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Ohne Gewi gäbe es doch keine Epistemologie und damit auch keine Empirie als Methode. Mal abgesehen davon arbeiten die Geisteswissenschaften auch in der Praxis dauernd mit empirischen Methoden.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Ohne Gewi gäbe es doch keine Epistemologie und damit auch keine Empirie als Methode. Mal abgesehen davon arbeiten die Geisteswissenschaften auch in der Praxis dauernd mit empirischen Methoden.
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Mintler triggered
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Als M im Mint kann man sich beiden Seiten überlegen fühlen.
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| Zitat von Atani
| Zitat von Det0k
Frauen werden im Job weniger befördert, zumindest solange sie noch schwanger werden können. Das kann man nicht abstreiten.
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Ist ja auch logisch weil es ein betriebswirtschaftliches Risiko darstellt.
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Es sich aber auch das Fortbestehen der Unternehmung (auf lange Sicht gesehen).
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| Zitat von Atani
| Zitat von Det0k
Frauen werden im Job weniger befördert, zumindest solange sie noch schwanger werden können. Das kann man nicht abstreiten.
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Ist ja auch logisch weil es ein betriebswirtschaftliches Risiko darstellt.
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Dann wäre die nächste Frage, ob dieser Zustand so erstrebenswert ist, oder ob man regulatorisch eingreifen sollte.
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| Zitat von Atani
Ich bin da leider zu sehr von meinem Beruf geprägt - und da gibt es keine perfekten Lösungen; irgendeiner wird immer den Kürzeren ziehen.
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Penisvermesser?
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| Zitat von Atani
Als Mann wähle ich Option 1.
Das natürlich mal ganz provokant gesprochen und da wird sich meine Meinung sicher noch in Zukunft ändern.
Im Endeffekt stellt sich doch stehts die Frage in wiefern man die Kriterien für eine Kosten/Nutzen-Rechnung (bessere Begrifflichkeit?) festsetzt. Ich bin da leider zu sehr von meinem Beruf geprägt - und da gibt es keine perfekten Lösungen; irgendeiner wird immer den Kürzeren ziehen.
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Ich finde den Ansatz befremdlich, das ganze rein monetär zu betrachten. Hat die stärkere Gerechtigkeit und die höhere soziale Teilhabe der Hälfte der Bevölkerung für dich keinen Wert? Sind die in deiner Kosten/Nutzenrechnung nicht drin?
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Der Gesellschaft sollte das was wert sein, aber als kleiner Unternehmer, der auf seine Zahlen schaut, kann man da schon seine Bedenken haben.
Anstellen, Training, MA wird langsam produktiv, schwanger, Ersatz besorgen, Training, ...
Optimal ist das sicher nicht, aber irgendwie auch nachvollziehbar.
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Das ist so ein unfassbarer Bullshit, du kannst es nicht ernst meinen.
Ich bin hier, weil ich in pOT News (Seite 1) der gleichen Meinung war wie Immo, und das war für mich ne rote Flagge. Ausserdem hab ich auch noch die letzten 5 Seiten dieses Threads gelesen um den Kontext zu erfassen und den kompletten Artikel den du zitierst.
Nehmen wir das mal auseinander.
1. Am auffälligsten ist die Tatsache, dass der Artikel sich selbst widerspricht.
| In meinem Beitrag „Was mich Gender kümmert“ habe ich mich damit beschäftigt, was an der populären Behauptung, Unterschiede in Empathie- und Mathematikfähigkeiten zwischen Mädchen und Jungen, zwischen Männern und Frauen seien erwiesenermaßen angeboren, dran ist. Nämlich nichts. | |
| Ich halte es dagegen für gewagt, die Schwankungen in der Mathematikfähigkeit direkt auf genetische Disposition zurückzuführen. Diese mag ein Einflussfaktor sein, aber ebenso gut wissen wir, dass es äußere Einflüsse auf die Mathematikfähigkeit gibt | |
Genetische Dispositionen sind die fucking Definition von "angeboren". Umwelteinflüsse gibt es immer, daher auch die Unterscheidung von Genotyp und Phänotyp. Dann wird gesagt "Diese mag ein Einflussfaktor sein". Diese beiden Aussagen stehen in direktem Widerspruch.
2.
| Bei Selbsteinschätzungen von Menschen bezüglich ihrer Empathiefähigkeit und auch bei Tests zur Interpretation von zum Beispiel Gesichtsausdrücken, messen experimentelle Psychologen und Psychologinnen immer wieder, dass weibliche Teilnehmende im Mittel etwas besser abschneiden als männliche. | |
"Selbsteinschätzungen von Menschen bezüglich ihrer Empathiefähigkeit". DAS ist der Standard, auf den man sich da beruft? GTFO.
3.
| Dass entscheidende Gene für die Entwicklung oder Hemmung von Gehirnfunktionen auf dem y-Chromosom liegen, dem einzigen, das nur bei einem genetischen Geschlecht vorliegt, ist mir nicht bekannt. | |
Wer auch immer diesen Artikel geschrieben hat, hat absolut keine Ahnung von Gentechnik oder von Psychologie. Keine Studien werden für diese steilen Thesen zitiert, keine Belege irgendeiner Art werden gebracht. Man kann den kompletten Text so wie er ist in den Mülleimer stecken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 26.01.2018 5:09]
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| Zitat von Poliadversum
die empirisch widerlegt sind (siehe Gender-"Forschung").
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WAS ist denn konkret widerlegt?
Reality is frequently inaccurate.
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Alter, nimm mal ein beliebiges Fachbuch mit dem Thema Endokrinologie in die Hand.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Poliadversum
die empirisch widerlegt sind (siehe Gender-"Forschung").
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WAS ist denn konkret widerlegt?
Reality is frequently inaccurate.
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Ruegenwalder.jpg
Dass "Geschlecht" bzw. Unterschiede zwischen Geschlechtern ein reines Produkt von Sozialisation bzw. ein rein gesellschaftliches Konstrukt ist, zum Beispiel. Siehe den "Artikel", den razor verlinkt hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 26.01.2018 10:27]
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| Zitat von Poliadversum
Ruegenwalder.jpg
Dass "Geschlecht" bzw. Unterschiede zwischen Geschlechtern ein reines Produkt von Sozialisation bzw. ein rein gesellschaftliches Konstrukt ist, zum Beispiel. Siehe den "Artikel", den razor verlinkt hat.
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Nur ist das nicht die gesamte Genderforschung, die das behauptet. Oder der gesamte Feminismus. Nicht einmal der ganze Third Wave Feminism.
...kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen.
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Physik ist auch widerlegt weil es keine kalte Fusion gibt.
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| Zitat von NotOnTour
Physik ist auch widerlegt weil es keine kalte Fusion gibt.
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Medizin auch widerlegt, Hormone reine Erfindung der Farmerlobby!
#MINTabschaffen
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| Zitat von Poliadversum
Ach, echt jetzt?
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Damit ist insbesondere Genderforschung nicht als Fach als solches zu verdammen.
Can I have the lonely christmas combo meal with extra gin?
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| Zitat von indifferent
[...]
Das ist so ein unfassbarer Bullshit, du kannst es nicht ernst meinen.
Ich bin hier, weil ich in pOT News (Seite 1) der gleichen Meinung war wie Immo, und das war für mich ne rote Flagge. Ausserdem hab ich auch noch die letzten 5 Seiten dieses Threads gelesen um den Kontext zu erfassen und den kompletten Artikel den du zitierst.
[...]
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Der Artikel erhitzt ja durchaus die Gemüter. Mir scheint nur, dass in der Hitze nicht mehr ganz korrekt gelesen wird.
| Zitat von indifferent
1. Am auffälligsten ist die Tatsache, dass der Artikel sich selbst widerspricht.
[...]
Genetische Dispositionen sind die fucking Definition von "angeboren". Umwelteinflüsse gibt es immer, daher auch die Unterscheidung von Genotyp und Phänotyp. Dann wird gesagt "Diese mag ein Einflussfaktor sein". Diese beiden Aussagen stehen in direktem Widerspruch.
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Die erste Aussage sagt "erwiesenermaßen angeboren", d.h. hinlänglich wissenschaftlich belegt und damit ein unverrückbarer Umstand der Geschlechter. Und dazu sagt er, dass diese endgültige Belege nicht existiert, es aber wohl als Einflussfaktor durchaus vorhanden sein kann. Die erste Aussage sagt jedoch nicht "es gibt keinerlei Beziehung".
| Zitat von indifferent
3.
| Dass entscheidende Gene für die Entwicklung oder Hemmung von Gehirnfunktionen auf dem y-Chromosom liegen, dem einzigen, das nur bei einem genetischen Geschlecht vorliegt, ist mir nicht bekannt. | |
Wer auch immer diesen Artikel geschrieben hat, hat absolut keine Ahnung von Gentechnik oder von Psychologie. Keine Studien werden für diese steilen Thesen zitiert, keine Belege irgendeiner Art werden gebracht. Man kann den kompletten Text so wie er ist in den Mülleimer stecken.
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Welche Studien sollte er denn für seine Nichtkenntnis als Belege anführen? Für seine Aussagen zur Hormonwirkung bleibt die Fußnote (*) als Quelle.
Dein "wer auch immer" verstehe ich auch nicht. Die Seite verschleiert doch nicht, dass der Artikel von Joachim Schulz stammt und wer das ist.
Und weil der "Wir bashen Damnit"-Hype gerade abgeflaut ist und bevor der nächste "lolo, Physik ist widerlegt" beginnt, vielleicht noch mal der Versuch, den Artikel mit anderen Worten zu beschreiben:
Nirgendwo wird in dem Artikel behauptet, dass Hormone / Gene keinerlei Einfluss haben könnten. Sondern, dass wir deren Einfluss nur sehr schwer bestimmen können und noch viel schwerer auf individuelle Ausprägungen Einzelner herunterbrechen. In der Debatte nature vs. nuture wird sich immer die Frage auftun "Wie viel kommt woher?". Wie viel der Mathematikfähigkeit einer Frau ist direkt auf ihren Hormonhaushalt zurückzuführen (oder auf ihr "weibliches Gehirn")? Wie viel auf gesellschaftliche Einflüsse / Erziehung? Wie viel beim Mann?
An dieser Stelle zu sagen "Hormone machen hier 50% aus", das fällt schwer. Und, mehr behauptet der Artikel gar nicht, es gibt keine wissenschaftliche Untersuchung, Studie, Artikel dazu, die genau so etwas sagt. Wo also im Ergebnis stünde: "25% der Empathiefähigkeit des Mannes sind hormongesteuert und hieran lässt sich durch keinerlei äußerlichen Maßnahmen etwas dran ändern."
Die Behauptung (und ja, das erkennt er, dass es eine Behauptung ist) ist nun: der Einfluss der Hormone / Genetik ist gering. Der Einfluss von Gesellschaft / Erziehung ist hoch. Wir konzentrieren uns in der Forschung nun auf den zweiten Aspekt. Der erste Aspekt ist etwas, den anderen erforschen müssen, wenn sie denn irgendwann in der Lage sind, solch präzise Aussagen zu treffen. Angedickt wird diese Behauptung damit, dass unsere Zahlen uns keine derart starken Tendenzen liefern, dass wir an dieser Stelle eine überhöhte Wirkung der Hormone annehmen könnten.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Poliadversum
Ach, echt jetzt?
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Damit ist insbesondere Genderforschung nicht als Fach als solches zu verdammen.
Can I have the lonely christmas combo meal with extra gin?
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Naja, die Leute, die in dem Bereich forschen wollen, sollten sich einfach bei den Soziologen, Biologen, Neurowissenschaftlern etc. (je nach Ausrichtung der Forschung) eingruppieren und die Echokammer dieses "Fachbereiches" verlassen, in dem solche abstrusen Auffassungen mainstream sind.
Damit würden sie sich auch selbst einen Gefallen tun, weil niemand in der realen Welt "Gender Studies" ernst nimmt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 26.01.2018 11:38]
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| Zitat von Armag3ddon
Nirgendwo wird in dem Artikel behauptet, dass Hormone / Gene keinerlei Einfluss haben könnten. Sondern, dass wir deren Einfluss nur sehr schwer bestimmen können
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https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0163638300000321
(und nein, niemand behauptet, dass der Einfluss genau 47,66788% beträgt. Aber messbar ist er)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 26.01.2018 11:44]
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Ja, das ist wohl eine bekannteste Studien, auf die der "nature"-Seite angeführt wird. Die Frage ist aber, welche Schlüsse du aus der Untersuchung ziehen kannst. Denn was die Studie nicht untersucht ist, wie sich diese Prägung fortführt. Wie viel Möglichkeit haben also die folgenden Jahre, in denen äußerliche Einflüsse auf die Kinder wirken, dies zu überwinden oder zu stärken? Wie viel verbleibt von dem ursprünglichen Unterschied? Wurde der Unterschied, wenn er noch da ist, durch die Physiologie oder durch die Erziehung bestärkt? Die Diskussion ignoriert diese Ergebnisse jedenfalls nicht, hinterfragt sie aber.
Auch hier sagt die Behauptung eben nur: der Einfluss, der hier gegeben sein mag, verschwindet vor den überwältigenden Einflüsse, die danach kommen.
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Die Studie widerlegt für sich genommen erstmal nur die Grundaussage, dass Geschlechterunterschiede nicht existieren. Nicht mehr und nicht weniger.
Ehrlich gesagt fällt mich auch kein ethisch vertretbares Untersuchungsdesign ein, das die Forschungsfragen, die du gerne beantwortet haben möchtest, beantwortet. Da müsstest du Kinder schon in einer komplett geschlechtsneutralen Umwelt aufziehen und dann gucken, was nach 10, 20 oder 30 Jahren aus ihnen wird.
Von daher ist das keine berechtigte Kritik an der Untersuchung und die Behauptung, dass Nurture danach möglicherweise jeden genetischen Einfluss überlagert kann man aufstellen, aber beim Menschen nicht nachweisen (was natürlich sehr im Sinne der Gleichmacherideologie ist).
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| Zitat von Poliadversum
Die Studie widerlegt für sich genommen erstmal nur die Grundaussage, dass Geschlechterunterschiede nicht existieren. Nicht mehr und nicht weniger.
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Siehe die von mir verlinkte, kritische Bewertung des Artikels. Was der nun "widerlegt" oder nicht, ist nicht so einfach darzustellen, sondern es gibt (berechtigte?) Kritik daran, dass die Ergebnisse einseitig dargestellt und interpretiert wurden und die Aussage vielleicht doch nicht derart gewichtig stützen. Insofern können auch genauso gut die Menschen hinter dieser Forschung eine Ideologie verfolgen, wenn du allen anderen schon "Gleichmacherideologie" vorwirfst.
| Zitat von Poliadversum
Ehrlich gesagt fällt mich auch kein ethisch vertretbares Untersuchungsdesign ein, das die Forschungsfragen, die du gerne beantwortet haben möchtest, beantwortet. Da müsstest du Kinder schon in einer komplett geschlechtsneutralen Umwelt aufziehen und dann gucken, was nach 10, 20 oder 30 Jahren aus ihnen wird.
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(dazu: Ich möchte gar nichts beantwortet haben. Ich wollte nur in eigenen Worten formulieren, wie ich den ursprünglichen verlinkten Artikel verstehe. Ob ich mir das nun zu Eigen mache und/oder gutheiße, habe ich nie offenbart)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 26.01.2018 12:05]
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Poliadversum [b]
Die Studie widerlegt für sich genommen erstmal nur die Grundaussage, dass Geschlechterunterschiede nicht existieren. Nicht mehr und nicht weniger.
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Siehe die von mir verlinkte, kritische Bewertung des Artikels. Was der nun "widerlegt" oder nicht, ist nicht so einfach darzustellen, sondern es gibt (berechtigte?) Kritik daran, dass die Ergebnisse einseitig dargestellt und interpretiert wurden und die Aussage vielleicht doch nicht derart gewichtig stützen. Insofern können auch genauso gut die Menschen hinter dieser Forschung eine Ideologie verfolgen, wenn du allen anderen schon "Gleichmacherideologie" vorwirfst.
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Die Kritik teile ich nicht. Stringenter kann eine Untersuchung bei Neugeborenen imho nicht designt werden (e: as in: eine Studie, die Geschlechterunterschiede aufzeigt, die nur genetisch bedingt sein können). Wenn das nicht Beweis genug ist, dann gibt es keinen (was im Sinne der Gleichmacherideologie ist).
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 26.01.2018 12:16]
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| Zitat von Poliadversum
Die Kritik teile ich nicht. Stringenter kann eine Untersuchung bei Neugeborenen imho nicht designt werden (e: as in: eine Studie, die Geschlechterunterschiede aufzeigt, die nur genetisch bedingt sein können). Wenn das nicht Beweis genug ist, dann gibt es keinen (was im Sinne der Gleichmacherideologie ist).
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Ich suche das jetzt nicht raus, weil ich mittlerweile keinen Bock mehr habe. Aber ich hatte da durchaus auch schon Veröffentlichungen gesehen, die darauf hinweisen, wo das Paper durchaus noch Argumentationslücken bzgl. Einfluss der Experimentatoren hat. Vielleicht ist das sogar das verlinkte.
Und, ähnlich interessant: Wurde es denn schon wiederholt? Das weiß ich nicht.
Reproduzierbarkeit wird nämlich selten überprüft.
If I didn't have you, I'd probably have someone else.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 26.01.2018 15:28]
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Veröffentlichen kann man vieles. Dass es gerade bei so einem kontroversen Thema viele Gegenstimmen gibt ist wohl nicht weiter überraschend.
Mir ist jedenfalls keine Veröffentlichung von Forschern mit vergleichbarer Expertise & Renommee bekannt, die diese Studie in dieser Hinsicht kritisiert. Wir reden hier ja nicht über irgendeine Wald- und Wiesenuni, von der das kommt.
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youtube schlägt mir jetzt ständig jordan peterson videos vor
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Gestern gab's n Vortrag von der Gleichstellungsbeauftragten von unserer Firma. Schön zu sehen dass die realo-filterblase existiert. Gab auch diverse kritische Wortmeldungen. ZB wieso kein mann Gleichstellungsbeauftragter werden kann. Und zwar weil "historisch gewachsen". Ahja.
Generell wurde die Tante sehr kritisch wahrgenommen.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |