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Hakan hat halt einen besseren Diskussionsstil als Poli und kriegt daher all die hotten Ökofemweiber ab. Isso.
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| Zitat von Immortalized
Was ist hier los und was ist denn nun mit Hakan?
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Hakan bumst im mcFit
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| Zitat von catch fire
die hotten Ökofemweiber | |
schmunzelflip
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von SwissBushIndian
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Normale Poli-Taktik halt. Schlimmer als ich.
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Das drucke ich mir aus. Qft.
| Zitat von Poliadversum
Meine Taktik ist "ein Wort" in einem Beitrag so zu posizionieren, dass es euch triggert aber normale Menschen nicht, fersteht ihr.
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Ne, du nervst in der Regel einfach.
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Dass es "nervt" wenn man einen wissenschaftlichen Artikel verlinkt zeigt ja schon, wie um den Feminismus bestellt ist =)
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SBI jetzt Feminist? Puh.
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SBI hat doch nichtmal Gleichberechtigung in seinem Tastatur-Rack!
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Schon wieder attack of the manlets hier, oder was?
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| Zitat von csde_rats
SBI hat doch nichtmal Gleichberechtigung in seinem Tastatur-Rack!
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Ich finde einfach alle kacke. Und dann gibt es individuell solche, die ich noch kackiger finde.
¤: Ich mache aber in der Regel keine geschlechtliche Unterscheidung beim kacke finden, das lasse ich mir nicht vorwerfen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 24.06.2018 12:48]
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| Zitat von catch fire
Ein bisschen?
Das ist total offen, ob es tatsächlich der Fall ist und wie immer bei solchen gehypten evopsych-Sachen hast du da riesige Reproduktionsprobleme und Methodik-Streitereien (bestes Beispiel ist da die Validität von 2AFC-Tests in diesem Kontext, wo also sukzessive nur Paarvergleiche gebracht werden und andere übergeordnete Mechanismen als der Menstruationszyklus).
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| Zitat von Poliadversum
Was ich dir unterstelle ist, dass du einfach tiefrot siehst wenn irgendwo möglicherweise (!), auch wenn man sich noch streitet (!) (so steht es wortwörtlich in meinem Beitrag) vielleicht biologische Faktoren für feministisch relevantes menschliches Verhalten nachgewiesen werden.
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Diese Debatte mag ich nochmal neu aufgreifen. Könnt ihr den aktuellen Stand zu der von Poli angesprochenen Fragestellung für Personen, die keinen direkten unbeschränkten Zugriff auf wissenschaftliche Veröffentlichungen oder keinen direkten Bezug zum Thema haben, kurz zusammenfassen?
Spricht die Mehrheit der Studien dafür oder dagegen? Und nutzt besagte Mehrheit eher Methoden, die kritisch diskutiert werden? Werden diese Methoden kritisch diskutiert, weil sie konzeptionelle Schwächen haben oder einfach weil der jeweiligen Gegenseite der Studien das Ergebnis nicht in den Kram passt?
Das ist für Außenstehende sehr undurchsichtig. Daher ist eine Meinungsbildung schwierig.
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| Zitat von Poliadversum
Nicer Bender dood.
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Haha
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von catch fire
Ein bisschen?
Das ist total offen, ob es tatsächlich der Fall ist und wie immer bei solchen gehypten evopsych-Sachen hast du da riesige Reproduktionsprobleme und Methodik-Streitereien (bestes Beispiel ist da die Validität von 2AFC-Tests in diesem Kontext, wo also sukzessive nur Paarvergleiche gebracht werden und andere übergeordnete Mechanismen als der Menstruationszyklus).
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| Zitat von Poliadversum
Was ich dir unterstelle ist, dass du einfach tiefrot siehst wenn irgendwo möglicherweise (!), auch wenn man sich noch streitet (!) (so steht es wortwörtlich in meinem Beitrag) vielleicht biologische Faktoren für feministisch relevantes menschliches Verhalten nachgewiesen werden.
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Diese Debatte mag ich nochmal neu aufgreifen. Könnt ihr den aktuellen Stand zu der von Poli angesprochenen Fragestellung für Personen, die keinen direkten unbeschränkten Zugriff auf wissenschaftliche Veröffentlichungen oder keinen direkten Bezug zum Thema haben, kurz zusammenfassen?
Spricht die Mehrheit der Studien dafür oder dagegen? Und nutzt besagte Mehrheit eher Methoden, die kritisch diskutiert werden? Werden diese Methoden kritisch diskutiert, weil sie konzeptionelle Schwächen haben oder einfach weil der jeweiligen Gegenseite der Studien das Ergebnis nicht in den Kram passt?
Das ist für Außenstehende sehr undurchsichtig. Daher ist eine Meinungsbildung schwierig.
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Zu dem Thema wurde viel publiziert und die Befunde sind einfach widersprüchlich. Viele Studien finden diese angeblich verstärkte Präferenz, aber du findest auch Studien mit offenbar sauberer (und man ist sich ja nie einig, was das denn genau bedeutet) Methodik aus renommierten Forschungsinstitutionen, die diesen Effekt nicht replizieren können.
Deshalb habe ich das Thema ja auch nur mit dem qualifier "möglicherweise" erwähnt und auf den fortwährenden Streit hingewiesen, wie das trotzdem zu so viel Salz führen konnte ist mir immer noch schleierhaft.
Ironischerweise sind sich aber alle Studien, egal ob so ein Verstärkungseffekt gefunden wird oder nicht, einig, dass Frauen im Durschschnitt halt gerade den Typ Mann attraktiv finden, den die Feministen für so toxisch halten:
| The results of the meta-analysis showed that both fertile and non-fertile women preferred men with masculine attributes who demonstrated dominant behavior. | |
http://universityofsoutherncalifornia.createsend1.com/t/ViewEmail/j/ADD47DFBEA32FEE0
Das überrascht natürlich niemanden, der im realen Leben mit einer hinreichenden Menge normaler Frauen (read keine Aktivistinnen) zu tun hat. Das ist eher ein Fall von "your grandmother knew that, but your grandmother didn't publish".
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| Zitat von Poliadversum
Das überrascht natürlich niemanden, der im realen Leben mit einer hinreichenden Menge normaler Frauen (read keine Aktivistinnen) zu tun hat.
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Wenn ich mir alle Paare in meinem Umfeld so angucke, würde ich sagen, dass sowohl die Partnerfindung (in beide Richtungen) als auch der langfristige Erhalt der Beziehung eher mit charakterlicher Passung und Symapthie zu tun hat als irgendwelchen "typisch männlich oder weiblichen" Verhaltensmustern.
Ich halte die Diskussion daher für einfach nicht besonders relevant. Ich verstehe nicht, wieso jede Entscheidung und jedes Bisschen Interaktion unter Menschen psychologisch oder biologisch untersucht werden muss.
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Partnerfindung und bloße Attraktivität sind ja nun auch zwei Paar Schuhe, würde man hoffen. Wo wir wieder am Beginn der Diskussion (Passung biologischer Trieb - Partnerideal) und Hakan wären.
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| Zitat von Oli
Wenn ich mir alle Paare in meinem Umfeld so angucke, würde ich sagen, dass sowohl die Partnerfindung (in beide Richtungen) als auch der langfristige Erhalt der Beziehung eher mit charakterlicher Passung und Symapthie zu tun hat als irgendwelchen "typisch männlich oder weiblichen" Verhaltensmustern.
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Wenn ich mir die PUA/INCEL Deppen so angucke, ist der sicherste Pfad zur ewigen Jungfräulichkeit, Fitnesshakan nachzugeiern.
Ich hatte eigentlich gehofft, dass nach ein paar Jahren dieser dumme Dilettantenbiologismus Ansatz ausstirbt. Das ist offenbar nicht so.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von horscht(i)
| Zitat von catch fire
Ein bisschen?
Das ist total offen, ob es tatsächlich der Fall ist und wie immer bei solchen gehypten evopsych-Sachen hast du da riesige Reproduktionsprobleme und Methodik-Streitereien (bestes Beispiel ist da die Validität von 2AFC-Tests in diesem Kontext, wo also sukzessive nur Paarvergleiche gebracht werden und andere übergeordnete Mechanismen als der Menstruationszyklus).
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| Zitat von Poliadversum
Was ich dir unterstelle ist, dass du einfach tiefrot siehst wenn irgendwo möglicherweise (!), auch wenn man sich noch streitet (!) (so steht es wortwörtlich in meinem Beitrag) vielleicht biologische Faktoren für feministisch relevantes menschliches Verhalten nachgewiesen werden.
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Diese Debatte mag ich nochmal neu aufgreifen. Könnt ihr den aktuellen Stand zu der von Poli angesprochenen Fragestellung für Personen, die keinen direkten unbeschränkten Zugriff auf wissenschaftliche Veröffentlichungen oder keinen direkten Bezug zum Thema haben, kurz zusammenfassen?
Spricht die Mehrheit der Studien dafür oder dagegen? Und nutzt besagte Mehrheit eher Methoden, die kritisch diskutiert werden? Werden diese Methoden kritisch diskutiert, weil sie konzeptionelle Schwächen haben oder einfach weil der jeweiligen Gegenseite der Studien das Ergebnis nicht in den Kram passt?
Das ist für Außenstehende sehr undurchsichtig. Daher ist eine Meinungsbildung schwierig.
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Zu dem Thema wurde viel publiziert und die Befunde sind einfach widersprüchlich. Viele Studien finden diese angeblich verstärkte Präferenz, aber du findest auch Studien mit offenbar sauberer (und man ist sich ja nie einig, was das denn genau bedeutet) Methodik aus renommierten Forschungsinstitutionen, die diesen Effekt nicht replizieren können.
Deshalb habe ich das Thema ja auch nur mit dem qualifier "möglicherweise" erwähnt und auf den fortwährenden Streit hingewiesen, wie das trotzdem zu so viel Salz führen konnte ist mir immer noch schleierhaft.
Ironischerweise sind sich aber alle Studien, egal ob so ein Verstärkungseffekt gefunden wird oder nicht, einig, dass Frauen im Durschschnitt halt gerade den Typ Mann attraktiv finden, den die Feministen für so toxisch halten:
| The results of the meta-analysis showed that both fertile and non-fertile women preferred men with masculine attributes who demonstrated dominant behavior. | |
http://universityofsoutherncalifornia.createsend1.com/t/ViewEmail/j/ADD47DFBEA32FEE0
Das überrascht natürlich niemanden, der im realen Leben mit einer hinreichenden Menge normaler Frauen (read keine Aktivistinnen) zu tun hat. Das ist eher ein Fall von "your grandmother knew that, but your grandmother didn't publish".
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Hmm, schonmal danke für die Antwort.
Zu der zitierten Meta-Studie gibt es dann auch sicherlich eine Meta-Studie die genau das Gegenteil feststellt, weil sie methodisch anders auswertet?
| Zitat von Oli
Wenn ich mir alle Paare in meinem Umfeld so angucke, würde ich sagen, dass sowohl die Partnerfindung (in beide Richtungen) als auch der langfristige Erhalt der Beziehung eher mit charakterlicher Passung und Symapthie zu tun hat als irgendwelchen "typisch männlich oder weiblichen" Verhaltensmustern.
Ich halte die Diskussion daher für einfach nicht besonders relevant. Ich verstehe nicht, wieso jede Entscheidung und jedes Bisschen Interaktion unter Menschen psychologisch oder biologisch untersucht werden muss.
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Ich kann den Drang schon nachempfinden. Irgendwie soll sich ja eine Gesellschaft entwickeln uns spätestens politische Entscheidungsträger benötigen irgendeine Grundlage, um zielführende Maßnahmen zu ergreifen. Die Dynamik der Interaktion von Menschen miteinander ist da schon relevant.
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| Zitat von [WuestenIgel]mk
| Zitat von zer0
| Zitat von [WuestenIgel]mk
Ein "feministisches" funktionales Männerbild mag ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, die Variante hier habe ich allerdings schon öfter beobachten dürfen:
https://www.isnichwahr.de/r163853-frauen.html
Denn auch Frauen versuchen leider nur die Biologie zu betrügen und scheitern dabei des Öfteren.
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Bin ich der einzige der das nicht rafft?
Kannst du das bitte erklären, also worauf du hinaus wolltest - und was hat Hakan aus dem McFit damit zu tun?
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Jüngere (Gebildete) Frauen reflektieren ihren Beziehungsanspruch und formen daraus einen Anforderungskatalog an einen Wunschpartner. Wenn dieser intellektuelle Volltreffer dann vorbeikommt, wird er abgewiesen, obwohl er alle formalen Bedingungen erfüllt (der Vollständigkeit halber: und auch nicht aussieht wie nach einem Busunfall). Der Trieb führt dann zu Hakan vom McFit. Unterschied Biologie <-> Intellekt. Nein blue, nicht das mit den Stempeln.
Etwas ältere Frauen: In meiner näheren Umgebung gab/gibt es mehrere Fälle, in denen die Frauen nach mehreren Jahren Beziehung/Ehe (+Kindern) zugegeben haben, dass der Partner eine "Vernunftlösung" darstellt/dargestellt hat und sie auf (mehreren Ebenen) nicht befriedigt. "Ich hab Alles nur für ihn getan und mich völlig ausgeblendet" habe ich dann sehr bestürzt vernommen und war sehr baff wie eine vorher sehr toughe Frau so sich selbst vergessen konnte nur aufgrund von (künstlichen) Hormonen/Gesellschaftsbild/Wunschträumen. Quasi die umgedrehte Variante des Bildchens von Hakan. Äußerst verstörend.
@blue: Das Problem ist, dass Sie eben nicht nur völlig abgeklärt wissentlich Hakan bumst und sonst nichts von ihm will. Frauen verlieben sich bei Orgasmen (meine Theorie), Hakan macht Orgasmen (hoffentlich)-> Frau will Beziehung.
MfG
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Hört hört, Igel erklärt wie Frauen funktionieren - danke dafür, ohne dich hätt ich nicht gewusst wie ich meine Partnerwahl treffe...
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Partnersuche ... formale Bedingungen erfüllen.
'nuff said.
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| Zitat von Oli
Ich halte die Diskussion daher für einfach nicht besonders relevant. Ich verstehe nicht, wieso jede Entscheidung und jedes Bisschen Interaktion unter Menschen psychologisch oder biologisch untersucht werden muss.
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Daraus kann man aber keine Clickbait-Science machen (ob das bioevos mit "DIESES GEN ENTSCHEIDET ALLES!!111" oder sozios mit "DAS IST ALLES NUR AUSGEDACHT!!1" sind).
Vergleiche: Ernährungs"wissenschaften".
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Die Forscher machen ja auch keinen clickbait draus, das geht komplett auf die Kappe der Medien.
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Naja, es gibt auch Wissenschaftler mit populärwissenschaftlichen Bestrebungen. Man schaue sich nur Jordan P. Beterson an.
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Sein esoteric/new Age Christian Buch als populÀrwissenschaftlich zu kategorisieren ist schon zu weich. Andersrum sind seine pre-Rules for Life Publikationen in renommierten Journals mit hohem Impact zu finden und eher nicht populÀrwissenschaftlich.
Warum mein Handy die Umlaute so verbimst weiss ich grad nicht oO
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 25.06.2018 14:22]
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Das Wort was ihr sucht ist Publication Bias und Publication Bias bekämpft man mit akkurater Reproduktion und Auswertung der Reproduktionen.
Womit wir wieder ganz am Anfang wären, weil "riesige Reproduktionsprobleme" genau das sind was catch fire kritisiert hat.
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Genau, mittlerweile zählen Chemiker die Kwanten. Sind zu wenig weibliche Kwanten da, kriegt das Molekül schlechte Laune und radikalisiert sich.
Wer weiß das? Wieder keiner.
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| Zitat von Poliadversum
Warum mein Handy die Umlaute so verbimst weiss ich grad nicht oO
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Das Handy denkt, dass das Forum UTF-8 ist, aber das ist es nicht (ist ISO-8859-15). Vielleicht irgendwo in den Browsereinstellung vermackt.
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Oder im Proxy der Firma/NSA.
Sah bei mir genauso aus, als ich mich noch nicht als Snow geoutet habe und über den Hide.me Webproxy hergekommen bin.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Was ungefähr 3 Posts lang gut ging, dann hat statixx mich erkannt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 25.06.2018 14:38]
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| Zitat von Damnit
| Zitat von [WuestenIgel]mk
| Zitat von zer0
| Zitat von [WuestenIgel]mk
Ein "feministisches" funktionales Männerbild mag ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, die Variante hier habe ich allerdings schon öfter beobachten dürfen:
https://www.isnichwahr.de/r163853-frauen.html
Denn auch Frauen versuchen leider nur die Biologie zu betrügen und scheitern dabei des Öfteren.
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Bin ich der einzige der das nicht rafft?
Kannst du das bitte erklären, also worauf du hinaus wolltest - und was hat Hakan aus dem McFit damit zu tun?
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Jüngere (Gebildete) Frauen reflektieren ihren Beziehungsanspruch und formen daraus einen Anforderungskatalog an einen Wunschpartner. Wenn dieser intellektuelle Volltreffer dann vorbeikommt, wird er abgewiesen, obwohl er alle formalen Bedingungen erfüllt (der Vollständigkeit halber: und auch nicht aussieht wie nach einem Busunfall). Der Trieb führt dann zu Hakan vom McFit. Unterschied Biologie <-> Intellekt. Nein blue, nicht das mit den Stempeln.
Etwas ältere Frauen: In meiner näheren Umgebung gab/gibt es mehrere Fälle, in denen die Frauen nach mehreren Jahren Beziehung/Ehe (+Kindern) zugegeben haben, dass der Partner eine "Vernunftlösung" darstellt/dargestellt hat und sie auf (mehreren Ebenen) nicht befriedigt. "Ich hab Alles nur für ihn getan und mich völlig ausgeblendet" habe ich dann sehr bestürzt vernommen und war sehr baff wie eine vorher sehr toughe Frau so sich selbst vergessen konnte nur aufgrund von (künstlichen) Hormonen/Gesellschaftsbild/Wunschträumen. Quasi die umgedrehte Variante des Bildchens von Hakan. Äußerst verstörend.
@blue: Das Problem ist, dass Sie eben nicht nur völlig abgeklärt wissentlich Hakan bumst und sonst nichts von ihm will. Frauen verlieben sich bei Orgasmen (meine Theorie), Hakan macht Orgasmen (hoffentlich)-> Frau will Beziehung.
MfG
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Hört hört, Igel erklärt wie Frauen funktionieren - danke dafür, ohne dich hätt ich nicht gewusst wie ich meine Partnerwahl treffe...
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Always at your service.
Da das mit den (künstlichen) Hormonen auch aufgegriffen wurde: Bei den natürlichen Hormonen sind wir uns hoffentlich halbwegs einig wofür sie sind und was sie bewegen - der Einwurf "künstlich" kam daher, weil wohl auch die allgegenwärtige Pille einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf die Partnerwahl hat. Vor der Absetzung derselben behauptet mein Herzblatt doch tatsächlich dass sie nicht auf rechtsradikale, wirre Wikinger gestanden hätte. Surprise!
MfG
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| Zitat von indifferent
Genau, mittlerweile zählen Chemiker die Kwanten. Sind zu wenig weibliche Kwanten da, kriegt das Molekül schlechte Laune und radikalisiert sich.
Wer weiß das? Wieder keiner.
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I FUCKING LOVE SCIENCE
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| Zitat von [WuestenIgel]mk
Bei den natürlichen Hormonen sind wir uns hoffentlich halbwegs einig wofür sie sind und was sie bewegen | |
Diese Diskussion ist echt zum schießen.
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Wieso, das ist doch alles ganz klar in der homo.sapiens.female.idl definiert?!
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |