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| | Zitat von TheRealHawk
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von zer0
Hallo Karlson. Nach dem wir jetzt festgestellt haben, dass es sich bei den Büchern in der dritten von sechs Empfehlungen zur Kindererzeiheung, um echte Bücher handeln - voll gut, danke an deine intensiven Recherche - könntest du evtl. auch was zu den anderen fünf Punkten sagen?
Ob die hippe Autorin Feministin ist oder nicht würde ich auch gerne zurückstellen.
Hoffe dir fällt noch was anderes dazu ein, ausser grob gesagt: "von vorne bis hinten Betrug".
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Was soll mir dazu einfallen? Dass wir seitenlang über das Geschreibsel einer weltfremden Frau diskutieren und nun Werbeartikel als weitere Grundlage zur Diskussion dienen sollen, spricht eigentlich schon für sich.
Man kann für den Feminismus eigentlich nur hofffen, dass er auch von Leuten mit mehr (Medien-)Kompetenz vertreten wird. Ansonsten sehe ich da sehr schwarz.
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Bei so ziemlich jedem anderen Thema wäre so ein Schundartikel (gerade auch von WoS) in der Luft zerrissen worden.
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Bitte erläutern, ihr Medienprofis. Warum genau ist das ein Werbeartikel. Nur weil unter dem 3.Punkt Affiliate Links zu den empfohlenen Büchern zu finden sind?
Ich bin so schrecklich Medienkompetent, zur hülf!
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Alles schön und gut.
Was davon macht diesen Artikel jetzt zu native Advertisement (füher hieß das übriegens Advertorial, und das ist wahlich nix neues) wie von Karlson fälschlich behauptet und seit dem als "Fakt" (siehe TRH) hier gehandelt, damit man auch ja nicht weiter Stellung dazu beziehen muss?
Schon das Bestätigen von vermeintliche sonnenklaren Allgemeinplätzen scheint manchen Zeitgenossen so schwer zu fallen sobald irgendwo "Feminismus" davor steht, dass sie lieber irgendwelche Nebenkriegsschauplätze aufmachen, um ja nicht zu sagen das da was richtiges geschrieben wurde. Werden sie drauf hingewiesen, wird das einfach ignoriert und sich liebr weiter an Strohmännern abgearbeitet.
Das ist echt dürftig von den Herrschaften hier.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 31.10.2017 23:09]
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Ich kann die Seite aufgrund der Adblocker-Blockung nicht aufrufen, gehe aber schwer davon aus, dass den Artikel das native Advertisment zu native Advertisment macht.
Ich bin sogar eine Ebene höher gegangen und dich darauf hingewiesen, was für Abfall Bento ist, artikelübergreifend! Das kann man bestimmt auch in einem Venn-Diagramm darstellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 31.10.2017 23:09]
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| | Zitat von Immortalized
Ich kann die Seite aufgrund der Adblocker-Blockung nicht aufrufen, gehe aber schwer davon aus, dass den Artikel das native Advertisment zu native Advertisment macht.
Ich bin sogar eine Ebene höher gegangen und dich darauf hingewiesen, was für Abfall Bento ist, artikelübergreifend! Das kann man bestimmt auch in einem Venn-Diagramm darstellen.
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Quellenkritik schön und gut, aber das kann nur ein erster Schritt sein. Du findest auch in Nature und Science absoluten Müll, und kannst gute Sachen in Bild finden. Letzteres ist mir zwar noch nicht untergekommen, aber das heißt nicht, dass es nicht möglich ist. Einem Experten zu glauben, weil er Experte ist, ist genauso falsch, wie einem Laien nicht zu glauben, weil er Laie ist.
Heißt nicht, dass du das nicht machen sollst. Heißt nur, dass du damit vorsichtig umgehen musst.
Bitte entschuldigen Sie den langen Brief, ich hatte keine Zeit für einen kürzeren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 31.10.2017 23:14]
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| | Zitat von Immortalized
Ich kann die Seite aufgrund der Adblocker-Blockung nicht aufrufen, gehe aber schwer davon aus, dass den Artikel das native Advertisment zu native Advertisment macht.
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Ok. Hier die fiese Werbung. Ohne das du auf das schändliche Bento (kann ja sogar sein, ich lese das tatsächlich sonst nicht, aber darum gehts doch konkret auch nicht) gehen musst.
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1. Hilf deinem Sohn, sich in andere Menschen hineinzufühlen.
Nur wer empathisch ist, kann für die eigenen Interessen einstehen, ohne gleichzeitig die Interessen anderer niederzumachen.
