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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Zum Thema körperliche Unterschiede:



"not all men but almost"

e: Ach das ist die Grafik, die ich da eigentlich im Hinterkopf hatte:



Dürften die gleichen Daten sein.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 24.05.2018 15:05]
24.05.2018 15:04:23  Zum letzten Beitrag
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serendipity

AUP serendipity 17.05.2021
 
Zitat von [WuestenIgel]mk

Dem Kollegen könnte man dazu noch ein bischen Prügel rausschmeißen, finde ich.

Trotzdem muss ich nochmal was Kontroverses loswerden: Warum stören sich so viele an "glotzen" oder Sprache? Ersteres kann man keinem verbieten, das faellt einfach unter schlechtes Benehmen wenn man jemanden anguckt als hätte man Supermans Röntgenblick, und Zweiteres ... Nun ja, Sprache sollte eben erstmal keine "haptischen" Folgen haben. Ich finde, es könnte mal mehr dafür getan werden Kindern Selbstvertrauen zu geben und in sie zu investieren, anstatt immer über Frauen zu reden. Wenn Frauen Frauen sind, die gelernt haben dass man dem oberpenetranten Hampel am besten einen bläst, weil Er der geilste Macker ist, ist sowieso alles zu spät.



Jeder Mensch darf mich angucken so lang er will, es ist schliesslich Deutschland hier.
Ich darf mich aber auch davon gestört fühlen und mich seinen Blicken entziehen und/oder ihm sagen, dass er woanders hingaffen soll, es ist schliesslich Deutschland hier.

Desweiteren sind, wie bereits von mir ausgeführt, bestimmte Verhaltensmuster rote Flaggen. Warnsignale. Wenn mir jemand ununterbrochen auf die Brüste guckt, dann hab ich gelernt, dass das ein Warnsignal ist. Deshalb mag ich das nicht so.

Blicke sind auch immer ein Indikator für uns, dass irgendwas nicht stimmt. Wenn uns jemand auf die Nase starrt denken wir "Hab ich da einen Popel hängen?", wenn uns jemand auf die Schuhe starrt denken wir "Sind meine Schuhe komisch? Hab ich einen offenen Schnürsenkel?"
Es gibt halt angucken und angucken.
Mich kann auch jemand ungewöhnlich lang anschauen und ich fasse das positiv auf. Das ist normalerweise der Fall, wenn ich mit dieser Person bereits eine positive Beziehung etabliert habe. Aber auch mit einem komplett Fremden, wenn er Körpersprache zeigt die ihn unbedrohlich macht oder er den Anstand hat wegzuschauen, wenn ich ihn dabei ertappe.

Ebenso verhält es sich bei Worten. Wenn mir auf der Straße ein Unbekannter hinterherpfeift oder mein Äusseres kommentiert und dann seinem normalen Tagesablauf folgt ohne mich weiter zu beachten, dann denk ich mir "Was ein Otto, als ob mich interessiert, was der über mich denkt." und hake es ab. Wenn er aber seinen Tagesablauf niederlegt um mich durch Annäherung, weitere Sprüche und Ablehnung ignorieren in die Enge treibt, dann ist es mein gutes Recht, mich an den Sprüchen mit denen alles angefangen hat zu stören.

 
Zitat von Skywalkerchen

Pff das Frauengelaber... Gestern kam hier ne Spendensammlerin an, für "misshandelte Frauen und Mädchen". Hab sie gefragt, was denn mit Jungs und Männern sei, "dafür gibts genug Angebote!". Hässlon

Am Arsch. Kann doch keiner mehr ernst nehmen, um Gleichberechtigung gehts doch schon lange nicht mehr. mit den Augen rollend



Dass Männer und Jungs (sexueller) Gewalt auch ausgesetzt sind brauchen wir nicht diskutieren. Das ist so.
Dass das scheiße ist und viele männliche Zeitgenossen sich nicht trauen, sich Hilfe zu holen, weil sie das "starke" Geschlecht sein sollen, ist klar.
Dass du das am eigenen Leib erfahren hast tut mir Leid, das ist scheiße. Du hast es verdient, dass man dir zuhört, dich unerstützt und dich versteht.

Aber für Gleichberechtigung diesbezüglich können wir kämpfen, wenn die Zahl der männlichen Opfer gleich der Zahl von weiblichen Opfern ist.
Dass Männer diese Probleme haben rechtfertigt es nicht, dass man die Frauen außer Acht lässt. Dass Frauen diese Probleme haben rechtfertigt nicht, dass man die Männer außer Acht lässt. Aber dass man die Ressourcen nicht 50/50 verteilen sollte ist offensichtlich.
24.05.2018 15:07:19  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von serendipity

Aber für Gleichberechtigung diesbezüglich können wir kämpfen, wenn die Zahl der männlichen Opfer gleich der Zahl von weiblichen Opfern ist.
Dass Männer diese Probleme haben rechtfertigt es nicht, dass man die Frauen außer Acht lässt. Dass Frauen diese Probleme haben rechtfertigt nicht, dass man die Männer außer Acht lässt. Aber dass man die Ressourcen nicht 50/50 verteilen sollte ist offensichtlich.



Ich glaube, dass ich hier exakt diese Diskussion vor kurzem schonmal hatte (und ich glaube es war sogar mit dir), aber: Gleichberechtigung, You Keep Using That Word, I Do Not Think It Means What You Think It Means.

Ich finde es nebenbei keineswegs offensichtlich, dass eine 50/50 Verteilung von Hilfsressourcen falsch ist, weil kirchlicher/institutioneller Missbrauch weit von vollständiger Aufklärung entfernt ist und mit neuen sozialen Brennpunkten auch neue "verdunkelte" Räume für Missbrauch entstehen, wo es schwer sein dürfte die Dunkelziffern zu schätzen.
24.05.2018 15:14:43  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
böse gucken
 
Zitat von serendipity

Aber für Gleichberechtigung diesbezüglich können wir kämpfen, wenn die Zahl der männlichen Opfer gleich der Zahl von weiblichen Opfern ist.
Dass Männer diese Probleme haben rechtfertigt es nicht, dass man die Frauen außer Acht lässt. Dass Frauen diese Probleme haben rechtfertigt nicht, dass man die Männer außer Acht lässt. Aber dass man die Ressourcen nicht 50/50 verteilen sollte ist offensichtlich.




Gibt so einen schönen Satz, den ich mal gelesen habe. "Alles, was man vor einem "Aber" sagt, könnte man auch weglassen.

 
Aber für Gleichberechtigung diesbezüglich können wir kämpfen, wenn die Zahl der männlichen Opfer gleich der Zahl von weiblichen Opfern ist.




Gutes Beispiel, wieso dieses Argument sackdämlich ist:



Sollten wir jetzt überwiegend Hilfsangebote für von Suizidgedanken geplagte Männer anbieten, oder verdammtnochmal mehr für jeden tun? Was wäre wohl besser für alle und fairer?

Genau.

Statt zu sagen "mehr Resourcen" sagt man "mehr Resourcen für die stärker betroffenen Bevölkerungsteile, die Menners kommen schon klah lol".

Da bin ich's wieder direkt.

Allgemein werd ich immer instantan sauer, wie hier ab und an mit Sky umgesprungen wird. Sonst wird gevirtuesignalt und vertändnisst bis zum Anschlag, wenn jemand mal einen markigen Spruch bei einem für ihn emotional aufgeladenen Thema raushaut, dabei aber ein reelles Problem anspricht.

Sky wird dann regelmäßig unterstellt er sei Frauenhasser, er würde "das übliche" rauslassen, sei mal wieder "unerträglich" oder wird wegen seiner persönlichen, schlechten Erfahrung kurz abgenickt und ignoriert.

Merkt ihr's eigentlich noch?

Nochmal direkt zu deinem Post:

 
Dass das scheiße ist und viele männliche Zeitgenossen sich nicht trauen, sich Hilfe zu holen, weil sie das "starke" Geschlecht sein sollen, ist klar.



Dir ist klar, dass es Sky eben nicht um strukturelle Probleme mit gesellschaftlich anerzogenem Verhalten sondern um Hilfsangebote ging?

Und dass Sky auch nicht bloß selbst erfahren hat, dass er sich nicht getraut hat Hilfe zu holen, sondern dass ihm (auch in Institutionen) keiner helfen wollte und er regelmäßig als alleinerziehender Vater auf Ablehnung stößt?

Ja, beim Schreiben merk ich gerade wieso mich der Post so ausgelöst hat. Du redest, als kanntest du Skys Geschichte in- und auswendig aber hast überhaupt nicht verstanden, gegen welchen Misstand er regelmäßig wettert.
24.05.2018 15:27:20  Zum letzten Beitrag
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serendipity

AUP serendipity 17.05.2021
Auch wenn die Dunkelziffer bei Missbrauch an Männern höher ist, als man vermuten würde, ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass sie nichtmal ansatzweise an die Zahl von Missbrauch an Frauen herankommt.
Die Zahl der Vergewaltigungen mag ähnlich sein, das kann ich mir gut vorstellen. Die Zahl der Eskalationsstufen davor dürfte massive Unterschiede zeigen.
Ich persönlich kenne keine einzige Frau (bei der die Beziehung vertraut genug ist um über solche Themen zu sprechen), die nicht regelmässig Opfer sexuell motivierter Gewalt wird, die so weit eskaliert, dass sie aufrichtig um ihre Unversehrtheit fürchtet.

Ich möchte der sexuellen Gewalt gegen Männer nicht das bisschen Spotlight nehmen, was sie bekommt. Wirklich nicht. Aber man kann nicht sagen "Ich wurde im Sommercamp mal von meinem Betreuer angefasst" ist gleichbedeutend mit "Ich wurde im Sommercamp mal von meinem Betreuer angefasst, mein Lehrer gibt mir bessere Noten wenn ich im Minirock auftauche, mein Onkel hat gesagt ich krieg richtig weibliche Formen und er muss mich bald vor den Jungs verstecken, mein Chef starrt mir auf den Arsch wenn ich mich bücke, man sagt mir ich soll eine Armlänge Abstand von Flüchtlingen halten und der Präsident der Vereinigten Staaten hat gesagt, er kann mit Personen meines Geschlechts alles machen was er will, weil er berühmt ist."
Es ist beides scheiße und unfair. Da hören die Gemeinsamkeiten aber auch wieder auf.
24.05.2018 15:32:50  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
Das ist nicht nur bei Suizidraten so. Auch bei Körperverletzung ist die Wahrscheinlichkeit als Mann eine aufs Maul zu bekommen höher als die von Frauen.
24.05.2018 15:34:17  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
unglaeubig gucken
 
Zitat von serendipity

Ich persönlich kenne keine einzige Frau (bei der die Beziehung vertraut genug ist um über solche Themen zu sprechen), die nicht regelmässig Opfer sexuell motivierter Gewalt wird, die so weit eskaliert, dass sie aufrichtig um ihre Unversehrtheit fürchtet.



Wtf?
24.05.2018 15:36:25  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von serendipity


Dass das scheiße ist und viele männliche Zeitgenossen sich nicht trauen, sich Hilfe zu holen, weil sie das "starke" Geschlecht sein sollen, ist klar.



Ob man das so sagen kann hängt davon ab, was du unter "Hilfe holen" verstehst.

Professionelle Hilfe bei psychischen Krankheiten einzuholen ist sowohl bei Männern als auch bei Frauen leider noch nicht so akzeptiert, wie man es gerne hätte. Inwiefern Männer bei psychischen Krankheiten noch weniger häufig als Frauen professionelle Hilfe suchen weiß ich nicht.

Wenn man mit "Hilfe suchen" meint, dass Betroffene über ihre negativen Erlebnisse reden (z.B. mit Freunden), und so ist das ja häufig gemeint weil man gerne hätte dass Männer sich in der Hinsicht verhalten wie Frauen und "mehr darüber sprechen sollen", ist die Aussage aber absolut fehlgeleitet weil ständiges sprechen über und fokussieren auf negative Erlebnisse keine gute Copingstrategie ist und im Gegenteil negative Auswirkungen hat- sowohl bei Frauen, als auch, suprise suprise, in noch stärkerem Maße bei Männern, siehe https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12487497.
24.05.2018 15:37:03  Zum letzten Beitrag
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blue

Bluay
...
 
Zitat von loliger_rofler





Richtig. Ich finde allerdings nicht, dass man deshalb Spenden-/Hilfegesuche des anderen Geschlechts dumm machen sollte.

Oh, ihr sammelt fuer Kriegswaisen? Was ist mit anderen Waisen? Fickt euch!
24.05.2018 15:41:44  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von blue

 
Zitat von loliger_rofler





Richtig. Ich finde allerdings nicht, dass man deshalb Spenden-/Hilfegesuche des anderen Geschlechts dumm machen sollte.

Oh, ihr sammelt fuer Kriegswaisen? Was ist mit anderen Waisen? Fickt euch!



 
Zitat von Skywalkerchen

Pff das Frauengelaber... Gestern kam hier ne Spendensammlerin an, für "misshandelte Frauen und Mädchen". Hab sie gefragt, was denn mit Jungs und Männern sei, "dafür gibts genug Angebote!". Hässlon



Wir sammeln für Kriegswaisen. — Was ist mit anderen Waisen? – Die können meinetwegen verrecken.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 24.05.2018 15:47]
24.05.2018 15:47:00  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von blue

 
Zitat von loliger_rofler





Richtig. Ich finde allerdings nicht, dass man deshalb Spenden-/Hilfegesuche des anderen Geschlechts dumm machen sollte.

Oh, ihr sammelt fuer Kriegswaisen? Was ist mit anderen Waisen? Fickt euch!




Ich lehne mich mal aus dem Fenster und unterstelle, dass Sky hier (auch) überspitzt zeigen wollte, dass mit unterdrückten Frauen betteln einfach eher zieht.

___________________________________________________

This just in: Frauen schlechter in Orientierung als Männer.


https://www.springer.com/gp/about-springer/media/research-news/all-english-research-news/men-take-shortcuts--while-women-follow-well-known-routes/15780832

 
“As predicted from previous research, these experiments showed that men were more likely to take shortcuts and on average reached their goal location faster than women. In contrast, female participants were more likely to follow learned routes and wander,” explains Boone. “In both experiments, men were significantly more efficient than women, even after controlling for the effects of strategy.”

The study also confirmed the large difference in efficiency with which men and women navigate which was measured by looking at the time it took participants to reach the goal locations, and whether they reached it by following a direct route or not. The participating men were better at this task and therefore reached the intended destination more quickly. However, it is important to point out that these are differences in average performance between men and women, and some women were just as efficient as the best male performers.

“Overall, our research indicates that the sex difference in navigation efficiency is large, and is partly related to navigation strategy,” says Boone.

According to Boone and his colleagues, when a person wanders it suggests that he or she does not have adequate knowledge about the specific landmarks in a certain area. He says that the finding that women tend to wander more might reflect a possible inability on their part to learn the layout of an area, at least with the amount of familiarization they receive in this experiment.



Liegt es daran, dass Frauen biologisch schlechter darin sind, sich dreidimensionale Räume einzuprägen, oder dass ihnen von der Gesellschaft nicht beigebracht wird, wie man sich richtig orientiert? Or unterdrückt das Patriarchat gar die eigentlich überlegenen Navigationsfähigkeiten von Frauen?

Go!

Spoiler - markieren, um zu lesen:
Natürlich war das eine Studie in einer virtuellen Umgebung, in der Realität mag es nochmal anders aussehen.
24.05.2018 15:47:42  Zum letzten Beitrag
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serendipity

AUP serendipity 17.05.2021
Rofler. Chill deine base. Atme tief durch und versuchs mal mit weniger Emotion und mehr Sachlichkeit.

Selbstverständlich ist das Ziel sexuelle Gewalt und Übergriffe zu beenden. Egal gegen wen sie gerichtet sind, egal wie oft das Opfer damit konfrontiert wird.
Es gilt nicht "Einmal ist keinmal", es gilt "Einmal ist zuviel"
Die Probleme, die Sky hat, sind furchtbar. Du hast richtig erkannt, dass ich sie nicht alle kenne. Das muss ich auch nicht um sagen zu dürfen, dass ich es kacke finde, was ihm passiert ist und passiert. Ich find es genauso kacke, dass man ihm im pOT wiederholt nicht zuhört, ihn deshalb durch den Kakao zieht und er genau die barrierefreien Sprüche zu hören kriegt die dafür sorgen, dass viele Opfer nicht auf vorhandene Ressourcen zurückgreifen. Das ist ein wiederkehrendes Phänomen unserer Gesellschaft was jedes Opfer betrifft.

Wir sind uns denke ich einig, dass es eine eher suboptimale Idee ist Frauen und Männer die Gewalt vom anderen Geschlecht erfahren haben in eine gemeinsame Einrichtung zu stecken. Das ist der primäre Punkt, der mir bei Ressourcenverteilung durch den Kopf schwirrte. Not my smartest move.
Wir brauchen genug Hilfsangebote, damit jeder betroffenen Person geholfen wird. Ich denke in diesem Punkt sind wir uns einig.


 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von serendipity


Dass das scheiße ist und viele männliche Zeitgenossen sich nicht trauen, sich Hilfe zu holen, weil sie das "starke" Geschlecht sein sollen, ist klar.



Ob man das so sagen kann hängt davon ab, was du unter "Hilfe holen" verstehst.

Professionelle Hilfe bei psychischen Krankheiten einzuholen ist sowohl bei Männern als auch bei Frauen leider noch nicht so akzeptiert, wie man es gerne hätte. Inwiefern Männer bei psychischen Krankheiten noch weniger häufig als Frauen professionelle Hilfe suchen weiß ich nicht.

Wenn man mit "Hilfe suchen" meint, dass Betroffene über ihre negativen Erlebnisse reden (z.B. mit Freunden), und so ist das ja häufig gemeint weil man gerne hätte dass Männer sich in der Hinsicht verhalten wie Frauen und "mehr darüber sprechen sollen", ist die Aussage aber absolut fehlgeleitet weil ständiges sprechen über und fokussieren auf negative Erlebnisse keine gute Copingstrategie ist und im Gegenteil negative Auswirkungen hat- sowohl bei Frauen, als auch, suprise suprise, in noch stärkerem Maße bei Männern, siehe https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12487497.


Ich meinte mit Hilfe suchen im Kontext von Sky primär Hilfe aus einer solchen Situation unbeschadet herauszukommen.


 
Zitat von loliger_rofler

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und unterstelle, dass Sky hier (auch) überspitzt zeigen wollte, dass mit unterdrückten Frauen betteln einfach eher zieht.


Ich lehne mich aus dem Fenster und sage: Liegt vielleicht daran, das mehr Menschen eine Frau kennen oder sind, die schonmal Opfer war, als Menschen ein Mann sind oder kennen, der schonmal Opfer war.
24.05.2018 15:54:08  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von csde_rats

https://i.redd.it/24q7mk1ooecx.png


Dein Punkt da unten ist so einsam... traurig
24.05.2018 15:58:38  Zum letzten Beitrag
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Damnit

Arctic Female
Ernsthaft? Wir reden hier über sexuelle Belästigung Frauen gegenüber und einige hier argumentieren mit "Ja aber Männern passiert das auch".
Klar passiert das Männern auch, somit ist auch jeden Mann geholfen, wenn Frauen sich gegen sexuellen Belästigungen wehren und dies öffentlich machen. Weil Feminismus=Gleichberechtigung.

Meiner Meinung nach ist auch das Scum Manifest von Valerie Solanas nicht ganz soweit hergeholt. Ich würds nicht ganz so drastisch auslegen und die Lösung wäre für mich anders, aber nun ja Gewalt geht fast immer von Männern aus. Warum das so ist, ist wieder ein anderes Thema.

Weiters finde ich es extrem dämlich, das Patriarchat so hinzustellen, als hätten es irgendwelche scheiss Feministinnen erfunden.
24.05.2018 16:00:51  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Das sind zu viele Zeichen ums mit #killallmen zu tweeten, vielleicht kannst dus noch etwas kürzen!
24.05.2018 16:11:45  Zum letzten Beitrag
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[WuestenIgel]mk

Deutscher BF
Nein wir wollen (hoffentlich) keine Gleichberechtigung bei beschissenem Verhalten, wir wollen das es verschwindet.
Das sieht übrigens nach deinem Nagel im Kopf aus, ohne das jetzt böse zu meinen.
Bloß weil eine Sache öfter (oder auch nicht) passiert als die Andere, müssen trotzdem beide aktiv bekämpft werden. Von Allen, nicht nur von denen die dafür eine Agenda haben <- that's where fascism starts.

Mir ist es scheißegal ob ich einem Mädel oder einem Kerl helfe.

MfG
24.05.2018 16:15:12  Zum letzten Beitrag
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[WuestenIgel]mk

Deutscher BF
 
Zitat von Damnit

Ernsthaft? Wir reden hier über sexuelle Belästigung Frauen gegenüber und einige hier argumentieren mit "Ja aber Männern passiert das auch".
Klar passiert das Männern auch, somit ist auch jeden Mann geholfen, wenn Frauen sich gegen sexuellen Belästigungen wehren und dies öffentlich machen. Weil Feminismus=Gleichberechtigung.

Meiner Meinung nach ist auch das Scum Manifest von Valerie Solanas nicht ganz soweit hergeholt. Ich würds nicht ganz so drastisch auslegen und die Lösung wäre für mich anders, aber nun ja Gewalt geht fast immer von Männern aus. Warum das so ist, ist wieder ein anderes Thema.

Weiters finde ich es extrem dämlich, das Patriarchat so hinzustellen, als hätten es irgendwelche scheiss Feministinnen erfunden.



Dieses Feminismus=Gleichberechtigung ist bei vielen offensichtlich etwas verrutscht, wenn eine Politikerin im Heise-Forum auf die Frage ob es denn Männern schlechter gehen sollte als Frauen mit "ja, die müssen ja für die letzten paar tausend Jahre Patriarchat büßen" antwortet und es keinen Ironiesmilie, Trollgrund o.Ä. gibt. Wäre schön falls das unwahr wäre, leider habe ich es mit eigenen Augen gelesen und der gesamte Eskalationsverlauf im Thread las sich perfekt zugeschnitten auf eine Dame mittleren Alters mit Schnappatmung. Wenn, dann Mastertroll.

MfG
24.05.2018 16:28:00  Zum letzten Beitrag
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Damnit

Arctic Female
 
Zitat von [WuestenIgel]mk

 
Zitat von Damnit

Ernsthaft? Wir reden hier über sexuelle Belästigung Frauen gegenüber und einige hier argumentieren mit "Ja aber Männern passiert das auch".
Klar passiert das Männern auch, somit ist auch jeden Mann geholfen, wenn Frauen sich gegen sexuellen Belästigungen wehren und dies öffentlich machen. Weil Feminismus=Gleichberechtigung.

Meiner Meinung nach ist auch das Scum Manifest von Valerie Solanas nicht ganz soweit hergeholt. Ich würds nicht ganz so drastisch auslegen und die Lösung wäre für mich anders, aber nun ja Gewalt geht fast immer von Männern aus. Warum das so ist, ist wieder ein anderes Thema.

Weiters finde ich es extrem dämlich, das Patriarchat so hinzustellen, als hätten es irgendwelche scheiss Feministinnen erfunden.



Dieses Feminismus=Gleichberechtigung ist bei vielen offensichtlich etwas verrutscht, wenn eine Politikerin im Heise-Forum auf die Frage ob es denn Männern schlechter gehen sollte als Frauen mit "ja, die müssen ja für die letzten paar tausend Jahre Patriarchat büßen" antwortet und es keinen Ironiesmilie, Trollgrund o.Ä. gibt. Wäre schön falls das unwahr wäre, leider habe ich es mit eigenen Augen gelesen und der gesamte Eskalationsverlauf im Thread las sich perfekt zugeschnitten auf eine Dame mittleren Alters mit Schnappatmung. Wenn, dann Mastertroll.

MfG



Ich kann nicht für andere sprechen und klar gibt es immer wieder naja sagen wir mal Querdenker - die gibt es in jeder Debatte.
Aber auch Männer sind Opfer des Patriarchats - ganz klar.
24.05.2018 16:53:29  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Damnit

naja sagen wir mal Querdenker


Du schadest "der Sache" mit solchen, naja, sagen wir mal Relativierungen.
24.05.2018 17:05:46  Zum letzten Beitrag
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caschta

AUP caschta 16.06.2013
Dass es den Feministinnen nicht um Chancen- sondern um Ergebnisgleicheit geht ist jetzt nichts neues und einer der größten Kritikpunkten an der ganzen Bewegung. Kann man aus den posts von Seren auch wunderbar herauslesen.
24.05.2018 17:18:21  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Dieser Standpunkt ist ein anderer, noch ekelhafterer als Equality of outcome: das ist der "turn the tables" Standpunkt, der auch gern von BLM und anderen black supremacists (in dem Fall in Bezug auf Rassismus) vertreten wird: um Gerechtigkeit herzustellen reicht es nicht, die Ergebnisse anzugleichen, sondern die "Täter"-Rasse/Gruppe (Weiße, Heterosexuelle, Männer, Cis-Normative etc.) müssen diskriminiert werden, um Jahrhunderte Diskriminierung/Verfolgung etc. "auszugleichen".
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 24.05.2018 17:24]
24.05.2018 17:23:22  Zum letzten Beitrag
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serendipity

AUP serendipity 17.05.2021
Ich leg jetzt auf.
Danke an alle Nicht-Ottos.
24.05.2018 17:28:44  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
24.05.2018 17:29:25  Zum letzten Beitrag
(Inhalt versteckt) [ pm ] [ diesen post melden ]
[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Ich find diese Argumentation mit Suizidraten schwierig. Versuchter Suizid ist bei Frauen z.B. deutlich häufiger, wenn ich mich nicht irre. inb4 "die wollen ja nur Aufmerksamkeit".

Und eigentlich noch grundsätzlicher: meiner Meinung nach sollte es ja eher darum gehen, wer die Täter sind (klar, Opfern helfen, sie unterstützen etc ist richtig und wichtig, aber es geht ja im Endeffekt darum, die Zustände abzuschaffen und nicht nur darum, das Ergebnis davon so gut wie möglich zu behandeln) und wie man verhindern kann, dass Menschen zu tätern werden.

Und da wäre man beim drölften Mal bei Männlichkeitsvorstellungen, unter denen ganz massiv auch Männer leiden. Als Opfer (von Frauen und Männern) und auch Täter haben ja nicht selten eine Leidensgeschichte.

Aber das scheint fast niemanden zu interessieren. Nichtmal Männer, die darunter leiden. Habe ich glaube ich schonmal erwähnt, aber ich hab mal son /r/mensrights-Post gesehen, wo dann darüber gesprochen wurde, dass es ja auch Feministinnen gibt, die ganz dezidiert mit Männern arbeiten und konventionelle Männlichkeitvorstellungen auch schlecht für Männer sein können und Männer kaum miteinander kommunizieren und sich einander öffnen. Der am höchsten gevotete Kommentar war dann nach dem Motto "ich will ja mit meinen Buddies auch gar nicht reden wenn ich traurig bin, sondern einfach zusammen n Bier trinken und Football gucken". Und das ist wirklich traurig. Also nicht im Sinne von "lel guck mal"-traurig, sondern genuin traurig.

Und ich kann das im Prinzip durchaus nachvollziehen (gut, Basketball>Football, aber egal), aber ich finde das dennoch sehr deprimierend.
24.05.2018 17:33:53  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Ich wiederhole mich:

 
Zitat von Poliadversum


Wenn man mit "Hilfe suchen" meint, dass Betroffene über ihre negativen Erlebnisse reden (z.B. mit Freunden), und so ist das ja häufig gemeint weil man gerne hätte dass Männer sich in der Hinsicht verhalten wie Frauen und "mehr darüber sprechen sollen", ist die Aussage aber absolut fehlgeleitet weil ständiges sprechen über und fokussieren auf negative Erlebnisse keine gute Copingstrategie ist und im Gegenteil negative Auswirkungen hat- sowohl bei Frauen, als auch, suprise suprise, in noch stärkerem Maße bei Männern, siehe https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12487497.



Im Gegenteil, Frauen müssten sich die Copingstrategien von den Menners abgucken.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 24.05.2018 17:38]
24.05.2018 17:35:21  Zum letzten Beitrag
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Kampfferkerl

AUP Kampfferkerl 23.02.2010
 
Zitat von M@buse

 
Zitat von serendipity

Ich persönlich kenne keine einzige Frau (bei der die Beziehung vertraut genug ist um über solche Themen zu sprechen), die nicht regelmässig Opfer sexuell motivierter Gewalt wird, die so weit eskaliert, dass sie aufrichtig um ihre Unversehrtheit fürchtet.



Wtf?



Man muss aber schon erwähnen, dass es wesentlich entspannter in ihrem Bekanntenkreis zugeht, seitdem Isis aus ihrem Wohnort zurückgeschlagen wurde.
24.05.2018 17:42:43  Zum letzten Beitrag
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blue

Bluay
...
Ach komm, direkt danach werden Beispiele genannt, du Otto.
24.05.2018 17:43:47  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
...
Ok, und dann verlinke ich jetzt eine Studie, in der steht, dass Jungen von co-rumination profitieren und dann?


https://pdfs.semanticscholar.org/8139/c1dcadda4f2e03792b2521b9cfb06f518787.pdf

For boys, positive friendship quality, depression, and anxiety (among youths with higher quality friendships) also predicted increasing co-rumination. However, co-rumination only was related to increasing
positive friendship quality and not to changes in internalizing symptoms. These findings suggest that co-rumination may not be a risk factor for emotional problems for boys and, in fact, may be a positive process that leads to closer dyadic friendships.


Dazu kommt das Problem, dass co-rumination ja per definition das exzessive beinhaltet.

Und dann gibts da noch so Paragraphen wie

As an example, girls are found to be especially likely to take personal responsibility for certain failure experiences (e.g., Pomerantz & Ruble, 1998). Similarly, co-rumination may make problems more salient, and girls may be more likely than boys to make internal attributions about them. It is important to note that past research indicates that certain attributions, including internal attributions, are linked with heightened internalizing symptoms (e.g., Stevens & Prinstein, 2005).

Auch das kann ja mit weiblichen Geschlechterrollen zu tun haben.

Aber alternativ ist das alles natürlich auch ganz einfach.
24.05.2018 17:49:23  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
Bei dieser ganzen Nummer mit "Täter verhindern" tue ich mir unglaublich schwer, nachzuvollziehen, wieso man ausgerechnet an Männlichkeitevorstellungen drehen sollte, um Gewalt (sexuell und sonstige) zu bekämpfen.

Ich las mal in irgend einem Sachbuch (Name fällt mir leider echt nicht mehr ein), dass es zwei Arten von Menschen gibt, die zu Tätern werden.

Solche die aus Not handeln (Dealen/stehlen/Überfälle, weil reguläres Einkommen nicht reicht oder nicht zugänglich ist, sei es durch fehlende Bildung oder soziale Ausgrenzung) und solche die aus Leidenschaft (oder Emotion/Impulse, englische Formulierung ist mir leider entglitten) handeln.

Ganz knapp zusammengefasst war der Gedanke der Autoren, dass sich erstere gut verhindern lassen, indem mit Prävention gearbeitet wird (Bildung, Drogenprävention, Sozialarbeiter usw), da die Personen natürlich wissen, dass erwischt werden mega scheisse ist und sie gerne eine alternative Möglichkeit ohne Risiko annehmen. Dazu zählen auch z.B. pädophile Triebtäter, die ein anonymes Therapieangebot nutzten, bevor sie straffällig wurden.

Zweiteres verorteten sie allerdings soweit, dass nicht restlos geklärt werden kann, ob hier eine gesellschaftliche Norm, Gesetze und Hilfsangebote überhaupt wirklich greifen würden, da die psychischen Hintergründe nicht eindeutig durch eine Hilfsmaßnahme oder ein Umdenken angepackt werden können. In einfachen Worten war die Aussage einiger befragter Vergewaltiger, dass sie nicht wussten, dass sie das tun würden, bis sie die Gelegenheit hatten. Im Bezug auf die angedrohten Strafen hieß es, das Risiko sei in diesem Moment irrelevant gewesen, hätte sie im Nachgang aber in Panik verfallen lassen.

Ähnlich verhielt es sich z.b. mit Pädophilen, die aus einem Therapieprogramm heraus straffällig wurden, trotz abgedrehter Strafen.

Dieser Gedanke hat sich bei mir festgesetzt und begleitet mich immer, wenn ich höre, dass eine Änderung des Männlichkeitsbildes eine Ausmerzung von Sexualdelikten und Gewalttaten durch Männer nach sich zöge.

Für mich fühlt es sich dann immer so Minority Report mäßig an, wenn man in dem Gedanken eingreifen will um Straftaten zu verhindern. Anders kriegst du solche Impulstäter, die WISSEN dass sie Unrecht tun, doch nicht.

Männlichkeitsbilder sind hier, so mein Eindruck, höchstens zusätzliche Faktoren wie auch enthemmende Drogen und vorausgegangene psychische Traumata beim Täter selbst.

Was ich sagen will: Das ist mir alles viel zu komplex, als dass mir Raz0rs singuläre Lösung mit "Männer umprogrammieren" als Lösung für etwas anderes als reduzierte Alltagsbelästigung vorkäme.
24.05.2018 17:49:59  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
...
Wenn du "Männlichkeitsvorstellungen diskutieren und ändern" als "Männer umprogrammieren" verstehst und mit Minority Report assoziierst, dann brauchen wir nun wirklich nicht weiter diskutieren.
24.05.2018 17:52:09  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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