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Männer verdienen nicht mehr weil sie Männer sind, sondern einmal weil der Lohn in typischen Frauenberufen niedriger ist und weil Männer im Vergleich zu den in karenzgehende Frauen mehr Arbeitsjahre haben.
Der Staat sollte, wenn dann der höherverdienender Partner in Karzen geht auf dieses Gehalt aufstocken.
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| | Zitat von [WuestenIgel]mk
| | Zitat von M@buse
Sorry aber Damnit fordert da nichts anderes als eine Herdprämie.
Solange noch nicht überall die Kinderbetreuung flächendeckend kostenlos und in ausreichendem Maße verfügbar ist, würde ich Müttern immer empfehlen arbeiten zu gehen, um den Kindergartenplatz zu bezahlen. Auch wenn das in Städten wie München wegen der enormen Kosten derzeit oft ein Nullsummenspiel ist.
Denn auch, wenn es sich in der Haushaltskasse nicht rechnet, erwirbt die Frau Rentenansprüche (lel Rente) und bleibt im Job, so dass ihr später keine lange Auszeit zum Verhängnis wird, wenn sie wieder arbeiten will.
/abgesehen davon wird ja die Erziehung schon finanziell honoriert. Mit zwei Rentenpunkten und dem elterngeld.
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Ab wann möchtest Du denn dass die Kinder "wegkommen"?
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Nach der Geburt direkt weg in die staatliche Aufzuchtanstalt mit den Blagen, damit alle noch länger im Hamsterrad malochen können \o/
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| | Zitat von [WuestenIgel]mk
Ich empfehle den Blick nach Japan um den Blick zu schärfen wieviel Achtung man den "Hütern der nächsten Generation" entgegenbringen kann, auch wenn dort natürlich viele andere Sachen im Argen liegen.
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Ja, also gerade was das gesellschaftliche Bild der Frau angeht, ist Japan vielleicht echt nicht das beste Vorbild...
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| | Zitat von Damnit
Männer verdienen nicht mehr weil sie Männer sind, sondern einmal weil der Lohn in typischen Frauenberufen niedriger ist und weil Männer im Vergleich zu den in karenzgehende Frauen mehr Arbeitsjahre haben.
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Binsenweisheit. Du redest gerade von möglichen Ursachen für den Ist-Zustand. Aber damit ist niemanden in der aktuellen Situation geholfen.
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| | Zitat von [WuestenIgel]mk
| | Zitat von M@buse
Sorry aber Damnit fordert da nichts anderes als eine Herdprämie.
Solange noch nicht überall die Kinderbetreuung flächendeckend kostenlos und in ausreichendem Maße verfügbar ist, würde ich Müttern immer empfehlen arbeiten zu gehen, um den Kindergartenplatz zu bezahlen. Auch wenn das in Städten wie München wegen der enormen Kosten derzeit oft ein Nullsummenspiel ist.
Denn auch, wenn es sich in der Haushaltskasse nicht rechnet, erwirbt die Frau Rentenansprüche (lel Rente) und bleibt im Job, so dass ihr später keine lange Auszeit zum Verhängnis wird, wenn sie wieder arbeiten will.
/abgesehen davon wird ja die Erziehung schon finanziell honoriert. Mit zwei Rentenpunkten und dem elterngeld.
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Ab wann möchtest Du denn dass die Kinder "wegkommen"? Und sind Mütter, die VERNÜNFTIG Kinder betreuen, nicht wesentlich besser bei ihren Kindern aufgehoben (wenn Sie das wollen in den ersten paar Jahren), als irgendwo anders?
Ich empfehle den Blick nach Japan um den Blick zu schärfen wieviel Achtung man den "Hütern der nächsten Generation" entgegenbringen kann, auch wenn dort natürlich viele andere Sachen im Argen liegen.
MFG
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Wie ist es denn da in Japan?
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| | Zitat von Damnit
Männer verdienen nicht mehr weil sie Männer sind, sondern einmal weil der Lohn in typischen Frauenberufen niedriger ist und weil Männer im Vergleich zu den in karenzgehende Frauen mehr Arbeitsjahre haben.
Der Staat sollte, wenn dann der höherverdienender Partner in Karzen geht auf dieses Gehalt aufstocken.
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Was hindert Frauen daran typische Männerberufe mit entsprechend besserer Bezahlung zu wählen?
Meinst du Männer wählen typische "Männerberufe" weil sie so toll männlich sind und man so viel Spaß daran hat? Oder vielleicht doch, weil man da eben genügend Kohle verdient um später mal eine Familie zu finanzieren, in der die Frau erheblich weniger verdient, weil sie nur Teilzeit in einem mäßig bezahlten Job (man soll das studieren was einem Spaß macht!) arbeitet.
Fragen!
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| | Zitat von csde_rats
Also ich kenne da auch so eine Familie, wo die Mutter so unfähig / emotional unverbunden ist, dass die ihre Kinder selbst für nen halben Tag zu den Großeltern abschiebt. Also nochmal zum mitschreiben: Die Kinder sind den halben Tag in der Krippe, Kindergarten und Grundschule (Kind 1-3), aber wenn Mann nicht da ist, dann holt die die Kinder von den respektiven Einrichtungen ab und fährt die direkt zu den Großeltern.
| | Zitat von KarlsonvomDach
Hauptproblem ist doch, dass Frauen in der Regel weniger verdienen als Männer und daher der besser verdienende Mann arbeiten gehen muss, wenn ein Gehalt eine Familie ernähren soll. Ich glaube, wenn Männer da nicht so unter Zugzwang wären, würden sehr viele Männer lieber ihren Nachwuchs großziehen, statt zur Maloche zu gehen.
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Natürlich.
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Nicht jede Frau liebt die Mutterrolle - wow mindblowing
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| | Zitat von [WuestenIgel]mk
| | Zitat von M@buse
Sorry aber Damnit fordert da nichts anderes als eine Herdprämie.
Solange noch nicht überall die Kinderbetreuung flächendeckend kostenlos und in ausreichendem Maße verfügbar ist, würde ich Müttern immer empfehlen arbeiten zu gehen, um den Kindergartenplatz zu bezahlen. Auch wenn das in Städten wie München wegen der enormen Kosten derzeit oft ein Nullsummenspiel ist.
Denn auch, wenn es sich in der Haushaltskasse nicht rechnet, erwirbt die Frau Rentenansprüche (lel Rente) und bleibt im Job, so dass ihr später keine lange Auszeit zum Verhängnis wird, wenn sie wieder arbeiten will.
/abgesehen davon wird ja die Erziehung schon finanziell honoriert. Mit zwei Rentenpunkten und dem elterngeld.
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Ab wann möchtest Du denn dass die Kinder "wegkommen"? Und sind Mütter, die VERNÜNFTIG Kinder betreuen, nicht wesentlich besser bei ihren Kindern aufgehoben (wenn Sie das wollen in den ersten paar Jahren), als irgendwo anders?
Ich empfehle den Blick nach Japan um den Blick zu schärfen wieviel Achtung man den "Hütern der nächsten Generation" entgegenbringen kann, auch wenn dort natürlich viele andere Sachen im Argen liegen.
MFG
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Das ist doch jedem selbst überlassen. Ich denke es schadet dem Kind nicht, wenn es nach einem Jahr in die Krippe kommt.
Wer das Kind länger zu Hause haben möchte, kann das gerne haben. Man soll dann nur nicht erwarten, dass einem dann andere (außerhalb der Familie) dafür einen Lohn zahlen.
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| | Zitat von Damnit
Nicht jede Frau liebt die Mutterrolle - wow mindblowing
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Diese Frauen werden eine Minderheit darstellen.
Taugt also nicht als Argument.
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| | Zitat von Damnit
Nicht jede Frau liebt die Mutterrolle - wow mindblowing
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Wenn man keine Emotionen für seine Kinder übrig hat, sollte man vielleicht aufhören welche zu machen.
e: Um das klarzustellen: Ich halte diese spezielle Familie für einen Extremfall und nicht für vergleichbar mit normalen® Familien, die halt Betreuungsangebote nutzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 01.10.2018 16:49]
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Gibt es denn ein Einstellungsverbot von Frauen für gutbezahlte Jobs? Habe so eine Klausel noch nicht gesehen.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Damnit
Nicht jede Frau liebt die Mutterrolle - wow mindblowing
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Diese Frauen werden eine Minderheit darstellen.
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Das bezweifle ich. Es gibt einen Unterschied zwischen "Mutterrolle lieben" und "Mutter sein dem Arbeiten vorziehen".
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Damnit
Männer verdienen nicht mehr weil sie Männer sind, sondern einmal weil der Lohn in typischen Frauenberufen niedriger ist und weil Männer im Vergleich zu den in karenzgehende Frauen mehr Arbeitsjahre haben.
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Binsenweisheit. Du redest gerade von möglichen Ursachen für den Ist-Zustand. Aber damit ist niemanden in der aktuellen Situation geholfen.
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Lösungsvorschlag hatte ich bereits angeführt. Auch wenn er dir nicht passt.
@ M@buese: die eventuelle Mutterschaft der Frauen ist eine große Hürde für eine Einstellung, aber ich gebe dir Recht, auch Frauen müssen aktiv daran arbeiten aus dieser Misere rauszukommen.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Damnit
Nicht jede Frau liebt die Mutterrolle - wow mindblowing
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Diese Frauen werden eine Minderheit darstellen.
Taugt also nicht als Argument.
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Das bestreite ich - nur wenige werden es zugeben, die Dunkelziffer der "regretting motherhood" ist bestimmt enorm.
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| | Zitat von Damnit
Nicht jede Frau liebt die Mutterrolle - wow mindblowing
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Ja warum bekommt sie dann Kinder? 
Dem Ronny geglaubt dass er rauszieht?
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| | Zitat von Damnit
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Damnit
Nicht jede Frau liebt die Mutterrolle - wow mindblowing
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Diese Frauen werden eine Minderheit darstellen.
Taugt also nicht als Argument.
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Das bestreite ich - nur wenige werden es zugeben, die Dunkelziffer der "regretting motherhood" ist bestimmt enorm.
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Du bestreitest also, dass es sich um eine Minderheit handelt, die kein Bock hat, Mutter zu sein?
Damit würdest du sagen, dass 50 Prozent der Mütter oder mehr keinen Bock auf die Mutterrolle hat, für die sich die Mütter zuvor aber selbst entschieden haben. Das glaubst du wirklich?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 01.10.2018 16:54]
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| | Zitat von Damnit
Männer verdienen nicht mehr weil sie Männer sind, sondern einmal weil der Lohn in typischen Frauenberufen niedriger ist und weil Männer im Vergleich zu den in karenzgehende Frauen mehr Arbeitsjahre haben.
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Woher kommen dann eigentlich diese Lügengeschichten, dass Frauen für die selbe Arbeit weniger verdienen als Männer?
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| | Zitat von Damnit
Lösungsvorschlag hatte ich bereits angeführt. Auch wenn er dir nicht passt.
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Du meinst, dass der Staat die Kosten für den Wegfall fiktiver Gehälter zahlt, bis das Kind kein Kind mehr ist, ist ein Lösungsvorschlag?
Wie vermittelst du der Bevölkerung, dass der Staat monatlich rund 2.500 bis 3.000 Euro netto einem Akademiker-Pärchen für ca. 14 Jahre zahlt, das nur noch halbtags arbeiten will, um seine Kinder großzuziehen, aber dazu entsprechend gut bezahlte Jobs hat?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 01.10.2018 17:01]
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| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von Damnit
Männer verdienen nicht mehr weil sie Männer sind, sondern einmal weil der Lohn in typischen Frauenberufen niedriger ist und weil Männer im Vergleich zu den in karenzgehende Frauen mehr Arbeitsjahre haben.
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Woher kommen dann eigentlich diese Lügengeschichten, dass Frauen für die selbe Arbeit weniger verdienen als Männer?
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Hauptsächlich von Kolumnisten und lie by omission.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 01.10.2018 16:56]
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Ihr wisst schon das so ne Schwangerschaft / Geburt ein enormer Hormonmix im Körper ist. Kindbettdepressionen, Wochenbettdepressionen / Babyblues - habt ihr sicherlich schon alle mal gehört. Tja sowas kann man vorher nicht wissen.
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| | Zitat von Damnit
Ihr wisst schon das so ne Schwangerschaft / Geburt ein enormer Hormonmix im Körper ist. Kindbettdepressionen, Wochenbettdepressionen / Babyblues - habt ihr sicherlich schon alle mal gehört. Tja sowas kann man vorher nicht wissen.
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Und darunter leiden 50 Prozent oder mehr der Frauen?
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| | Zitat von Damnit
Ihr wisst schon das so ne Schwangerschaft / Geburt ein enormer Hormonmix im Körper ist. Kindbettdepressionen, Wochenbettdepressionen / Babyblues - habt ihr sicherlich schon alle mal gehört. Tja sowas kann man vorher nicht wissen.
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Wird niemand dazu gezwungen Kinder zu bekommen.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Damnit
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Damnit
Nicht jede Frau liebt die Mutterrolle - wow mindblowing
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Diese Frauen werden eine Minderheit darstellen.
Taugt also nicht als Argument.
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Das bestreite ich - nur wenige werden es zugeben, die Dunkelziffer der "regretting motherhood" ist bestimmt enorm.
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Du bestreitest also, dass es sich um eine Minderheit handelt, die kein Bock hat, Mutter zu sein?
Damit würdest du sagen, dass 50 Prozent der Mütter oder mehr keinen Bock auf die Mutterrolle hat, für die sich die Mütter zuvor aber selbst entschieden haben. Das glaubst du wirklich?
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nicht keinen Bock sondern nicht pure Liebe
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| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von Damnit
Männer verdienen nicht mehr weil sie Männer sind, sondern einmal weil der Lohn in typischen Frauenberufen niedriger ist und weil Männer im Vergleich zu den in karenzgehende Frauen mehr Arbeitsjahre haben.
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Woher kommen dann eigentlich diese Lügengeschichten, dass Frauen für die selbe Arbeit weniger verdienen als Männer?
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du kannst aber sinnerfassend lesen oder?
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| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von Damnit
Männer verdienen nicht mehr weil sie Männer sind, sondern einmal weil der Lohn in typischen Frauenberufen niedriger ist und weil Männer im Vergleich zu den in karenzgehende Frauen mehr Arbeitsjahre haben.
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Woher kommen dann eigentlich diese Lügengeschichten, dass Frauen für die selbe Arbeit weniger verdienen als Männer?
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Von 0,3Promille der Führungskräftinnen die es nicht verschmerzen können, dass ihr Kollege besser verhandelt hat.
Alle anderen bekommen doch eh Tariflohn oder so, da ist das Geschlecht herzlich egal.
Was allerdings wirklich ein Problem ist, dass Frauen im gebärfähigen Alter gar nicht erst auf wichtige Stellen eingestellt/befördert werden, weil könnten ja dann schwanger und unkündbar sein.
Könnte man lösen, indem man Kinder einfach nicht zum Alleineigentum der leiblichen Mutter macht. Dann liegen Rechte und Pflichten bei beiden Geschlechtern, genauso wie die Gefahr für den Arbeitgeber, dass jmd in Elternzeit geht.
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Der Lohn ist aber nicht unfairerweise bei typischen Frauenberufen geringer. Die leisten halt weniger.
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von [WuestenIgel]mk
Ich empfehle den Blick nach Japan um den Blick zu schärfen wieviel Achtung man den "Hütern der nächsten Generation" entgegenbringen kann, auch wenn dort natürlich viele andere Sachen im Argen liegen.
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Ja, also gerade was das gesellschaftliche Bild der Frau angeht, ist Japan vielleicht echt nicht das beste Vorbild...
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Es ging mir nicht um das Frauenbild.
Es ging mir explizit um das gesellschaftliche Ansehen von Erziehern und Lehrern, die in Japan ein höchstgesellschaftliches Ansehen genießen (sollen, so habe ich das gehört und gelesen), da sie für die Ausbildung der nächsten Generation verantwortlich sind. Da liegt hierzulande viel im Argen, wo Betreuer in Kitas und (Grundschul-)lehrer als Daddelkumpanen der Würstchen dargestellt werden, die eben ein bischen drauf aufpassen und "Messer, Schere, Licht" auswendig lernen lassen. Dass gerade frühkindliches Fordern und Fördern für einen starken Hirnbalken sorgen kann und eine gute Sache ist, scheint bei den meisten Menschen (noch) nicht angekommen zu sein. Damit will ich keinerlei "Malte kann mit drei immer noch kein Altgriechisch" unterstützen, sondern vernünftige pädagogische Strukturen.
MfG
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| | Zitat von Immortalized
Der Lohn ist aber nicht unfairerweise bei typischen Frauenberufen geringer. Die leisten halt weniger.
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Hör auf zu trollen.
MfG
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| | Zitat von Damnit
| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von Damnit
Männer verdienen nicht mehr weil sie Männer sind, sondern einmal weil der Lohn in typischen Frauenberufen niedriger ist und weil Männer im Vergleich zu den in karenzgehende Frauen mehr Arbeitsjahre haben.
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Woher kommen dann eigentlich diese Lügengeschichten, dass Frauen für die selbe Arbeit weniger verdienen als Männer?
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du kannst aber sinnerfassend lesen oder?
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Du redest von "Männerberufen" und "Frauenberufen", ich rede davon, dass Männer in diversen Berufen besser bezahlt werden als Frauen, obwohl beide die selbe Position innehaben (inzwischen ist die Diskrepanz natürlich nicht mehr stark ausgeprägt wie vor 10 Jahren).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 01.10.2018 17:06]
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| | Zitat von [WuestenIgel]mk
| | Zitat von Immortalized
Der Lohn ist aber nicht unfairerweise bei typischen Frauenberufen geringer. Die leisten halt weniger.
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Hör auf zu trollen.
MfG
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Ich meine damit nicht, dass sie sich zu wenig Mühe geben oder so.
Aber die Arbeit des Mechanikers, der die Pumpe repariert ist mehr wert (für die Firma, nicht "die Gesellschaft"), als die der Krankenschwester. Das weiß man aber vorher.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 01.10.2018 17:07]
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
