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Winnie Dunn [...] had used the words white people and shit in the same sentence.
Was hat sie denn gesagt?
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Transkript der Fragerunde aus komischer Twitter-Quelle:
| @OmarjSakr: I think I can address that, because I said that I think most people – MOST people – are fundamentally shit. I didn’t say white people.
Winnie Dunn: I said white people. She’s directing [the question] at me. So the reason I say that is because we get caught up in this, exactly this. So I say you’re shit, you say you’re not shit – I don’t care. I don’t actually care whether you think you’re shit or good.
OS: What I’m saying is, in stories I think we should be talking and dissecting about the forces that have shaped us into being what we are and our behaviours and the stories that we’re telling. Because how long have we been having this conversation about who is racist and who isn’t racist? We’re all racist, everyone’s racist. Let’s talk about the systemic things that are shaping us into acting the way that we act and in perpetrating violences that we’re perpetrating against each other. That was the point.
Winnie Dunn: Well you’re directing the question at me, and yeah I said it, and I fully stand by it. Being born as a white person, you inherently gain all these privileges over minorities—
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Quasi wie Katzen nur nicht in niedlich.
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TLD;DR:
Person 1: White people are shit
Person 2: That's offensive
Person 3: You're shit because of privilege
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Lieber Scheiße und privilegiert als nur Scheiße
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 09.05.2018 8:34]
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| “We talk about toxic masculinity,” Ajayi warns, “but there is (also) toxicity in wielding femininity in this way.” | |
Identitätspolitiker stellt kurzzeitig fest, dass möglicherweise die Unterschiede zwischen seinen fest verplanten Rassengruppen und anderweitig sauber eingeteilten Menschengruppen kleiner sind als die Gemeinsamkeiten; beeilt sich jedoch festzustellen, dass die problematische Hautfarbe natürlich schwarz weiß ist.
Generell ein schwacher Artikel IMHO, der es kaum schafft aus dem üblichen Muster von "ich habe diese schlechten Erfahrungen gemacht, ergo all $X people" auszubrechen. Schade, sonst würde er wohl fast Gefahr laufen einen sinnvollen Punkt zu machen.
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https://bazonline.ch/meinungen/utopie-und-wahn/story/16672060
| Die schwindelerregend grosszügige Einwanderungs- und Multikulti-Politik Schwedens zeitigt Kollateralschäden. So haben Vergewaltigungen und vor allem Massenvergewaltigungen in den letzten Jahren stark zugenommen, und unter den Tätern sind Immigranten aus den muslimisch-patriarchalen Kulturen drastisch übervertreten. Schwedens Regierungs-Elite, feministisch und utopistisch, reagiert auf ihre eigene Weise auf das Desaster. Für sie liegt das Problem nicht in einer durch weltfremden Humanitarismus ausser Kontrolle geratenen Zuwanderung, sondern in der gemäss ihrer Doktrin verheerenden Vorstellung, Mann und Frau seien verschieden.
Entsprechend werden in den offiziellen Lehrplänen die Pädagogen aufgefordert, über die enge Wissensvermittlung hinaus als Sozialingenieure zu agieren und den «traditionellen Genderrollen und Gendermustern» entgegenzuwirken. Vor allem die staatlichen Vorschulen, wo viele schwedische Kinder bereits ab dem zarten ersten Lebensjahr hingehen, gelten als geeignete Labors zur Hervorbringung des genderneutralen neuen Menschen, der die angeblich ewige Bedrohung der toxischen Männlichkeit und der unterwürfigen Weiblichkeit hinter sich gelassen hat.
Die kindliche Natur ist stärker als alle staatsfeministischen Illusionen.
Wie es in solchen Institutionen zu und her geht, hat Ellen Barry in der New York Times (24. 4. 2018) anschaulich geschildert. Sie erzählt von Lehrkräften, die nie von «Jungen» oder «Mädchen» reden, sondern nur von «Freunden», vom neuen neutralen Pronomen «hen», das anstelle der geschlechtlich eindeutigen «er» und «sie» verwendet wird. Von Spielzimmern ohne Puppen und Autos, von Küchen, in welche Jungen gesteckt werden, obwohl sie lieber herumtoben würden.
Aber man erfährt auch, dass die Kinder eine erfreulich gesunde Widerstandsfähigkeit gegenüber den Gender-Dekonstruktions-Versuchen an den Tag legen. Trotz enttäuschter Lehrerin und besorgter Genderexpertin identifizieren sich vierjährige Mädchen immer noch als Mädchen und malen Bilder, auf denen Mädchen an den langen Wimpern und am Make-up zu erkennen sind. Die Vergenderung der Kindheit wird keine einzige künftige Gruppenvergewaltigung verhindern. Aber sie wird auch nicht allzu viel Schaden anrichten. Die kindliche Natur ist stärker als alle staatsfeministischen Illusionen. (Basler Zeitung) | |
Puhh...also...ich bin mir nicht...also....puhhhh
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Basler Zeitung Gwalidetscondend.
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Also sprachlich hat das große Ähnlichkeit mit vielem aus der Nazizeit. Diese Häme und der Sprachstil sind typisch.
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Ist das ein mieser Artikel.
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Zu Schweden:
Nuff said. Einfach einstampfen und von Dänemark übernehmen lassen
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Stabiler Channel, der am Ende einen Holocaustleugner und einen anderen Youtuber verlinkt, der Videos über die """""jewish question""""" gemacht hat. Und das sind nur die 2, die ich kenne.
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kA was das fürn channel ist, ich kenn das video von 9gag und hab auf YT nach "danish comedian sweden" gesucht.
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Also Holocaustleugner okay, aber 9gag? Das geht zu weit.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Also Holocaustleugner okay, aber 9gag? Das geht zu weit.
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Kann ich so unterschreiben!
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Und LS so: Holocaust okay!
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Ernsthaft, so politisch gefärbte YT-Channel würde ich niemals einfach so schauen / verlinken, ohne deren Hintergründe zu checken.
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Ich finds ja in dem Fall eigentlich relativ harmlos, weil der Content nicht von diesem Channel stammt. Verlinken würd ichs trotzdem nicht
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Ich checke doch nicht x channel durch um ein lausiges Video zu verlinken
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Tja Poli, die Relatedpolizei wird dich nun holen kommen
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Also Holocaustleugner okay, aber 9gag? Das geht zu weit.
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Auch wenn die Ironie wohl nur so tropft: 9gag ist wirklich der letzte Schmutz. Ich vermeide es wo es nur geht.
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Puh.
http://www.bbc.com/news/world-us-canada-44194074
https://twitter.com/_ElizabethMay/status/998594031528669184
Ancheinend hat der Santa Fe Dude ein Mädchen aus seiner Klasse 4 Monate lang angegraben bis sie ihn dann öffentlich zurückgewiesen hat. Das Mädchen ist unter den Opfern.
Als das rauskommt postete eine Frau einen Tweet, in dem sie andere Frauen bittet sie zu retweeten wenn sie jemals eine schlechte Erfahrung gemacht haben, weil sie einen Mann zurückgewiesen haben. Und ihre Geschichte zu erzählen, wenn sie können.
Natürlich tauchen in den Antworten mehrere Männer auf, die zu vereinzelten Frauen sagen "Du hast überreagiert." "Erzähl mal detaillierter, was du hier genau meinst." um danach zu sagen "Ja okay, war gerechtfertigt, dass du Angst hattest." und "Männer haben auch Probleme mit Zurückweisung."
Für mich war das ein "mind = blown" Moment, weil ich durch diese Fragestellung von ihr mal darüber nachgedacht habe, wie oft mir das schon passiert ist. Weil mir klargeworden ist, dass ich schon so oft auf der Straße im vorbeigehen von völlig Fremden mit "Hey, na, wie gehts?" angesprochen worden bin, dass ich schon garnicht mehr mitzähle oder diesen Augenblicken besondere Bedeutung beimesse. Weil darauf eingehen und "nett sein" schon so oft schief gegangen ist, dass Ignoranz ein Automatismus aus Selbstschutz geworden ist.
Ich wurde angefasst, bedrängt, bedroht, beschimpft, mir wurde nachgelaufen. Weil ich meine eigene Entscheidung getroffen habe.
Ich finds scheiße, dass wir in einer Welt leben, in der ich wissen muss, dass ich nicht sofort nach Hause gehen sollte, wenn mich jemand verfolgt.
Ich finds scheiße, dass wir in einer Welt leben, in der ich meine Handynummer schon erheblich öfter rausgegeben habe als ich eigentlich wollte, weil Männer so hartnäckig waren, dass ich keinen anderen Weg sah sie loszuwerden, ohne mich selbst in Gefahr zu bringen.
Ich finds scheiße, dass wir in einer Welt leben, in der ich in den Abendstunden lieber ein Taxi nehme als zu Fuß zu gehen.
Ich finds scheiße, dass wir in einer Welt leben, in der ich von diesen Erfahrungen nicht erzählen kann ohne gesagt zu bekommen "Hähä als ob du so geil wärst." "Ach guck dir mal die an, sie wird ja sooo oft auf der Straße angebaggert, die Arme." "Musst du wirklich durch sowas zeigen wie geil dich Männer finden?"
Ich finds scheiße, dass wir in einer Welt leben, in der ich nach mehr Details gefragt werde. In der "Ich wurde belästigt." nicht reicht, weil man das nicht glaubt. Weil es ja vielleicht einfach meine Schuld war, weil ich anders hätte reagieren müssen, weil ich nicht deutlich genug war, nicht laut genug, nicht mutig genug.
Ich finds scheiße, dass wir in einer Welt leben, in der ich lernen musste, wie man brenzlige Situationen vermeidet damit ich hinterher nicht hören muss "Selber Schuld."
Ich finds scheiße, dass wir in einer Welt leben, in der eine belebte Fußgängerzone mich nur mitleidig anschaut, wenn ein Mann mich nach "Ich habe kein Interesse, geh weg." lauthals beschimpft, mir Gewalt androht, mir nachläuft, vor dem Geschäft auf mich wartet (leider ausser Sichtweite, sonst hätte ich drin gebeten, dass man Hilfe holt). In der ich ihn nur loswerde, indem ich Richtung Polizei gehe.
Ich finds scheiße, dass ich in der Situation Angst haben musste, selbst die Polizei anzurufen, weil er mir so nah war, dass er es mitbekommen hätte.
Ich finds scheiße, dass wir in einer Welt leben, in der ich mir beim erzählen dieser Geschichte immer wieder anhören muss "Hättest du mal.." "Du musst halt.."
Was muss ich? Einen Scheiß muss ich. Ich muss auf die Straße gehen können, alleine, ohne dass man mich belästigt. Ich muss Nein sagen dürfen. Ich muss sowas erzählen können ohne belehrt zu werden, ohne neue Methoden aufgezeigt zu bekommen, wie ich mich verhalten sollte, damit ich sicher bin. Ich muss in einer Welt leben, in der Männer sagen "Okay, schade, schönen Tag noch." wenn ich "Nein" sage. Ich muss in einer Welt leben, in der ich nach so einem Austausch nicht denke "Mensch, vielleicht hätte ich doch "Ja" sagen sollen." weil ich verblüfft bin, dass ein Mann der mich auf der Straße anspricht, zeigt, dass er Frauen respektiert.
Und ja ich weiß, #notallmen und dafür bin ich sehr dankbar, was traurig genug ist. Aber #yesallwomen und das ist noch viel trauriger.
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| Zitat von serendipity
Als das rauskommt postete eine Frau einen Tweet, in dem sie andere Frauen bittet sie zu retweeten wenn sie jemals eine schlechte Erfahrung gemacht haben, weil sie einen Mann zurückgewiesen haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 23.05.2018 13:32]
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Es ist sehr egozentrisch ein Ereignis das international Aufmerksamkeit erregt auszunutzen, um eine Plattform zu schaffen, wo man gesellschaftliche Probleme, die unter anderem Auslöser dieses Ereignisses waren, diskutieren kann. Da hast du wohl Recht.
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Die Plattform gibts schon lange, das ganze wird schon seit Ewigkeiten diskutiert und es ist Konsens, dass sowas Kacke ist (bzw. wirst du die Arschlöcher nicht mit Tweets überzeugen können, dass sie Arschlöcher sind). Reine anstandsbefreite Selbstbemitleidung.
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Poli nervt mich, wen noch?
Die Gesellschaft ist jetzt sensibilisiert genug, die restlichen Probleme können die Frauen dann unter sich lösen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 23.05.2018 13:46]
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Das Problem besteht weiterhin. Man spricht weiterhin über das Problem. Unerhört.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von serendipity am 23.05.2018 13:48]
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |