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| Zitat von Damnit
@Don Wursto: ja ich bin lange genug hier und das Wort "Kreischerei" habe ich jetzt nur auf meinen Bezug auf mich gehört und niemals ggü. eines männlichen Posters (die hier zu Teil auch recht kreischerisch unterwegs sind).
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Wird dir das nicht eigentlich nicht selbst zu blöde so langsam? Du machst jetzt den vierten Anlauf, mich als patriarchalischen Superschurken hinzustellen, nachdem bereits die ersten drei erbärmlich gescheitert sind. Und so langsam sind wir dann echt bei richtig hartem Haarespalten angelangt.
Und warum? Weil ich mir erlaube, dich im p0t genauso zu behandeln, wie jeden anderen Dödel der mir auf die Nerven geht und daher ne Breitseite bekommt (kannst ja mal Parax fragen).
Ganz nebenbei bin ich mir ziemlich sicher dass ich schon andere Leute (mit Penis) die sich derart überrissen echauffiert haben mit "Gekreische" bedacht habe, muss den Beweis aber mangels Googleskills und Lust am Erbsenzählen schuldig bleiben. Ist auch egal, denn ich bin mir ziemlich sicher dass die Kenntnis dessen, was sich in deiner Hose befindet oder auch nicht, eine Rolle bei meiner Wortwahl gespielt hat. Was mir aber ziemlich Wurst ist, denn:
Du hast deine Packung auch nach erneuter Lektüre redlich verdient und bekommen und darauf kommts an.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 22.01.2018 15:44]
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| Zitat von Poliadversum
Hat dich ja keiner gezwungen, einen frauenüblichen Beruf auszuüben (sage ich als Mann, der freiwillig in frauenüblichen Bereichen ist).
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Wobei man mit A12 oder A13 jetzt nicht grad in den Bereich der schlechtbezahlten Care-Arbeit fällt. Für A9 wärst du sicher auch kein Lehrer geworden.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Irdorath
| Zitat von Poliadversum Sieht man ja auch deutlich an der Berufswahl von Frauen in Ländern mit schwierigen wirtschaftlichen Umständen (Indien z.B.), da studieren viel mehr Frauen MINT-Fächer, eben weil sie Geld verdienen müssen, Geschlechterrolle (und persönliche Wünsche) hin oder her.
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Ist das wirklich der (einzige) Grund?
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Wenns dann später im Beruf Probleme gibt, die eher Frauen betreffen, mag das auch damit zu tun haben dass Männer eher bereit sind auf ihr Privatleben zu verzichten, um eventuell Karriere zu machen. Frauen sind in der Hinsicht einfach schlauer und leben deshalb wohl (auch) länger.
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Das glaube ich nicht. Ich glaube das wird falsch vorgelebt und nachgemacht. Ich glaube sehr wohl, dass jeder Mann und Frau gleich viel oder wenig Bock auf Karenz hat zB.
@Don Wursto: Kannst du es jetzt langsam mal gut sein lassen - ich unterstelle dir überhaupt nicht ein patriarchalischen Superschurke zu sein, wenn unterstelle ich dir lediglich ein Hoppala deiner Wortwahl - das erste und zweite Mal war ein Missverständnis meinerseits und habe dies auch klar- und richtigstellt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damnit am 22.01.2018 15:52]
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| Zitat von Dummvogel
| Zitat von Poliadversum
Hat dich ja keiner gezwungen, einen frauenüblichen Beruf auszuüben (sage ich als Mann, der freiwillig in frauenüblichen Bereichen ist).
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Wobei man mit A12 oder A13 jetzt nicht grad in den Bereich der schlechtbezahlten Care-Arbeit fällt. Für A9 wärst du sicher auch kein Lehrer geworden.
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Lehrer ist schon ein Kackjob. Auch für A13.
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| Zitat von Immortalized
Du weißt wie gerne ich shittalke, aber willst du das den anderen zumuten, Erazorfreund?
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Als gäbe es bei diesem Thread noch was zu retten.
