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Zwei gute Posts, möchte ich mal lobend hervorheben.
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| | Zitat von Armag3ddon
[...] Dann ist man wohl keine solche Vertrauensperson.
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Ging es bei metoo nicht um Öffentlichkeit? Im Vertrauen anvertraute Erlebnisse haben damit doch nicht alles zu tun, auch wenn es da sicherlich Überschneidungen gibt.
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| | Zitat von Poliadversum
Ja ne, seriöslich. Man hört also nur dann nicht von solchen Vorfällen, weil man selbst ein Arsch ist? Seems legit.
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Seriösliche Diskussion? Okay. Typischerweise werden intime Details nur Freunden und nicht losen Bekannten erzählt. Ganz bestimmt werden die meisten Menschen ihre persönliche Geschichte sexueller Belästigung auch nicht in der Kaffeeküche auf der Arbeit rumposaunen. Und noch mehr ganz bestimmt nicht, wenn das der Ort ist, wo sich alles zugetragen hat.
Mir war nicht ganz klar, dass man extra darauf hinweisen muss, dass man in der Regel gut befreundet sein muss, um über sowas zu sprechen.
Und selbst dann erzählt man auch nicht jedem Freund darüber. Wenn du in der Vergangenheit in Gesprächen klar gemacht hast, dass die "Sexismus-Debatte" für dich eine lächerlich aufgeblasene Scheindebatte für Internet-Snowflakes ist (was du dann wohl mit "ein Arsch sein" übersetzt), dann bist du einfach nicht der typische Ansprechpartner und könntest eine verzerrte Sicht auf die Dinge haben. Wenn du aber ein vertrauensvoller Freund bist, dem man sich gerne anvertraut und trotzdem hast du davon nichts gehört, dann hat in deinem Freundeskreis wohl nichts stattgefunden (was auch wiederum nicht heißt, dass die Debatte völlig aufgeblasen wäre).
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| | Zitat von Poliadversum
Ja ne, seriöslich. Man hört also nur dann nicht von solchen Vorfällen, weil man selbst ein Arsch ist? Seems legit.
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Gibt auch noch die Möglichkeit, dass man sich auch Vorfälle dieser Art schönreden, kleinreden oder umdeuten kann, damits der eigenen Einstellung nicht im Wege steht. Hatte ich mal im Marketing, Kognitive Dissonanz hiess das glaub ich.
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| | Zitat von Armag3ddon
Seriösliche Diskussion? Okay. Typischerweise werden intime Details nur Freunden und nicht losen Bekannten erzählt.
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Twitter jetz bester Gumbl oder was? Es ging doch um #metoo, nicht um Sachen, die man nur nem Freund erzählt. 
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Sind nicht auch Deine Kühlschrankbeschrifterinnen im Marketing?
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Armag3ddon
[...] Dann ist man wohl keine solche Vertrauensperson.
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Ging es bei metoo nicht um Öffentlichkeit? Im Vertrauen anvertraute Erlebnisse haben damit doch nicht alles zu tun, auch wenn es da sicherlich Überschneidungen gibt.
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Ja, nun. Du kannst auch nicht alle Menschen zwingen, ihre unangenehmen Geschichten in die Öffentlichkeit zu posaunen. Es ging ja jetzt gerade konkret darum, ob im näheren Bekanntenkreis mal darüber gesprochen wurde. Was für viele Geschichten auch schon Öffentlichkeit genug sein kann.
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| | Zitat von Don_Wursto
| | Zitat von Poliadversum
Ja ne, seriöslich. Man hört also nur dann nicht von solchen Vorfällen, weil man selbst ein Arsch ist? Seems legit.
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Gibt auch noch die Möglichkeit, dass man sich auch Vorfälle dieser Art schönreden, kleinreden oder umdeuten kann, damits der eigenen Einstellung nicht im Wege steht. Hatte ich mal im Marketing, Kognitive Dissonanz hiess das glaub ich.
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Höh? Wir reden hier doch gerade darüber, ob Frauen im eigenen Umfeld an #metoo teilnehmen oder es diskutieren. Da gibts ja nix umzudeuten/ schönzureden.
Dass es solche Übergriffe gibt, das wird kaum jemand bestreiten hoffe ich mal. Es geht nur darum, dass Frauen im Durchschnitt weniger an metoo und allgemein Feminismus interessiert sind, als das Feministen wahr haben wollen. Kehrt schlicht keiner im Alltag.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 22.01.2018 12:35]
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| | Zitat von Armag3ddon
Ja, nun. Du kannst auch nicht alle Menschen zwingen, ihre unangenehmen Geschichten in die Öffentlichkeit zu posaunen. Es ging ja jetzt gerade konkret darum, ob im näheren Bekanntenkreis mal darüber gesprochen wurde. Was für viele Geschichten auch schon Öffentlichkeit genug sein kann.
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Nach meinem Verständnis ging es darum, ob die Sache an sich im Bekannten- oder Kollegenkreis diskutiert wurde, nicht zwangsläufig um konkrete Dinge, was das Argument, daß sich niemand Poli anvertrauen möchte, weil er ein Arsch sei, ziemlich zunichte macht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 22.01.2018 12:39]
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Ich finde diese Debatte interessant. Klar habe ich sowas schon erlebt und ich denke die meisten anderen Frauen auch. Aber, ich kann mir gut vorstellen, dass Männer untereinander noch viel schlimmer sind, als gegenüber Frauen. Zumindest ist es mein Eindruck gewesen als Nichtmann.
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Den Eindruck habe ich eigentlich nicht. Aber Du könntest mich erhellen: Wie sieht es mit Frauen untereinander aus?
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| | Zitat von Bombur
Nach meinem Verständnis ging es darum, ob die Sache an sich im Bekannten- oder Kollegenkreis diskutiert wurde, nicht zwangsläufig um konkrete Dinge, was das Argument, daß sich niemand Poli anvertrauen möchte, weil er ein Arsch sei, ziemlich zunichte macht.
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Auch hier sage ich: Gegenüber Kollegen, bei denen man davon ausgeht, dass sie die "Sexismus-Debatte" lächerlich finden oder ähnlich abwertend dem gegenüber stehen, denen gegenüber diskutiert man nicht ernsthaft darüber. Selbst auf abstrakter Ebene. Gerade auf der Arbeit will man auch nicht bei allen Kollegen als der/die Störenfried/in dastehen und von allen wie jemand aussätziges behandelt werden ("Die, die bei jedem falschen Blick Vergewaltigung schreit").
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| | | Höh? Wir reden hier doch gerade darüber, ob Frauen im eigenen Umfeld an #metoo teilnehmen oder es diskutieren. Da gibts ja nix umzudeuten/ schönzureden. | |
Najo, ich find wir reden eher so allgemein drüber ob Metoo jetzt was gescheites ist oder nicht. Und ob man von so Vorfällen hört hat ja nicht nur damit zu tun was einem erzählt wird, sondern auch damit was man selbst sieht. Ich hatte nach deinen Postings in der Tat auch angenommen dass du weder was gehört noch signifikant was mitbekommen hast, aber da irrte ich ja.
Bestimmt wird das in bestimmten Kreisen härter diskutiert als anderswo und das das im Alltag nicht ständig überall Thema ist ist auch klar. Aber auch wenn meine Kolleginnen das jetzt nicht mit dir diskutieren (was viele Gründe haben kann), entwertet das jetzt ja nicht den Kern der Aktion. Es ist ein Misstand der imho ziemlich klar besteht und da mal hin und wieder das Augenmerk drauf zu richten, das kann ich unterstützen und auch über ein paar Auswüchse hinwegsehen ohne gleich DIE HERRSCHAFT DES PATRIARCHATS™ zu deklarieren.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 22.01.2018 12:55]
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| | Zitat von Det0k
Ich finde diese Debatte interessant. Klar habe ich sowas schon erlebt und ich denke die meisten anderen Frauen auch. Aber, ich kann mir gut vorstellen, dass Männer untereinander noch viel schlimmer sind, als gegenüber Frauen. Zumindest ist es mein Eindruck gewesen als Nichtmann.
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Da kann ich aus eigener Erfahrung nur das Gegenteil behaupten(Männer sind direkter und sprechen Probleme eher an was zu kürzen Streits führt aber das Problem dann oft löst, Frauen schweigen sich dann lieber an und brechen lieber den ganzen Kontakt ab als sich auszusprechen). kann aber natürlich auch nur meine Filterblase sein.
/e: ach das gegenüber Frauen falsch gelesen. Würde ich aber trotzdem nicht bestätigen können.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 22.01.2018 12:50]
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| | Zitat von Damnit
Dass das Patriarchat immer noch gültig ist, liegt also an meiner Filterblase??!!
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Erzähl mal was es mit diesem Patriarchat auf sich hat und wo es dich persönlich berührt.
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von Det0k
Ich finde diese Debatte interessant. Klar habe ich sowas schon erlebt und ich denke die meisten anderen Frauen auch. Aber, ich kann mir gut vorstellen, dass Männer untereinander noch viel schlimmer sind, als gegenüber Frauen. Zumindest ist es mein Eindruck gewesen als Nichtmann.
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Da kann ich aus eigener Erfahrung nur das Gegenteil behaupten(Männer sind direkter und sprechen Probleme eher an was zu kürzen Streits führt aber das Problem dann oft löst, Frauen schweigen sich dann lieber an und brechen lieber den ganzen Kontakt ab als sich auszusprechen). kann aber natürlich auch nur meine Filterblase sein.
/e: ach das gegenüber Frauen falsch gelesen. Würde ich aber trotzdem nicht bestätigen können.
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direkter sein und Probleme offen ansprechen kann manchmal recht gemein sein. Ich habe persönlich schon bei der Arbeit geweint und nicht nur ein Mal und ich kenne Frauen, die echt knallharte Karrierefrauen sind, aber dennoch auf Klo heimlich weinen. Also nur weil man ehrlich ist, ist man noch lange nicht weniger gemein.
Was ich sagen wollte, Männer sind vielleicht zu Frauen weniger "direkt", was ich dann als "weniger gemein" empfinde.
Ich glaube auch, dass ab einer bestimmten Karrierehöhe der Wind so rau weht, dass man da echt nicht sein möchte. Da ist meetoo ein Wohlfühlerlebnis im Vergleich dazu, was Männer untereinander durchziehen.
Übrigens habe ich eine Korrelation zwischen Ausschnittgröße und Tittenstarren ausgemacht. Ich will echt kein Victimblaming betreiben, ich habe auch sexuelle Übergriffe erlebt und niemandem steht es zu, übergriffig zu werden, aber wenn ich meine Titten halb auspacke, darf ich nicht den Mann verurteilen, weil er sich das mal angucken will. Ist in der Meetoo Debatte irgendwie untergegangen.
Auch ein dummer Spruch ist okay. Es gehört nun mal zur Freiheit dazu, dass auch dumme Sprüche gesagt werden dürfen. Alles andere ist unfrei und kann nicht ernsthaft gewünscht sein.
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| | Zitat von Don_Wursto
Najo, ich find wir reden eher so allgemein drüber ob Metoo jetzt was gescheites ist oder nicht.
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Da haben wir dann aneinander vorbei geredet, das ist eine ganz andere Diskussion in meinen Augen. Mir gings darum, wie viel man von #metoo im "realen Leben" mitbekommt. Ist bei mir gleich 0. Reines Netzphänomen.
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Also ich glaub die größten Sexisten sind hier im Thread vertreten, ich lese ständig nur "Männer tun dies", "Frauen tun das..." und natürlich "Patriarchat zomfg!!!". 
Eigentlich das Gegenteil der hier angestrebten Gleichberechtigung und Gleichstellung, oder? Solltet ihr, wo ihr doch alle die feministische Weisheit mit Suppenschöpfern gefressen habt, nicht eher von Weltbildern bzw. Menschen reden?
Vllt fühlen sich dann auch nicht soviele Menschen ( ) von der ganzen Diskussion überfahren, weil sie sich logischerweise mit jeder sexistischen Anschuldigung, die sich so billig nur auf ein Geschlecht bezieht selbst angesprochen fühlen und sich dann verständlicherweise wehren möchten?
Und damit meine ich die komplette bescheuerte Diskussion, inklusive Quoten(das krasse Gegenteil der Gleichberechtigung!), #metoo, #aufschrei, Frau Schwarzer und allen Razors dieser Welt.
Das alles schadet der Gleichberechtigung mehr als es hilft.
Dazu kommt so langsam eine Ermüdung, zumindest bei mir. Seit Jahren jeden Tag neue "Fälle", Herr(!) xy wurde beschuldigt, vor zwanzig Jahren eine Frau etwas holprig nach Sex gefragt zu haben WUUUUUUUUUALARMALLEMÄNNERABSCHLACHTEN!!!!!!!
Ich kanns nicht mehr hören. 
Da gehts doch nur um Aufmerksamkeit oder Rache, die echten und schlimmen Sachen gehen im Morast der Trittbrettfahrer einfach unter.
Inb4 "lel hör den Frauen(sic) einfach zu!!!!"
-Nein. Ich höre keinen unbewiesenen Anschuldigungen zu, und ich lass mich auch nicht nur weil ich mit Pimmel geboren bin als sexsüchtig und machtmissbrauchend abstempeln.
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Nach der durchaus konstruktiven Diskussion auf der letzten Seite kommt wieder so ein Scheiß daher.
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| | Zitat von catch fire
Nach der durchaus konstruktiven Diskussion auf der letzten Seite kommt wieder so ein Scheiß daher.
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Es fehlt noch das razorsche "lel".
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Witzig wie es Skywalkerchen da regelmäßig triggert.
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Don_Wursto
Najo, ich find wir reden eher so allgemein drüber ob Metoo jetzt was gescheites ist oder nicht.
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Da haben wir dann aneinander vorbei geredet, das ist eine ganz andere Diskussion in meinen Augen. Mir gings darum, wie viel man von #metoo im "realen Leben" mitbekommt. Ist bei mir gleich 0. Reines Netzphänomen.
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Von der Debatte #meetoo bekomme ich auch nicht viel mit, was ja aber nichts heißen muss dass es die dort angesprochenen Probleme nicht auch im Umfeld gibt.
Wie Arma schon meint haben sicher viele auch Angst, sowas konkret anzusprechen weil sie fürchten dass dann so ein Skywalkerchen daherkommt.
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Meetoo liest sich wie ein Pokemon, bekommt mal euer spelling str8 ihr splasher.
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| | Zitat von Don_Wursto
| | Zitat von Damnit
Naja zu behaupte man hänge einfach mit den falschen Leuten rum im Bezug auf die #metoo Debatte, lässt halt den Verdacht hochkommen, dass du mit Scheuklappen durchs Leben läufst, daher der Hinweis des Patriarchat.
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Weder hab ich was von "falsch" noch von sonstwas geschrieben. Agent Dingensbummens hat n Kackpost geschrieben wie albern ja alles ist und wie sehr keiner drüber redet. Du hast daraufhin (mit ganzen acht "!" und "?" in zwei Sätzen) seine Aussage unkommentiert wiederholt und die einzige Erkenntnis die man aus diesem Erguss rauslesen konnte war dass du gar fürchterlich empört bist, was er geschrieben hat. Leider hats vor lauter Empörung offensichtlich nicht mehr dafür gelangt, zu artikulieren was jetzt genau das fucking Problem ist. Ich bin davon ausgegangen dass du nicht glaubst was er da schreibt.
Deshalb hab ich drunter geschrieben dass ich das was er schreibt in Teilen bestätigen kann und ne Vermutung geäußert dass die Intensität in der Metoo diskutiert durchaus was davon abhängen mag, mit welchen Leuten man rumhängt. Was ich jetzt keine so steile These finde.
Aber weil der Empörungszug schon so gut in fahrt war hast Du mir (wieder mit vier Ausrufe- und Fragezeichen pro Satz, den edit nicht mitgezählt) gleich mal irgend ne Scheisse unterstellt, die ich nicht gesagt hab und dann im oben zitierten gleich nochmal.
Also verzeih wenn ich der Ansicht bin dass du dich mit deiner beschissenen Kreischerei mal gepflegt hinfortficken kannst.
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Ja ich bin auch empört, dass Agent009 der Meinung ist, dass diese metoo Geschichte ein Internetphänomen ist, auf das Frauen im real life nicht reagieren bzw. wenn sie es tun spöttisch reagieren. Daran lag auch das fucking Problem für mich und dies habe ich mit jeweils 2 Frage- und Rufezeichen zum Ausdruck gebracht - man möge mir vergeben. Dein Argument "mit GeiWis rumhängen" habe ich missverstanden, wie du es nun selbst aufklärst. Deine Filterblase Aussage habe ich mit "nur in gewissen Blasen passiert #metoo" interpretiert. Das Patriarchat ist nun mal Teil des Problems, da wir alle Opfer des Patriarchat sind, daher finde ich es nicht übertrieben es anzusprechen.
Alles weitere was du zu dem Thema schreibst deckt sich auch mit meiner Meinung, daher gibts für mich eh kein weiteres Problem.
Ich werde nun mein hysterisches, hyperventilierendes, empörendes Weibsbild gepflegt hinfortficken, damit der Frauenanteil auf keinen Fall hier im Feminismus Thread zu stark ansteigt.
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Kannst du das nebulöse Patriarchat und seine Macht über dich genauer beschreiben?
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| | Zitat von Det0k
Ich finde diese Debatte interessant. Klar habe ich sowas schon erlebt und ich denke die meisten anderen Frauen auch. Aber, ich kann mir gut vorstellen, dass Männer untereinander noch viel schlimmer sind, als gegenüber Frauen. Zumindest ist es mein Eindruck gewesen als Nichtmann.
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Männer richten sich gegenseitig lieber über Konkurrenzverhalten und "bloß keine Schwäche zeigen" zu, glaube ich. Ist zumindest mein Eindruck gewesen als "Mann". Wer sich nicht männlich genug verhält, der hat halt verschissen. Was die Härte der Sanktionierung angeht, will ich mir da kein Urteil erlauben,.
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| | Zitat von Damnit
Alles weitere was du zu dem Thema schreibst deckt sich auch mit meiner Meinung, daher gibts für mich eh kein weiteres Problem.
Ich werde nun mein hysterisches, hyperventilierendes, empörendes Weibsbild gepflegt hinfortficken, damit der Frauenanteil auf keinen Fall hier im Feminismus Thread zu stark ansteigt.
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Womit wir wieder beim Thema wären. Ich hab dich natürlich nur so angegangen weil du n armes Frauchen bist und ichn böser Penismann. Nicht etwa weil du dich aufgeführt hast wie die letzte Arschgeige. Du armes Opfer des Patriarchats.
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Meine Kollegen mobben mich, weil ich kein Fußball gucke 
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| | Zitat von Det0k
Ich finde diese Debatte interessant. Klar habe ich sowas schon erlebt und ich denke die meisten anderen Frauen auch. Aber, ich kann mir gut vorstellen, dass Männer untereinander noch viel schlimmer sind, als gegenüber Frauen. Zumindest ist es mein Eindruck gewesen als Nichtmann.
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nun, in der Regel wird unter Männern Leistung auch "honoriert" (gut, Neid und Missgunst gibt es natürlich auch). Aber man wird selten von anderen Männern für inkompetent gehalten, wenn man Ahnung hat. Das bekommt man dafür öfter von Frauen für "klassische Frauenthemen".
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| | Zitat von Don_Wursto
| | Zitat von Damnit
Alles weitere was du zu dem Thema schreibst deckt sich auch mit meiner Meinung, daher gibts für mich eh kein weiteres Problem.
Ich werde nun mein hysterisches, hyperventilierendes, empörendes Weibsbild gepflegt hinfortficken, damit der Frauenanteil auf keinen Fall hier im Feminismus Thread zu stark ansteigt.
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Womit wir wieder beim Thema wären. Ich hab dich natürlich nur so angegangen weil du n armes Frauchen bist und ichn böser Penismann. Nicht etwa weil du dich aufgeführt hast wie die letzte Arschgeige. Du armes Opfer des Patriarchats.
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Alter ich habe 4 Satzzeichen gesetzt, die dir den Eindruck vermittelt haben ich wäre voll in rage.
@Immortalized: als erstes würde mir da das verschrobene Bild des Mutter-Kind Verhältnis und der Lohnunterschied in einigen Sparten einfallen.
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| | Zitat von Damnit
Alter ich habe 4 Satzzeichen gesetzt, die dir den Eindruck vermittelt haben ich wäre voll in rage.
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Ach komm. Glaub du bist lang genug im Internet und hier im Board im speziellen um zu wissen dass nur Leute die ihre Unterhosen auf dem Kopf tragen oder grade hart am durchdrehen sind mehr als ein Ausrufezeichen am Satzende setzen.
/e: Trägst du etwa deine Unterhosen auf dem Kopf? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 22.01.2018 14:36]
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
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