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| | Zitat von Bregor
Vielleicht sollte man das, damit sie ihr Leben auf die Reihe kriegen. 
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Dann aber auch Raucher, Raser, Schuldner, Säufer, Drogenabhängige, Obdachlose, Messies, Tattowierte, Bodybuilder, Extremsportler, Fastfoodjunkies, Spielsüchtige und Potler.
Irgendwann redet keiner mehr mit wem. 
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| | Zitat von Damnit
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Det0k
ich begreife es nicht mit dem rollenfreien erziehen. Als wäre der Körper völlig egal bei der Sozialisation. Ist er aber nicht.
Ob man gesund ist, alle Körperteile und Organe funktionieren, ob man entstellt ist, ob man das größte Fettschwein der Schule ist oder ob man wie eine liebreizende Venus aussieht, macht doch was mit dem Charakter. Aber ausgerechnet das Geschlecht soll man übersehen?
Argh, was ist denn das für eine Debatte?
Wenn wir, wie es sich für alle anderen Tiere auch gehört, keine Textilien hätten, würde keiner diese Dämlichkeit diskutieren.
Aber nein, wir erfinden Kleidung, um unsere Fortpflanzungsorgane zu bedecken; um sie dann im nächsten Schritt zu leugnen.
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Nun, das erstere, ich denke Leute, denen diese Geschlechtsneutralität so wichtig ist, denen dürfte auch wichtig sein, dass fette und dünne Leute gleich behandelt werden. Hoffe ich, alles andere wäre doch äusserst inkonsequent.
Und das andere, das Schamgefühl ist ja eher ein Problem der neueren Zeit. In der Antike kannte man ein Schamgefühl wie wir es haben wohl nicht. Vielleicht sollte man den Satz "schäm dich!" aus der Kommunikation mit Kindern eliminieren.
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Jap sehe ich genau so. Leute nach ihrem Aussehen zu beurteilen, darüber sollte die Menschheit mMn bereits hinausgewachsen sein.
Zum Schamgefühl - also sollte mein (nicht vorhandenes Kind) einen Fetten beleidigen, weil er fett ist - oder einen Ausländer, weil er anders aussieht, dann würde ich die Wortwahl "schäm dich!" absolut gerechtfertigt finden.
@Detok: was mich etwas an deiner Ansicht stört, ist dass du nur Mann / Frau siehst - was ist mit den ganzen Intrasexuellen, die da nicht hinein passen.
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Jeder beurteilt immer jeden zuerst nach dem Äußeren. Ich glaube das wird sich auch nie ändern. Was sich aber ändert ist die Meinung die man sich nach dem ersten Eindruck über eine Person bilden kann und gerade an dem Punkt sollte man doch eher ansetzen und die Offenheit fördern. "Bild dir ruhig deine ersteindrückliche Meinung, aber bitte sei auch offen diese zu ändern."
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Nein, beim ersten Eindruck geht es nicht ausschließlich um die Optik - nämlich um die Erscheinung und die beinhaltet viel mehr als nur das Aussehen.
Was haltet ihr eigentlich von Unisextoiletten und Unisexumkleideräumen (gern mit abgetrennten Kabinen) - denke das wäre sehr förderlich.
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| | Zitat von Damnit
@Detok: was mich etwas an deiner Ansicht stört, ist dass du nur Mann / Frau siehst - was ist mit den ganzen Intrasexuellen, die da nicht hinein passen.
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inter und intrasexuelle Menschen haben eine messbare endokrinologische oder chromosomale Abweichung.
Ich glaube, es gibt mehr Menschen mit Diabetes als Intersexuelle, trotzdem erheben wir Diabetes nicht zur Norm. Kurzsichtigkeit auch ein Beispiel, so irre viele Menschen tragen Brille und siehe da, es ist keine Norm, es bleibt, was es ist: eine Fehlfunktion. Das muss man nicht schön reden, nur weil man nett sein will. Diese Einschränkung ist scheiße.
Ich will niemandem was absprechen, jeder kann intrainter und alles sein und soll dafür keine Nachteile haben. Aber es bleibt eine Abweichung. Eine Abweichung, die sich negativ auf die Funktionalität dieses Individuums auswirkt.
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Ich wäre gerne bereit auf den Komfort des schnellen Toilettengangs zu verzichten und mich mit den Mädels in eine Reihe zu stellen, wenn das Vorurteile abbaut.
e:
Jungs so:
Mädels furzen auch laut beim Kacken und hinterlassen zugeschissene Toiletten.
Mädels so:
Jungs sind ja genauso eitel vorm WC Spiegel wie wir.
Zack - Geschlechterkampf beigelegt. Regenbogen überall 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 02.03.2018 11:32]
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| | Zitat von Damnit
Nein, beim ersten Eindruck geht es nicht ausschließlich um die Optik - nämlich um die Erscheinung und die beinhaltet viel mehr als nur das Aussehen.
Was haltet ihr eigentlich von Unisextoiletten und Unisexumkleideräumen (gern mit abgetrennten Kabinen) - denke das wäre sehr förderlich.
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Du meinst also die Optik macht nicht den größten Teil der "Erscheinung" aus?
Unisextoiletten kann es gerne geben. Mir egal.
¤: Oh, da spricht Zero was an. Ja ne, dann doch net. Diese Anstellerei ist fürn Arsch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 02.03.2018 11:29]
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| | Zitat von zer0
Aber bei aktuellem Stand der Wissenschaft so eindimensional determinsitisch an äußerlichen Geschlechtsmerkmalen als Nr.1 Identifaktionsfigur zu hängen ist doch sehr befremdlich, irgendwie.
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Findest Du? Es funktioniert aber für deutlich mehr als 90% der Bevölkerung genau so einfach.
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von zer0
Aber bei aktuellem Stand der Wissenschaft so eindimensional determinsitisch an äußerlichen Geschlechtsmerkmalen als Nr.1 Identifaktionsfigur zu hängen ist doch sehr befremdlich, irgendwie.
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Findest Du? Es funktioniert aber für deutlich mehr als 90% der Bevölkerung genau so einfach.
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Du meinst wer im Profil einen Pimmel aufweis ist ein Mann und wer keinen Pimmel und dafür Titten aufweist ist eine Frau - und hat sich auch gefälligst so zu verhalten weil Pimmel oder nicht? Innerkörperliche, biochemische Vorgänge sind nicht sichtbar und damit nicht existent. Basta. So etwa? Findest du das denn hinreichend?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 02.03.2018 11:42]
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| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Poliadversum
Nehmen wir mal an, das rollenfreie Erziehen wäre a) möglich und b) erstrebenswert.
Solange das nicht die überwältigende Mehrheit der Gesamtbevölkerung mitträgt, kann das nicht funktionieren, weil das Kind außerhalb des Elternhauses umgehend mit Rollenerwartungen konfrontiert wird.
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Wie kommt es denn zu so einem gesellschaftlichem Wandel? Gibt es da einen Stichtag? Oder müssen wir ein Gesetz machen?
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Da "Geschlechtsneutralität" nicht Mehrheitsfähig sondern das Interesse einer kleinen ideologischen Splittergruppe ist, wird es in diesem Bereich in absehbarer zeit zu keinem Wandel kommen.
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Und was macht ihr, wenn euer kleiner Sohn plötzlich Röcke tragen will? Geht's dann ab zum Entschwulungsseminar? Wie geht man damit um? Wird er etwa Teil einer kleinen ideologischen Splittergruppe?
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| | Zitat von zer0
| | Zitat von Bombur
| | Zitat von zer0
Aber bei aktuellem Stand der Wissenschaft so eindimensional determinsitisch an äußerlichen Geschlechtsmerkmalen als Nr.1 Identifaktionsfigur zu hängen ist doch sehr befremdlich, irgendwie.
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Findest Du? Es funktioniert aber für deutlich mehr als 90% der Bevölkerung genau so einfach.
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Du meinst wer im Profil einen Pimmel aufweis ist ein Mann und wer keinen Pimmel und dafür Titten aufweist ist eine Frau - und hat sich auch gefälligst so zu verhalten weil Pimmel oder nicht? Innerkörperliche, biochemische Vorgänge sind nicht sichtbar und damit nicht existent. Basta. So etwa? Findest du hinreichend?
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Wenn das zu 99,8% zutrifft, mag das Konsens sein, ja. Warum auch nicht?
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| | Zitat von Det0k
| | Zitat von Damnit
@Detok: was mich etwas an deiner Ansicht stört, ist dass du nur Mann / Frau siehst - was ist mit den ganzen Intrasexuellen, die da nicht hinein passen.
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inter und intrasexuelle Menschen haben eine messbare endokrinologische oder chromosomale Abweichung.
Ich glaube, es gibt mehr Menschen mit Diabetes als Intersexuelle, trotzdem erheben wir Diabetes nicht zur Norm. Kurzsichtigkeit auch ein Beispiel, so irre viele Menschen tragen Brille und siehe da, es ist keine Norm, es bleibt, was es ist: eine Fehlfunktion. Das muss man nicht schön reden, nur weil man nett sein will. Diese Einschränkung ist scheiße.
Ich will niemandem was absprechen, jeder kann intrainter und alles sein und soll dafür keine Nachteile haben. Aber es bleibt eine Abweichung. Eine Abweichung, die sich negativ auf die Funktionalität dieses Individuums auswirkt.
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Nicht zu wissen auf welche Toilette/Umkleidekabine man gehen soll; nur Männder/Frauen als Möglichkeit auf (Behördlichen) Formularen zum ankreuzen zu haben; in Schulen etc. nicht wissen wie man sich positionieren soll Frau/Mann/Intra; Fragen nach der Geburt "Junge oder Mädchen" bei Ungewissheit zu beantworten, sind alles größere Probleme, als sich eine völlig gesellschaftliche integrierte Sehhilfe auf die Nase zu setzen oder wg. seiner Diabetes Erkrankung völlig akzeptierte Medikament zunehmen, ist für mich was völlig anderes.
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Ich käme nie auf die Idee, jemanden als Mann zu bezeichnen, der wie ein Mann aussieht. Viel wahrscheinlicher ist doch, dass es sich um eine Frau im Körper eines Mannes handelt.
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| | Zitat von Bregor
| | Zitat von Damnit
Nein, beim ersten Eindruck geht es nicht ausschließlich um die Optik - nämlich um die Erscheinung und die beinhaltet viel mehr als nur das Aussehen.
Was haltet ihr eigentlich von Unisextoiletten und Unisexumkleideräumen (gern mit abgetrennten Kabinen) - denke das wäre sehr förderlich.
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Du meinst also die Optik macht nicht den größten Teil der "Erscheinung" aus?
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Nein, hinzu kommt zB. die Stimme, die Körperhaltung, der Duft, die Art und Weise wie man Spricht...
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| | Zitat von NotOnTour
Und was macht ihr, wenn euer kleiner Sohn plötzlich Röcke tragen will? Geht's dann ab zum Entschwulungsseminar? Wie geht man damit um? Wird er etwa Teil einer kleinen ideologischen Splittergruppe?
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Das ist easy: Umzug nach Schottland.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von NotOnTour
Und was macht ihr, wenn euer kleiner Sohn plötzlich Röcke tragen will? Geht's dann ab zum Entschwulungsseminar? Wie geht man damit um? Wird er etwa Teil einer kleinen ideologischen Splittergruppe?
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Das ist easy: Umzug nach Schottland.
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Die Krankheit aus ihm rausprügeln ist noch einfacher.
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| | Zitat von Phiasm
Die Krankheit rausprügeln ist noch einfacher.
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Thread kann zu.
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| | Zitat von Damnit
Nicht zu wissen auf welche Toilette/Umkleidekabine man gehen soll; nur Männder/Frauen als Möglichkeit auf (Behördlichen) Formularen zum ankreuzen zu haben; in Schulen etc. nicht wissen wie man sich positionieren soll Frau/Mann/Intra; Fragen nach der Geburt "Junge oder Mädchen" bei Ungewissheit zu beantworten, sind alles größere Probleme, als sich eine völlig gesellschaftliche integrierte Sehhilfe auf die Nase zu setzen oder wg. seiner Diabetes Erkrankung völlig akzeptierte Medikament zunehmen, ist für mich was völlig anderes.
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Laut Wikipedia sind 0,1% der Bevölkerung davon betroffen. Das würde ich ganz mutig als Minderheit und nicht als Norm bezeichnen.
Im Pass kann man doch schon das Dazwischen ankreuzen, oder nicht? Das ist doch super. Also natürlich nur solange, diese Menschen nicht in Länder einreisen wollen, die immer noch dichotom sind.
Wo man pissen soll? Im ernst? Srsly? Der ganze Diskurs, damit ein Promille der Population wieder entspannt schiffen gehen kann? Das ist dein Argument?
Die Fragen nach M und W sind legitim. Ist ja lächerlich. Wie bei Ausländern "mimimi, ich bin pechschwarz und man hat mich in Norddeutschland nach meiner Herkunft gefragt, das ist so übergriffig! Wir brauchen Frageverbote und Gesetze dagegen!"
Wenn jemand nach einem Umstand fragt, der bei 99,9% (Quelle: Wikipedia) unkompliziert zu beantworten ist, dann ist es echt kein Drama. Man kann ja sagen "weiß ich nicht". Will man aber nicht, weil man es selber als Makel definiert. Folglich ist die Frage nicht mehr zulässig, damit sich die Eltern von 0,1% nicht schlecht fühlen? Ich begreife es nicht.
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Als würde es irgendwen interessieren, wo jemand anders zum Kacken hingeht.
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Rein baulichtechnisch ists für UniSex-Toiletten doch eh zu spät. Kannste nur in Neubauten vernünftig reinklatschen. Ansonsten die M/W-Schilder weg und Hinweisschild "Pissoirs", damit Mann(cis) weis wo er schnell schiffen kann.
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| | Zitat von NotOnTour
Und was macht ihr, wenn euer kleiner Sohn plötzlich Röcke tragen will? Geht's dann ab zum Entschwulungsseminar? Wie geht man damit um? Wird er etwa Teil einer kleinen ideologischen Splittergruppe?
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Nö, er wird natürlich in der Sache unterstützt und bekommt erstmal einen POT-Account.
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| | Zitat von csde_rats
Als würde es irgendwen interessieren, wo jemand anders zum Kacken hingeht.
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Ich darf mal kurz dein Büro benutzen?
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| | Zitat von csde_rats
Als würde es irgendwen interessieren, wo jemand anders zum Kacken hingeht.
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Frauen kacken nicht in öffentlichen Toiletten. Die Wurst wird immer schön zuhause abgeliefert.
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| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Poliadversum
Nehmen wir mal an, das rollenfreie Erziehen wäre a) möglich und b) erstrebenswert.
Solange das nicht die überwältigende Mehrheit der Gesamtbevölkerung mitträgt, kann das nicht funktionieren, weil das Kind außerhalb des Elternhauses umgehend mit Rollenerwartungen konfrontiert wird.
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Gibt es da einen Stichtag?
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Mittwoch!
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| | Zitat von Det0k
| | Zitat von csde_rats
Als würde es irgendwen interessieren, wo jemand anders zum Kacken hingeht.
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Frauen kacken nicht in öffentlichen Toiletten. Die Wurst wird immer schön zuhause abgeliefert.
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Meinen Informationen zu folge legen Frauen noch gnaz andere Dinge in öffentlichen Toiletten aus...
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| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von Det0k
| | Zitat von csde_rats
Als würde es irgendwen interessieren, wo jemand anders zum Kacken hingeht.
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Frauen kacken nicht in öffentlichen Toiletten. Die Wurst wird immer schön zuhause abgeliefert.
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Meinen Informationen zu folge legen Frauen noch gnaz andere Dinge in öffentlichen Toiletten aus...
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Es ist so.
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Ja. Gerüchten zu Folge sind öffentliche Frauentoilleten eine Zumutung für jegliche Sinne.
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Worum geht es in dieser Diskussion noch mal?
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Wieso ihr eure toiletten nicht sauber halten könnt.
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