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Weil hier nicht "ich bin ein Opfer des Patriarchats" bejubelt wird wie in deiner Tumblrblase?
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| Zitat von Damnit
@Don Wursto: Kannst du es jetzt langsam mal gut sein lassen - ich unterstelle dir überhaupt nicht ein patriarchalischen Superschurke zu sein, wenn unterstelle ich dir lediglich ein Hoppala deiner Wortwahl - das erste und zweite Mal war ein Missverständnis meinerseits und habe dies auch klar- und richtigstellt.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Dummvogel
| Zitat von Poliadversum
Hat dich ja keiner gezwungen, einen frauenüblichen Beruf auszuüben (sage ich als Mann, der freiwillig in frauenüblichen Bereichen ist).
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Wobei man mit A12 oder A13 jetzt nicht grad in den Bereich der schlechtbezahlten Care-Arbeit fällt. Für A9 wärst du sicher auch kein Lehrer geworden.
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Lehrer ist schon ein Kackjob. Auch für A13.
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Seh ich auch so, aber A13 ist halt nicht mit nem Erzieher-Gehalt zu vergleichen.
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| Zitat von Damnit
Das glaube ich nicht. Ich glaube das wird falsch vorgelebt und nachgemacht. Ich glaube sehr wohl, dass jeder Mann und Frau gleich viel oder wenig Bock auf Karenz hat zB.
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Meinst Du Karriere? Ganz offensichtlich ist da jeder jeck anders, aber daß es im Schnitt keinen Unterschied gibt halte ich für unhaltbar.
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| Zitat von Immortalized
Weil hier nicht "ich bin ein Opfer des Patriarchats" bejubelt wird wie in deiner Tumblrblase?
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Nein, weil in meiner Blase teilweise vernünftig diskutiert wird. Was du machst, ist entweder getrolle oder einfach *nur* dumm. Du willst alles erklärt bekommen aber die Erklärungen sind prinzipiell nicht gut genug oder werden abgewehrt, indem du sie verzerrst. Völlig sinnfrei.
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Ich habe Damnit gefragt, was sie von x hält und jetzt bin ich der fiese Fragensteller oder was?
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Hey Immortalized, findest du es gerecht, dass nur Frauen (bzw. Personen mit Gebärmutter) Babys bekommen können?
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| Zitat von NotOnTour
(bzw. Personen mit Gebärmutter)
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Nochmal gerettet!
Und ja, biologische Unterschiede zw. Frauen und Männer gibt es, das finde ich aber nicht unfair.
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| Zitat von Immortalized
Und ja, biologische Unterschiede zw. Frauen und Männer gibt es
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Hast du dazu auch Fakten? z.B. auch Frauen haben einen Penis, nur halt sehr klein. Und Männer haben ja auch Brüste (auch kleiner). Und manche Männer sind auch Pussys. Also keine Unterschiede.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Damnit
Das glaube ich nicht. Ich glaube das wird falsch vorgelebt und nachgemacht. Ich glaube sehr wohl, dass jeder Mann und Frau gleich viel oder wenig Bock auf Karenz hat zB.
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Meinst Du Karriere? Ganz offensichtlich ist da jeder jeck anders, aber daß es im Schnitt keinen Unterschied gibt halte ich für unhaltbar.
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Das bezog sich auf die Aussage von Poliadversum. Ich glaube nicht, dass Frauen eher bereit sind auf Karriere für ihr Privatleben zu verzichten. Also ich bin nicht der Meinung, dies sei vom Geschlecht abhängig, sehr wohl aber von den sozialen geschlechtsspezifischen Unterschiede.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damnit am 22.01.2018 16:29]
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Immortalized
Und ja, biologische Unterschiede zw. Frauen und Männer gibt es
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Hast du dazu auch Fakten? z.B. auch Frauen haben einen Penis, nur halt sehr klein. Und Männer haben ja auch Brüste (auch kleiner). Und manche Männer sind auch Pussys. Also keine Unterschiede.
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Hallo NotonTour, wie geht es dir
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| Zitat von Damnit
Das bezog sich auf die Aussage von Poliadversum. Ich glaube nicht, dass Frauen eher bereit sind auf Karriere für ihr Privatleben zu verzichten. Also ich bin nicht der Meinung, dies sei vom Geschlecht abhängig, sehr wohl aber von den sozialen geschlechtsspezifischen Unterschiede.
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Und die sind nicht vom Geschlecht abhängig, sondern sind pures soziales Konstrukt? Da bin ich nicht bei Dir.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Damnit
Das bezog sich auf die Aussage von Poliadversum. Ich glaube nicht, dass Frauen eher bereit sind auf Karriere für ihr Privatleben zu verzichten. Also ich bin nicht der Meinung, dies sei vom Geschlecht abhängig, sehr wohl aber von den sozialen geschlechtsspezifischen Unterschiede.
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Und die sind nicht vom Geschlecht abhängig, sondern sind pures soziales Konstrukt? Da bin ich nicht bei Dir.
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Echt, du willst damit wirklich sagen, dass Männer generell mehr geeignet sind für Karrieren als Frauen?
Sicherlich gibt es Unterschiede bei den Geschlechtern, aber ich glaube es gibt mehr Unterschiede die auf ein soziales Konstrukt zurückzuführen sind als welche die real sind.
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Wo sie herkommen ist erst mal unabhängig davon, daß sie real sind. Auch wenn es ein soziales Konstrukt wäre, macht es die Sache nicht weniger real.
Von Eignung war bisher nicht die Rede, sonden vom Wollen, von Bereitschaft. Ich persönlich sehe auch keinen Makel darin, für Lebensqualität auf Karriere zu verzichten.
Ich denke nicht, daß wir beide hier zu einem Konsens kommen. Können wir es dabei belassen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 22.01.2018 16:51]
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OK ja, aber vom Wollen und Bereitschaft ergibt sich halt schon auch die Eignung. Also diese Denkweise finde ich für sehr gefährlich. Wo siehst du das Wollen und die Bereitschaft mehr bei Männer als bei Frauen genau - kannst du dazu ein Beispiel nennen?
Und ja natürlich sind auch soziale Konstrukte real, aber die kann man langfristig doch ändern, wenn der Unterschied aber wirklich im Geschlecht sitzt kann man diese Unterschiede niemals beseitigen.
@klar können wir beide dies so stehen lassen. Meinen Horizont erweitert es nur leider nicht, weil vielleicht hast du ja wirklich was zu sagen, was ich noch nicht in Betracht gezogen habe...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damnit am 22.01.2018 16:55]
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Ich glaube nicht, daß vom Willen auf die Fähigkeit geschlossen werden kann, das wäre zu einfach. Beispiel? Das bleibt immer nur anekdotisch, aber ich kenne mehr Frauen als Männer, die schon mal eine Beförderung ausgeschlagen haben, weil sie sich den Mehraufwand nicht an die Backe nageln wollten. Ein paar wegen der Kinder, aber die Mehrheit eben auch, weil sie keinen Bock auf übertarifliche Arbeitszeiten hatten. Oder der Meinung waren, daß der Unterschied zwischen Mehrverdienst und Aufwand in keinem Verhältnis stehen. Männer sagen eher zu ohne nachzudenken, während Frauen das vorher abwägen. Natürlich könnte man daraus auch schließen, daß Männer einfach blöder sind.
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Mein Freund hat Mathematik studiert, das war echt hart. Ich hatte ein Pimmelstudium. Danach war er als Consultant unterwegs. Montag bis Freitag lebte er in Hotels, während ich nach Feierabend jeden Tag mit meiner Katze schmusen und in mein eigenes Klo kacken kann. Er ist nun selbständig und auf dem Schlachtfeld um Aufträge muss er viel reisen und viel liefern.
Ich kenne keine einzige Frau, die Bock drauf hat, in Hotels zu leben und immer diesen Kampf zu führen. Klar gibt es die, aber in meinem Bekanntenkreis habe ich mehrere Männer die es so machen und keine einzige Frau.
