Also klar, es ist irgendwie blöde. Aber ich sehe erstens nicht, warum ein rein auf das Aussehen beschränktes Kompliment negativ sein soll: Viele Menschen investieren viel Zeit in ihr Aussehen, sind stolz darauf, und warum auch nicht? Hohe Intelligenz ist doch bestimmt auch zu einem gewissen Teil genetisch und durch das Umfeld bedingt und somit nicht 100% Eigenleistung. Zweitens finde ich auch gar nicht, dass hier auf das Aussehen reduziert wird, gerade weil ja eine Erwartungshaltung angesprochen wird. Das klingt, als hätte jemand bereits Respekt vor der Person gehabt, eventuell eine Leistung wert geschätzt, von der er vorher vermutet hätte, dass sie von jemand älterem ( = mehr Erfahrung, gebildeter) erbracht wurde. Gut, man könnte jetzt argumentieren, dass dies scheinbar ein Vorurteil offenbart, dass junge, schöne Frauen nicht gleichzeitig intelligent sein können, aber solang er sich dann eines besseren belehren lässt...
20.10.2017 2:44:37  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Der Menschenfreund

 
Zitat von Wraith of Seth
[b]
[list]Du kannst ein arg unterprivilegierter Mann sein, weil du zwar das Privileg Mann, aber nicht das Privileg Klasse hast. Denn ja, Klasse ist auch ein Privileg. Wie ich bereits oben schrieb. Nur weil du deshalb schlechtere Chancen insgesamt hast, heißt das nicht, dass dir das Privileg Mann nicht auch Vorteile verschafft, die du nicht hättest, wenn du zu deiner Dreckssituation auch noch weiblich wärst. Das Stichwort ist hier Intersektionalität, wie es auch der Artikel, den ich vorher verlinkte, erwähnt. (Auch wenn ich explizit darauf hinweise, dass ich viele der Theorieentwicklungen um Intersektionalität ziemlich widerlich finde - siehe hier und die anschließende "Kritik", wo meine Probleme damit gut zusammengefasst sind. Aber nur weil du es für ein Diskriminierungsquartett missbrauchen kannst, heißt das nicht, dass du es musst. Nur weil du Marxsche Theorie zum Aufbau eines totalitären Staates missbrauchen kannst, musst du das nicht. Du kannst in beiden Fällen sehr sinnvolle Dinge damit machen.


"Intersektionalität" ist so ein dämliches Konzept und es ist noch dämlicher, wenn man nicht wenigstens annimmt, die Benachteiligung bei "Intersektion" sei mehr als additiv. Nur weil qualitative Forscher vor 10 Jahren sowas wie Multikausalität und (semi-)partielle Korrelation entdeckt haben, muss man nicht gleich einen Begriff für den trivialen Tatbestand erfinden, dass "Benachteiligung" sehr stark variiert kann und eine simple Klassen- oder Geschlechtereinteilung diese Variation nicht erklären kann. Wow. Wie wäre es mit einem theoretischen Modell statt Labels für Betroffenheitsforschung?

 
Niemand behauptet, dass es umgekehrt nicht Situationen gibt, in denen dann auch mal Frau-sein einen Vorteil hat - diese Situationen sind nur seltener.


Der Beweis wäre halt zu erbringen, zumindest für westliche Gesellschaften. Die schlechteren Leistungen von Jungen im Bildungssystem (sogar intersektional! Ausländische Jungen schneiden am schlechtesten ab) oder die Unterrepräsentation von Frauen in gefährlichen Berufen betreffen ja keine Randbereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Ich verstehe auch nicht, warum es wichtig ist, an dem groben Konzept eines pauschalen Privilegs festzuhalten, anstatt bereichsbezogen die jeweilige Benachteiligung einer Gruppe herauszustellen oder halt nur davon zu sprechen, dass sie eine gemeinsame Ursache haben, wenn das plausibel erscheint.


 
Immer wenn es explizit um Frauenrechte geht, geht es dabei um Rechte, die sie gegenüber Männern nicht haben. Feminismus ist was anderes, es geht um gleiche Rechte für alle - auch wenn du regelmäßig die Diskussion beginnst und das wieder vergessen hast. Obwohl es dir hier wiederholt gesagt wurde. Und du dann meistens irgendwann klein beigibst mit "wenn das so wäre, wäre das voll toll".


Nein, es geht, gerade in institutionellen Kontexten wie der Frauenförderung usw., häufig darum, eine formale/prozessuale Gleichbehandlung teilweise einzuschränken, um Ergebnisgleichheit herzustellen. Auch das viel kritisierte Vorgehen amerikanischer Universitäten im Falle von angezeigten Sexualvergehen führt vermutlich zu einer schlechteren Behandlung männlicher Opfer. Deswegen reformiert Betsy DeVos das System völlig zurecht. http://forum.mods.de/bb/img/icons/thumbsup.gif



Dem kann ich mich anschließen.
20.10.2017 7:31:51  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
verschmitzt lachen
Bloß meine Antwort darauf ignorieren und weiter den Strohmann glauben.

I'm a performance artist, and my medium is irate ladies.
20.10.2017 7:39:38  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
welche deiner antworten?

mir ist übrigens immer noch nicht klar, welche privilegien ich denn nun konkret habe und warum diese die privilegien überwiegen, die eine frau hat.
20.10.2017 7:48:41  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Weil du halt weiterhin ignorierst, dass "Privileg" in diesem Kontext eine leicht andere Bedeutung hat als "Privileg" im Alltagsgebrauch. Ich glaube, das schrieb ich in den letzten 24h schonmal...

 
Zitat von Wraith of Seth

Zuerst einmal fängst du fröhlich damit an, die sehr konkrete Bedeutung von "Privileg" im gegenwärtigen Kontext mit der Alltagsbedeutung zu mixen,


Ah, ja, für Karlson, nicht dich.

Dann ignorierst du bereits einen meiner Punkte, die ganz gezielt an dich gerichtet waren, dass es hier nicht um ein Diskriminierungsquartett geht. "Ich bin schwarz, weiblich und behindert, ich gewinne!" - nein.

Zuguterletzt ignorierst du ALLE Listen, die dir hier gegeben wurden.

Und daher halte ich dich zunehmend einfach für ein Arschloch.

I'm gonna get some thumbtacks and colored string so we can diagram this.
20.10.2017 8:00:24  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
Menschenfreund kreidet dir doch auch an, dass der Begriff Privileg nicht so recht zu gebrauchen ist und Menschenfreund hat einen sehr hohen IQ in Wörtern. Er ist sehr gut.
Da kannst du es mir doch nicht übel nehmen, dass ich mit dem Begriff wenig anfangen kann. Ich beharre halt auf meinen Auflistungen, weil ihr hier immer suggeriert, dass die benachteilung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts allgegenwärtig ist. Da sollte es doch ein leichtes sein mir mal ein paar seriösliche Sachen (sagen wir mal 5, ok?) aufzulisten, bei denen Frauen aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt werden. Der Verweis auf Google oder Hosentaschen überzeugt mich nicht. Warum tut ihr euch da so schwer?
20.10.2017 9:15:49  Zum letzten Beitrag
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Jackle

Leet
...
20.10.2017 10:02:54  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von M@buse

Menschenfreund kreidet dir doch auch an, dass der Begriff Privileg nicht so recht zu gebrauchen ist und Menschenfreund hat einen sehr hohen IQ in Wörtern. Er ist sehr gut.
Da kannst du es mir doch nicht übel nehmen, dass ich mit dem Begriff wenig anfangen kann. Ich beharre halt auf meinen Auflistungen, weil ihr hier immer suggeriert, dass die benachteilung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts allgegenwärtig ist. Da sollte es doch ein leichtes sein mir mal ein paar seriösliche Sachen (sagen wir mal 5, ok?) aufzulisten, bei denen Frauen aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt werden. Der Verweis auf Google oder Hosentaschen überzeugt mich nicht. Warum tut ihr euch da so schwer?


Nein, du bekommst eine Antwort und lässt sie entweder nicht gelten, ignorierst sie, oder verstehst sie nicht. Alles drei in diesem Post zu beobachten. Ich habe keinen Bock mehr. Menschenfreunds Post, bzw. die Diskussion zwischen mir und ihm, hast du offenbar auch nicht gerafft.

DON'T PANIC
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 20.10.2017 10:22]
20.10.2017 10:21:20  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Nein, schließlich sind fast alle Täter Männer. Wir brauchen also mehr Täterinnen.


Das. liebe Feministinnen, wäre das erste mal, wo es tatsächlich zielführend wäre, die Männer zu unterdrücken anstatt die Frauen zu fördern.
20.10.2017 10:22:42  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
...
 
Zitat von Bombur

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Nein, schließlich sind fast alle Täter Männer. Wir brauchen also mehr Täterinnen.


Das. liebe Feministinnen, wäre das erste mal, wo es tatsächlich zielführend wäre, die Männer zu unterdrücken anstatt die Frauen zu fördern.


Und genau deshalb muss man bestehende Männlichkeitsvorstellungen radikal bekämpfen. Schön, dass du das auch so siehst.
20.10.2017 10:34:09  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Nein, tue ich nicht.
20.10.2017 10:51:39  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Wraith of Seth

 
Zitat von M@buse

Menschenfreund kreidet dir doch auch an, dass der Begriff Privileg nicht so recht zu gebrauchen ist und Menschenfreund hat einen sehr hohen IQ in Wörtern. Er ist sehr gut.
Da kannst du es mir doch nicht übel nehmen, dass ich mit dem Begriff wenig anfangen kann. Ich beharre halt auf meinen Auflistungen, weil ihr hier immer suggeriert, dass die benachteilung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts allgegenwärtig ist. Da sollte es doch ein leichtes sein mir mal ein paar seriösliche Sachen (sagen wir mal 5, ok?) aufzulisten, bei denen Frauen aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt werden. Der Verweis auf Google oder Hosentaschen überzeugt mich nicht. Warum tut ihr euch da so schwer?


Nein, du bekommst eine Antwort und lässt sie entweder nicht gelten, ignorierst sie, oder verstehst sie nicht. Alles drei in diesem Post zu beobachten. Ich habe keinen Bock mehr. Menschenfreunds Post, bzw. die Diskussion zwischen mir und ihm, hast du offenbar auch nicht gerafft.

DON'T PANIC



Ok. Irgendwie bezeichnend, dass du nicht in der Lage bist eine konkrete Fragestellung zu beantworten, wo du dir doch sonst nie zu blöd bist das forum mit deinen ellenlangen Ergüssen zu langweilen.
20.10.2017 10:53:30  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Wie blind muss man eigentlich durch diese Welt gehen, um so eine Frage ernsthaft zu stellen?
20.10.2017 10:58:34  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Werden öfter vergewaltigt --> bekommen Frauen Parkplätze
werden bei beförderungen gern übergangne --> bekommen quote
werden als schwaches Geschlecht angesehen --> man lässt ihnen öfter mal was durchgehen

PRVILIGE!!!!!111

¤: Hallo Ketti_x
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 20.10.2017 11:04]
20.10.2017 11:04:09  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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