"Jungen oder Männern wird immer noch beigebracht, dominant sein zu müssen", sagt Susanne Maurer. "Ihnen zu zeigen, dass Stärke etwas anderes bedeuten kann, dass es nicht darum geht, die anderen schwach zu machen, um selber stark sein zu können, ist eine Herausforderung."
Aber wie zeige ich meinem Sohn, dass er sich im Leben durchsetzen soll, ohne andere abzuwerten?
"Hilf ihm dabei, die Perspektiven so oft wie möglich zu wechseln", sagt Maurer. "Lade ihn ein, sich in die Situation einer anderen Person hineinzuversetzen, lass ihn mal in den Schuhen dieser anderen Person laufen. Und dann rede darüber: Welche Erfahrung ist das, wie fühlt sich das an?"
Wer die Dinge von einem anderen Standpunkt aus wahrnimmt, hat die Chance, Mitgefühl zu entwickeln. Und muss sich später vielleicht weniger anstrengen, um zu verstehen, wie es anderen geht.
2. Es gibt Vorurteile. Beschönige das nicht.
Nur Mädchen spielen mit Puppen, nur Mädchen tragen Nagellack?
Davon auszugehen, dass der Sohn in Konfliktsituationen, die auf Grund von Vorurteilen entstehen, später schon irgendwie zurechtkommen wird, wäre naiv.
Stattdessen kann es die Wahrnehmung des Kindes frühzeitig schärfen, wenn es von diesen Stereotypen weiß und Eltern mit ihm darüber sprechen.
Und wie geht das?
"Denk dir nichts künstlich aus", sagt Susanne Maurer. "Nimm konkrete Situationen zum Anlass."
Zum Beispiel nach der Kita: Wenn der Sohn nach Hause kommt, und dann erzählt, dass nach dem Spielen im Regen alle Sachen nass waren – und er sich aus der Kleiderkiste mit Ersatzkleidungsstücken für alle Kinder eine rosa Leggins genommen hat, die Erzieherin aber gleich sagte: "Das ist doch nichts für Jungs!"
"Dann greife genau das auf", sagt Maurer. "Diskutiere, warum die Erzieherin das wohl gesagt haben könnte. Und ermutige deinen Sohn, in solchen Situationen die Farbe wählen zu dürfen, die ihm gefällt – auch, wenn er damit aneckt."
3. Lies ihm vor, was ihn stark macht.
Es gibt Geschichten, die dazu anregen, sich mit Geschlechterrollen auseinanderzusetzen – spielerisch. Susanne Maurer empfiehlt:
"Der Tag, an dem Paul wieder bunt wurde"
"So bin ich und wie bist du?"
"Pandora und der phänomenale Mr Philby"
"Wie ich aus einem Pinguin einen Elefanten machte"
"Girls are not chicks"
"Käpten Knitterbart und seine Bande"
4. Lass deinen Sohn weinen.
Sei ein Indianer, große Jungs heulen nicht – genau solche Ansagen führen dazu, dass Jungen ihre Gefühle weniger wahrnehmen und ausdrücken.
Aber wie zeige ich Jungen, dass sie genauso fühlen – und auch weinen dürfen wie Mädchen?
"Ganz selbstverständlich akzeptieren und auch sagen, dass es okay ist, wenn Tränen kommen", sagt Susanne Maurer. "Mit großer Geduld und langem Atem. Tröste dein Kind, gib ihm Raum und Zeit für seine Traurigkeit. Genau wie Mädchen sich auch mal raufen dürfen, dürfen Jungen weinen. Denke daran: Es geht darum, einen wirklichen Schmerz zu verarbeiten – und in diesem Moment ist das kein Junge oder Mädchen, sondern ein Kind."
5. Sei kein Besserwisser. Sag Hoppla.
Und wenn es dann doch einmal passiert, und mir selbst eine blöde Bemerkung herausrutscht? Ein Spruch, "reiß dich doch mal zusammen, Junge!", den ich gleich darauf vielleicht bereue?
"Sowas passiert", sagt Susanne Maurer. Aber wie geht man dann damit um?
Wer das Verhalten gemeinsam mit dem Sohn reflektiere, zeige ihm, wie er selbst später handeln kann, wenn er etwas tut oder sagt, das er eigentlich gar nicht tun oder sagen wollte, sagt Maurer.
"Mach kein großes Drama draus. Sag einfach: 'Hoppla, jetzt habe ich gerade etwas Blödes gesagt!'"
Das helfe zu verstehen, dass es menschlich ist, wenn einer mal einen Fehler macht.
6. Rege seine Fantasie an.
"Mach dem Kind – ob Junge, Mädchen, oder alles darüber hinaus und dazwischen – klar, dass es viele Möglichkeiten gibt, Mensch zu sein", sagt Maurer. Welche am besten passt, das finde man nur heraus, wenn man probieren darf.
Spätestens seit Chimamanda Ngozi Adichies Buch über die Erziehung von Töchtern wissen wir: Mädchen sollten sein und werden dürfen, was auch immer sie möchten, ob Prinzessin oder Bauarbeiterin.
Aber gestehen wir Jungen diese Wahl auch zu?
"Damit Jungen herausfinden, wie sie sich unabhängig von ihrem Geschlecht entwickeln können, brauchen viele verschiedene Vorbilder", sagt Susanne Maurer. Nur so können wir ihnen zeigen: Das kann ich alles sein, ob als Frau oder Mann, oder auch jenseits von diesen Kategorien.
Ein Mann, der Einhornluftballons herstellt? Ein Mann, der andere Männer schminkt? Ein Mann, der Trampoline baut, hüpft, lacht, tanzt?
"Wir sollten mal genau hinhören, was für Ideen Kinder selbst von dem haben, was Männer und Frauen sein und werden dürfen." Diese Gedanken seien voller Fantasie, sie sprengten gelegentlich auch die Geschlechterklischees. Diese Fantasie gelte es anzuregen und zu ermutigen – indem man sich ihr zuwendet und ihr Bedeutung gibt.
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Die Dame die das sagte ist diese: https://www.uni-marburg.de/fb21/erzwiss/personal/prof/maurer_hp
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 01.11.2017 0:18]
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Ohne Werbung noch genauso inhaltsleer wie mit. Eigentlich war die Werbung noch der handfesteste Inhalt, der Rest ist leeres blabla.
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| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von Immortalized
Ich kann die Seite aufgrund der Adblocker-Blockung nicht aufrufen, gehe aber schwer davon aus, dass den Artikel das native Advertisment zu native Advertisment macht.
Ich bin sogar eine Ebene höher gegangen und dich darauf hingewiesen, was für Abfall Bento ist, artikelübergreifend! Das kann man bestimmt auch in einem Venn-Diagramm darstellen.
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Quellenkritik schön und gut, aber das kann nur ein erster Schritt sein. Du findest auch in Nature und Science absoluten Müll, und kannst gute Sachen in Bild finden. Letzteres ist mir zwar noch nicht untergekommen, aber das heißt nicht, dass es nicht möglich ist. Einem Experten zu glauben, weil er Experte ist, ist genauso falsch, wie einem Laien nicht zu glauben, weil er Laie ist.
Heißt nicht, dass du das nicht machen sollst. Heißt nur, dass du damit vorsichtig umgehen musst.
Bitte entschuldigen Sie den langen Brief, ich hatte keine Zeit für einen kürzeren.
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Ich möchte nicht auch in den WoS-Textwandsog geraten, bitte.
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Ah, ich weiß, warum du Bento nicht liest. Zuviele Worte. Deutlich mehr als meine 81 an dich gerichteten Worte.
It is written with the zeal of a missionary preaching to cannibals.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Ah, ich weiß, warum du Bento nicht liest. Zuviele Worte. Deutlich mehr als meine 81 an dich gerichteten Worte.
It is written with the zeal of a missionary preaching to cannibals.
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Du verteidigst jetzt aber nicht wirklich bento, diesen inhaltlsleeren Procrastitainmentaggregator für Mittezwanzig-Teenager damit, dass der sinnfreie Blödsinn dort in viele Füllworte gepackt ist?
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| | Zitat von Poliadversum
Ohne Werbung noch genauso inhaltsleer wie mit. Eigentlich war die Werbung noch der handfesteste Inhalt, der Rest ist leeres blabla.
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Ah, etwas womit du nicht einverstanden bist, ist also entweder autistische Schraubenzählerei oder Blabla.
Mr. Verleumdung-ist-nicht-üble-Nachrede.
Commander, set a new course. There's coffee in that nebula.
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Ich habe sogar bitte gesagt, WoS!
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| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von Poliadversum
Ohne Werbung noch genauso inhaltsleer wie mit. Eigentlich war die Werbung noch der handfesteste Inhalt, der Rest ist leeres blabla.
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Ah, etwas womit du nicht einverstanden bist, ist also entweder autistische Schraubenzählerei oder Blabla.
Mr. Verleumdung-ist-nicht-üble-Nachrede.
Commander, set a new course. There's coffee in that nebula.
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Blabla ist blabla. Und dieser Artikel ist halt blabla. Da muss man schon matsch im Kopf haben um den Schund für diskussionswürdigen inhalt zu halten.
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Warum? Ist das etwa so trivial, dass doch eh schon jeder so erzogen wird? Oder so falsch, dass niemand es sollte? Gib wenigstens eine Begründung, warum etwas Müll ist.
KENNEN SIE DIESEN PINGUIN?
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Erziehungswissenschaften. Da gruselt es mich schon, wenn ich das lese. 
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| | Zitat von zer0
Bitte erläutern, ihr Medienprofis. Warum genau ist das ein Werbeartikel. Nur weil unter dem 3.Punkt Affiliate Links zu den empfohlenen Büchern zu finden sind?
Ich bin so schrecklich Medienkompetent, zur hülf!
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Den hab ich nicht gelesen, ich meinte den davor (von der "weinerlichen Frau" in der Zeit). Ich geh grundsätzlich nicht auf Bento.
| | Zitat von zer0
| | Zitat von TheRealHawk
Entweder brauch ich nen Kaffee oder du 
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Hab jetzt schon mehrere gehabt. Weiss aber nicht worauf du hinaus willst.
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| | Zitat von zer0
...das Männer erheblich an "Männer" leiden, irgendetwas als Alternative auf der Pfanne haben, um etwas an dem Leid zu ändern?
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Das war etwas konfus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 01.11.2017 8:37]
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| | Zitat von zer0
Alles schön und gut.
Was davon macht diesen Artikel jetzt zu native Advertisement (füher hieß das übriegens Advertorial, und das ist wahlich nix neues) wie von Karlson fälschlich behauptet und seit dem als "Fakt" (siehe TRH) hier gehandelt, damit man auch ja nicht weiter Stellung dazu beziehen muss? | |
Ich habe dir sogar die werbende Passage zitiert, die mit dem Artikel verbunden ist. Nur weil nicht in grüner Schrift drüber steht, dass es ein Werbeartikel ist, glaubst du, es sei keiner. Dabei ist doch völlig offensichtlich, dass Passagen aus dem Artikel ("Lies ihm vor, was ihn stark macht" - direkt verbunden mit dazu passenden Produkten, für die bento Provision bekommt, wenn du sie kaufst) nur dafür geschrieben wurden. Du bist echt nicht in der Lage, diese gedankliche Transferleistung zu erbringen?
Ja, du bist genau der Leser, den bento will.
Noch einmal zu Erinnerung, weshalb es Werbung ist:
| | Zitat von KarlsonvomDach
Native Advertising als Diskussionsgrundlage. Nice.
"3. Lies ihm vor, was ihn stark macht.
Es gibt Geschichten, die dazu anregen, sich mit Geschlechterrollen auseinanderzusetzen – spielerisch. Susanne Maurer empfiehlt:
'Der Tag, an dem Paul wieder bunt wurde' – klick hier, um das Buch zu kaufen. (Dieser und die folgenden Links sind Affiliate-Links. Das heißt: Wenn jemand das Buch darüber kauft, bekommen wir in eine Provision.)"
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Der Trick an dieser Form von Werbung ist doch gerade, dass es so aussieht, als sei es keine Werbung, sondern journalistische Arbeit. Der "Artikel" gibt Handlungsempfehlungen und empfiehlt dazu gleich die passenden Produkte, für die bento dann eine Provision bekommt. Welch praktische Win-win-Situation. Aber es ist keine Werbung, weil es ja nicht drüber steht. Ja, klar.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 01.11.2017 10:15]
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Aluhut much?
Das steht Affiliate-Link neben den Büchern. Die in der dritten von sech Handlungsempfehlungen erwähnt werden.
Somit ist das ein Affiliate Link. Feddich.
Das ist nicht zwangsläufig native Advertising oder ein Advertorial. Zumal es nicht als solches gekennzeichnet ist, was solche Beiträge sein müssen.
Das kann man natürlich ignorieren und lieber die große Bento Verschwörung - womöglich noch feministisch  - herbeifabulieren.
Machs doch wenigstens wie Poli, einfach bräsig sein und beschließen man sei über alles erhaben, muss man sich auch nicht ändern für. Statt hier Medienkompetenz vorzutäuschen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 01.11.2017 10:39]
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völlig losgelöst von der Qualität des "Artikels": doch. Bento ist ein Drecks Online-Werbeblättchen, das immer und überall gemieden gehört.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Quellenkritik schön und gut, aber das kann nur ein erster Schritt sein. Du findest auch in Nature und Science absoluten Müll, und kannst gute Sachen in Bild finden.
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Heißt das, du findet den "Artikel" mit seinen durchgekauten Allgemeinplätzen also so gut, dass er das seltene Juwel unter dem Haufen Werbescheiße sein muss, den bento täglich abseilt? Ziemlich anspruchslos bist du.
Bento ist ein Portal, auf dem für Produkte mit pseudojournalistischen Artikeln geworben wird. Das kannst du drehen und wenden wie du willst. Wer solche "Artikel" ernsthaft als Diskussionsgrundlage nehmen will, macht sich lächerlich.
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| | Zitat von zer0
Aluhut much?
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Du verteidigst lieber bento, statt deinen Griff ins Klo zuzugeben? Ist ok. Aber du solltest dich künftig nicht mehr als medienkompetenter Systemkritiker präsentieren.
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| | Zitat von Sniedelfighter
völlig losgelöst von der Qualität des "Artikels": doch. Bento ist ein Drecks Online-Werbeblättchen, das immer und überall gemieden gehört.
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Mach doch ein verkackten bento Thread auf wenn dir das so wichtig ist. Oben steht ein Text, völlig bento frei.
Und auch an dich: Warum ist das keine Diksussionsgrundlage? Weil es deiner Meinung nach trivial ist und jeder schon so macht? Oder weil es falsch ist?
Einfache Frage, Karlson. Musst kein bento Schweissbrenner für bemühen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 01.11.2017 10:50]
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| | Zitat von zer0
Somit ist das ein Affiliate Link. Feddich.
Das ist nicht zwangsläufig native Advertising oder ein Advertorial. Zumal es nicht als solches gekennzeichnet ist, was solche Beiträge sein müssen.
Das kann man natürlich ignorieren und lieber die große Bento Verschwörung - womöglich noch feministisch - herbeifabulieren.
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Der einzige, der von einer Bento-Verschwörung spricht, bist du. Meine Ausführungen zu bento sind kein Geheimnis, sondern das Geschäftsmodell solcher Magazine. Das Geschäftsmodell ist relativ weit verbreitet bei den großen Zeitungen, die solche Magazine zusätzlich betreiben, und die wesentlichen Infos und Hinweise, dass es Werbung ist, sind ja im Artikel selbst zu finden.
Also mach mal nicht das, was du anderen immer so gern vorwirfst: einen Strohmann aufstellen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 01.11.2017 10:55]
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es ist halt keine Verschwörung, sondern verkackte Allgemeinplätze, die in der Erziehung völlig losgelöst vom Geschlecht des Kindes oder Erziehungsberechtigten nicht schaden.
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Lesen Karlson, kannst du es?
Warum ist das keine Diksussionsgrundlage? Weil es deiner Meinung nach trivial ist und jeder schon so macht? Oder weil es falsch ist?
inb4: "ja aber bentoooo!!§2"
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| | Zitat von Immortalized
Das kann man bestimmt auch in einem Venn-Diagramm darstellen.
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Ich hab da mal was vorbereitet.
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| | Zitat von zer0
Lesen Karlson, kannst du es?
Warum ist das keine Diksussionsgrundlage? Weil es deiner Meinung nach trivial ist und jeder schon so macht? Oder weil es falsch ist?
inb4: "ja aber bentoooo!!§2"
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Ich habe die Werbung gelesen. Inwieweit alle Dinge, die dort stehen, richtig sind oder nur Behauptungen, um den Bedarf an einem Produkt zu generieren, weiß ich nicht, weil ich mich auf dem Themengebiet nicht gut auskenne.
Daher macht es halt auch mehr Sinn, wenn man eine seriösere Quelle bringt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 01.11.2017 11:00]
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| | Zitat von zer0
Machs doch wenigstens wie Poli, einfach bräsig sein und beschließen man sei über alles erhaben, muss man sich auch nicht ändern für. Statt hier Medienkompetenz vorzutäuschen.
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Genau. Ich erkläre dir, dass bento keinen seriösen Journalismus betreibt, sondern primär eine Werbeplattform ist und zitiere dir sogar entsprechende Passagen, die verdeutlichen, warum dein "Artikel" auch nur pseudojournalistische Werbung ist. Aber jetzt bin ich derjenige, der Medienkompetenz nur vortäuscht, während bento-zer0 medientechnisch voll den Durchblick hat.
Naja, mir reicht als Erfolg, dass du bento jetzt aus deiner Favoritenliste entfernt hast. Heimlich natürlich, um nicht das Gesicht zu verlieren. Reicht ja, dass bereits die Eier fehlen.
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
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