Er kann nicht mehr so eskalieren, wie früher, weil dieser Lebenswandel sich auf die Gesundheit niederschlägt, weswegen ich die Chance habe alles zu erben, nachdem er sich totgearbeitet hat.
Sei schlau, lass den Mann knechten!
Übrigens hat mein Vater mir immer gesagt, ich soll Physik und Mathe studieren und er hatte eine mittlere Depression, als ich doch ein Mädchenfach gemacht habe. Ich habe mich trotz Erwünschtheit für einen weg entschieden, den wir gesamtgesellschaftlich überwinden wollen.
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| Zitat von Damnit
Echt, du willst damit wirklich sagen, dass Männer generell mehr geeignet sind für Karrieren als Frauen?
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Klar. Zumindest, wenn "geeignet" sich nicht auf fachliche, sondern auf behaviorale Aspekte bezieht.
"Richtig" Karriere machen braucht überdurschnittliche Risikobereitschaft und Aggressivität. Männer haben aufgrund deutlich höherer Testosteronwerte bessere "Voraussetzungen" für beide Verhaltensweisen als Frauen. Ist auch mit ein Grund, warum Männer mehr Straftaten begehen, also durchaus ein zweischneidiges Schwert. Aber um diese biologischen Unterschiede zu verneinen muss man schon krasse Scheuklappen aufhaben.
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| Zitat von Irdorath
Naja, ich kann schon verstehen, dass man als Frau in krasser Abwesenheit weiblicher Vorbilder keinen Bock hat Ingenieurswissenschaften mit den typischen Immos und M'buses zu studieren.
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Halt Stop! Ich bin Wirtschaftsingenieur. Das Fach grenzt sich zu den richtigen Ingenieurwissenschaften dadurch ab, dass die Studentinnen mehrheitlich auch optisch als Frauen identifizierbar sind.
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Das ist...aber...ok er hat recht.
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ach und ich hab auch noch ein bisschen polemik:
ich finde das ganze getöse um frauenquoten und gender pay gap ja gerade deshalb so schlimm, weil es die frauen in gewisser weise entmündigt.
"hey girlz nicht etwa eure berufswahl ist schuld an eurem beschissenen einkommen, sondern die da oben mit dem pimmel"
würde man den frauen mit dem gleichen elan wie bei den oben genannten populärfeministischen themen eintrichtern, dass die berufswahl (und der nötige arbeitseifer) direkten einfluss auf ihre spätere finanzielle lage hat, dann wäre schon vielen geholfen.
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Und daher finde ich es auch nicht zielführend, "Patriarchat" zu schreien.
Wie soll denn jemand, dem erzählt wird, dass nebulöse Mächte das Aufstreben verhindern, im Leben weiterkommen?
Arsch aufreissen, Geld verdienen, ganz egal ob man jetzt männlich oder weiblich ist.
Arsch weniger aufreissen, weniger Geld verdienen.
Verantwortung übernehmen.
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Gesellschaftliche Einflüsse zu ignorieren ist halt auch nicht wirklich zielführend. Gibt durchaus interessante Studien zu dem Thema.
Da geht's jetzt erstmal nicht darum Patriarchat zu brüllen sondern um Einflüsse die uns vom jüngsten Kindesalter prägen. Da das derzeitige System eher männerfreundlich ist/diese Stereotypen unterstützt, sind natürlich auch erwähnte Einflüsse dementsprechend eingefärbt.
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Es streitet ja auch niemand ab, dass die sozialisation was damit zu tun ab. das heißt aber nicht, dass frauen sich einfach zurücklehnen und jammern können, wenn sie, im vollen bewusstsein der monetären konsequenzen, berufe ergreifen die scheiße entlohnt sind.
und was heißt bitte männerfreundlich? aktuell sieht es so aus, dass männer die hauptlast der erwerbsarbeit schultern und auch in folge dessen eine geringere lebenserwartung haben.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |