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Nur, wenn ich mir ein paar aussuchen darf, die auch gehen.
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Wir sind hier im pOT, du brauchst also eine Liste.
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Da wäre ich zumindest gespannt drauf.
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Wollte nur nochmal drauf hinweisen, dass ihr euch gerade wegen einer Chan-Greentext-Rachestory aus dem Jahr 2012 fetzt, die ein paar online LARPer jetzt in einem Kreiswichsforum bejubeln.
Würde das der originale Verfasser wissen, würde er sich wahrscheinlich bepissen vor lachen.
Allgemein sind diese Online Echokammern mMn austauschbar. Du hast die ungefickten und zornigen incels/mgtow/redpill ottos, die "kill all men if I birth a Boy he will be dressed as a girl" radfems oder auch Flacherdler.
Es ist halt das Internet, da muss man mMn schon mir der Haltung rangehen, das nichts wahr ist bis zum Beweis des Gegenteils. Im Zweifel setzen sich solche Communities oft aus einsamen Gestalten zusammen, die den Content liefern, werden aber von morbide faszinierten Beobachtern gelesen und geteilt und im den Klmmentarbereichen vor allem durch Mitläufer und Trolle am leben gehalten.
Stelltest du zum Beispiel alle Typen, welche den Ausgangspost von Raz0r kommentiert haben, auf den örtlichen Marktplatz zum protestieren für ihre Sache, würden sich 90% ganz schnell wieder verkrümeln
Wer diese Internet Tough Guy Gehabe von Splittergruppen so ernst nimmt, dass er um die Unversehrtheit der jeweils bedrohten Gruppe fürchtet, hat auch Angst vor einem Aufstand der Reichsbürger. Auch da sind 90% harmlose Mitläufer ohne Leben und mit großer Frustration. Die paar Prozent mitz Waffen und echter, paranoider Gewaltneigung schaffen es halt in die Nachrichten.
Würdest du ein paar MGTOW hier zur Mittagszeit in die Mensa beim Biocampus setzen, könntest du sie wahrscheinlich nicht von den Physikerstis unterscheiden, die voller Selbstvertrauen Blickkontakt mit dem Boden halten, wenn sie am Biologinnentisch vorbeischlurfen. Aber keiner von denen würde ein Messer ziehen. Höchstens eine Wall of Text rauskotzen wie sie ihn ignoriert und geteast haben, er aber wie ein Alpha drüber stand und sich ein Schnitzel geholt hat.
Was hat sich denn geändert in den letzten 10 Jahren, dass Shitposts auf einem Randgruppenboard wie Flyer einer neu erstarkten RAF gehandelt werden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 21.07.2018 12:56]
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Bei Nazis gibt's auch 90% Mitläufer-fettis. Und die aktiven 10% sind immerhin so progressiv, dass sie vor allem auch menner umbringen. Meist nur ausländische, insofern betrifft es mich auch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 21.07.2018 13:17]
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| | Zitat von loliger_rofler
Wer diese Internet Tough Guy Gehabe von Splittergruppen so ernst nimmt, dass er um die Unversehrtheit der jeweils bedrohten Gruppe fürchtet, hat auch Angst vor einem Aufstand der Reichsbürger. Auch da sind 90% harmlose Mitläufer ohne Leben und mit großer Frustration. Die paar Prozent mitz Waffen und echter, paranoider Gewaltneigung schaffen es halt in die Nachrichten. | |
Oder halt die, die n Cop erschießen. Guten Vergleich hast du dir da ausgesucht.
Hier hat keiner Angst vor einem Aufstand von MGTOW-Typen oder Reichsbürgern. Aber es gibt ja mehr als nur harmlos zuhause und Revolution.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 21.07.2018 13:07]
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Und du hast ihn nicht verstandenn
Du kannst Menschen nicht verbieten, miteinander über irgendetwas zu schreiben, das sie beschäftigt. Diese Echokammern wirst du nicht los, ohne ein stark zensiertes Netz mit reguliertem Zugang. Es gibt einfach keinen Grund, es so dermaßen ernst zu nehmen.
Es ist einfach nicht praktikabel im Umgang mit den solcherart geistig Entgleisten, sie immer für voll zu nehmen.
Tästet du das, müsstest du konsequenter Weise jedwede Gewalt- und Rachefantasie direkt als Ankündigung einer Straftat behandeln und die Person entsprechend verknacken und überwachen.
Und das macht eben keinen Sinn, wenn der Anteil der tatsächlich Gewaltbereiten sich im Promillebereich bewegt.
Du hast da nunmal nicht die hochgeheime Redpill Society aufgedeckt, in der täglich Erniedrigung, Vergewaltigung und Mord von Weibsbildern geplant wird, sondern ein Forum gefunden, in dem ein paar dümmliche LARPer sich gegenseitig freuen, wie toll doch eine Rachefantasie ist. Das hättest du wirklich eher im SNS posten sollen, denn das Ding ist eben höchstens symptomatisch für "Das Internet exisitert" und nicht für "Toxische Männlichkeit". Sonst wäre in dieser Gedankenwelt auch jeder blödsinnige Tumblrblog ja auch erstmal wahr und eine Bedrohung für jeden mit Y-Chromosom, völlig egal ob nun Satireblog, ernsthaft oder von einem wütenden Teenie geschrieben.
Die Reichsbürger, über die wir im SNS lulzen, sind auch nicht jene, die auf Polizisten schießen.
Es hat einfach keine Relevanz für den feministischen Diskurs, was ein paar talentfreie Wutnickel ins Netz rotzen - das führt zu einem völlig sinnentleerten Metadialog, in dem jedes hingekotze Wort eines wütenden Teenagers so wichtig ist wie eine im echten Leben stattfindende Diskriminierung aufgrund von Machtstrukturen, wodurch du Moderate und in dem Thema wenig drinsteckende Leser sofort verlierst, weil sie (bewusst oder unbewusst) eine Gewichtung vornehmen. Und was halbe Kinder oder fette Mittzwanziger in Muttis Keller so tippen, landet auf der Relevanzleiter ganz schnell ganz unten.
Das ist irgendwo auch mein einziger Verbesserungsvorschlag für jeden, der Misstände in unserer Gesellschaft anprangern will: VERSTEIFT EUCH NICHT AUF DAS INTERNET. Sobald man solche Idiotencommunities in einen ernsthaften Diskurs mischt, entwertet man jeden seiner Standpunkte. Du fütterst damit buchstäblich die Trolle.
Disclaimer: Sehr wirr, hab eventuell nicht gut geschlafen und Restpegel, also nicht allzu ernst nehmen und bitte nicht stückweise zitieren und zerlegen, davon hat keiner was. Du machst dir Arbeit und mich nervt es.
Mir geht es nur um das Gesamtbild und im Grunde eine einzige Aussage die ich illustireren will: Wer das Internet und, noch schlimmer, seine Subkulturen ernst nimmt, hat die Diskussion schon verloren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 21.07.2018 13:42]
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Und ich halte dieses Runterspielen von Trollen für einfach gefährlich. Und da will ich die linken Trolle, auch wenn ich sie für ungefährlicher in den Resultaten halte, gar nicht ausnehmen. In den Dunstkreisen von diesem amerikanischen Stürmer-Webseitchen gibt es nicht umsonst die Entfehlung für Nazi-Webmaster Trollhumor zu bedienen. Ich habe mich jetzt nicht intensiv mit den Kanälen von ISIS auseinander gesetzt, aber ich gehe stark davon aus, dass gerade für den Westen Trolle gezüchtet werden. Putin kann mit Trollen ausländische Medien und Politik beeinflussen.
So bequem es ja ist alles mit Trollgeschmäckle zu ignorieren, so leicht es für den individuellen Troll ist sich jeder Verantwortung zu entziehen, angesichts allein der "russischen Realitäten" des letzten Jahrzehnts, halte ich das für Scheuklappen in der Farbe gelehrter Abgeklärtheit.
Und um mal Polis whataboutism aufzugreifen: Das letzte Mal als ich geguckt habe war islamistischer Terror selbst unter politischen und extremistischen Positionen im Westen nicht führend. Diese traurige Realität trifft anderswo zu. Gleichzeitig sei hier darauf verwiesen, dass in diesem Fall Islamismus durchaus d'accord geht mit westlichen, sexistischen Gewaltfantasien gegenüber Frauen und LGBT. Sowohl was die Erwartungen angeht, was es heißt, Mann zu sein, als auch die Opfer.
Und in diesem Sinn ist das dann ganz sicher kein double standard.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 21.07.2018 14:09]
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| | Zitat von loliger_rofler
Du kannst Menschen nicht verbieten, miteinander über irgendetwas zu schreiben, das sie beschäftigt.
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Will ich doch auch gar nicht. Schon im zweiten Satz offenbarst du doch, dass du dich gar nicht mit dem beschäftigst, was ich schreibe, sondern wild herumphantasierst.
| | Zitat von loliger_rofler
Es gibt einfach keinen Grund, es so dermaßen ernst zu nehmen.
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Doch, es gibt sehr viele gute Gründe, das ernst zu nehmen. Natürlich nicht jeden einzelnen Post. Behauptet ja auch keiner.
| | Zitat von loliger_rofler
Die Reichsbürger, über die wir im SNS lulzen, sind auch nicht jene, die auf Polizisten schießen.
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Sie sind es so lange nicht, bis es einer dann eben doch ist. Marcel H. war auch ganz lange nur irgendein Bernd. Bis er es dann nicht mehr war.
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Oder wo es im "anderen Thread" gerade Polis Zustimmung fand: Die Korpusanalyse zu Antisemitismen macht soweit ich das weiß null Unterschied ob Troll oder echter Antisemit - der Anstieg wird beobachtet. Das wird kaum nur durch Trolle erklärt werden - zugleich ist ihr ständiger Rückzugspunkt "lol I troll you" aber, was es salonfähig(er) macht.
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Habe ich inzwischen auch gelesen und fand es ebenfalls sehr interessante Perspektiven. Die Geschichte mit der Polizei und seinen entsprechenden Selbstschutzverhaltensweisen macht mich traurig, aber das ist wohl leider notwendig...
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guter artikel aber der abschnitt in dem steht was man dagegen tun kann, fällt sehr dünn aus.
gerade bei der männergesundheit könnte man durch entsprechende vorsorgekampagnen sicher viel ausrichten.
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Systematische Gesundheitsprobleme sind halt irgendwo wie Gewalt gegen Männer: egal / selbst Schuld, Agenturmeldung auf Seite neun, fertig.
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Wenn einem das rumopfern wichtiger ist als alles andere. lel.
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Wenn man halt nur das Opfer von Toxizität ist. lel.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Wenn einem das rumopfern wichtiger ist als alles andere. lel.
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Ja gut, das war ein bisschen flapsig. Ich denke allerdings durchaus, dass beide Symptome auf ähnlichen Ursachen v.a. im Bereich Mentalität fußen. (Ich hab gerade keine Zeit den langen Artikel zu lesen, aber zum Nerden im pOT ist immer Zeit  ; hole ich die Tage nach).
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Wenn einem das rumopfern wichtiger ist als alles andere. lel.
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Naja er schon ein bisschen recht.
Das Thema ist doch in den Medien kaum präsent, wohingegen jeder neue feministische twitter hashtag bis zum erbrechen durchgekaut wird.
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Ich will ja gar nicht sagen, dass das nicht so wahnsinnig präsent ist. Die Frage ist nur, woran das liegt.
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Männergesundheit scheint gesellschaftlich kein wichtiges Thema zu sein.
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"Toxische Maskulinität" erklärt die beschriebenen Unterschiede in Prävalenz und Inzidenz zumindest nicht zu 100%, es sei denn man subsummiert alles an subjektiven und objektiven Faktoren von persönlicher Frustration, Misserfolg, Demütigung und bis hin zum schlechten Wetter darunter.
Daher ist es auch immer so witzig, wenn irgendwelche Leute, die ansonsten immer über "Menners überall" ranten, plötzlich zum Verteidiger dieses Geschlechtes werden, wenn man zeitgleich über "toxische Maskulinität" ablästern kann. Das Feigenblatt des Jahres.
Besonders wird der Ansatz eines negativen Einflusses von "du musst stark sein" konterkariert, wenn man das im Rahmen einer Ideologie ausspricht, die Mädels so behandelt sehen möchte. Nach dieser Milchmädchenrechnung würden Inzidenz von psychischen Krankheiten und ähnlichem äquivalent bei den Frauen steigen, wenn man sie feminismusgetreu empowert.
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Du siehst keinen Unterschied zwischen dem gesellschaftlichen Druck, für Männer bestimmten Erwartungen zu entsprechend und dem Kampf für die Möglichkeit, dass Frauen diese Eigenschaften haben dürfen, ohne dafür sanktioniert zu werden?
Der Feminismus strebt doch nicht an, Frauen demselben Druck auszusetzen, dem Männer ausgesetzt sind.
Das kannst du doch nicht ernst meinen.
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So semi.
Aber es ist trotzdem ein wenig verblendet zu glauben, man kann dank des FEMINISMUS!!!(™) erreichen, dass nicht nur a) männlich assoziierte Gesellschaftsideale einfach verschwinden sondern sogar b) der damit verbundene gesellschaftliche Druck einfach verschwindet und nicht umverteilt bzw auf die, die in der "Macht"position sind übertragen wird und alle in einer utopischen Glückswelt leben. Gesellschaftlicher Druck ist nämlich real und wird nicht nur von Männern sondern auch von cis-Frauen und LGBT-Personen in Machtpositionen ausgeübt.
Ist ja nicht so als wenn "Menners" sich gegenseitig für the lulz absichtlich in psychische Krankheiten und Suizid schießen, weil sie das für notwendig zur Aufrechterhaltung des Status quo, wo sie alle anderen mutwillig unterdrücken, erachten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 22.07.2018 16:50]
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Deshalb ist ja ernstzunehmender Feminismus gleichzeitig auch immer antikapitalistisch.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Deshalb ist ja ernstzunehmender Feminismus gleichzeitig auch immer antikapitalistisch.
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Auch vegan?
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Dann ist das also eine radikale linke Ideologie und keine Gleichberechtigungsbewegung mehr, notiert!
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| | Zitat von Immortalized
Dann ist das also eine radikale linke Ideologie und keine Gleichberechtigungsbewegung mehr, notiert!
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| | Zitat von Immortalized
Gleichberechtigungsbewegung
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War es das wirklich?
Eine Gleichberechtigung ist erstmal ein (positiver) Nebeneffekt, es geht aber doch im Endeffekt um die Egalisierung jeglicher Unterschiede.
Sobald Frauen 50% in DAX Vorständen vertreten sind, fangen sie mit Forderungen von Quoten für Homosexuelle an. Und danach gehts weiter mit Transgendern.
Diesen Zug darf man eigentlich garnicht erst ins Rollen kommen lassen.
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Equal-Outcome-Razor jetzt angespannt.
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Was sind eigentlich Transgender?
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
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