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| | Zitat von Tom4H4wK
Der Popkultur geht doch nichts verloren,[...].
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z.B. ein sexistischer James Bond?
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Also wenn du schlüpfrige Altherrensprüche unbedingt brauchst ... tust du mir dennoch kein bisschen leid. Deal with it, wie ein Mann. Also ohne ohnmächtiges gewhine, was dir die bösen Feministinnen alles wegnehmen wollen.
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| | Zitat von Tom4H4wK
Also wenn du schlüpfrige Altherrensprüche unbedingt brauchst ... tust du mir dennoch kein bisschen leid. Deal with it, wie ein Mann. Also ohne ohnmächtiges gewhine, was dir die bösen Feministinnen alles wegnehmen wollen.
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Wo hab ich gesagt, dass ich das brauche und dass mir jemand was wegnimmt, du seltendämlicher Vollidiot?
Du sagst dass "nichts" verloren geht - ich sage, dass doch "etwas" verloren geht.
Dass du das alles ganz tierisch scheiße und doof findest, steht auf einem anderen Blatt Papier.
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| | Zitat von Tom4H4wK
Deal with it, wie ein Mann.
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Ist das jetzt nicht auch ein Bezug auf ein überkommenes Rollenbild des Mannes? :/
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Whineception, Sexismception - Obacht, sonst Limbus.
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| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von Tom4H4wK
Deal with it, wie ein Mann.
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Ist das jetzt nicht auch ein Bezug auf ein überkommenes Rollenbild des Mannes? :/
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| | Zitat von Tom4H4wK
Also wenn du schlüpfrige Altherrensprüche unbedingt brauchst ... tust du mir dennoch kein bisschen leid. Deal with it, wie ein Mann. Also ohne ohnmächtiges gewhine, was dir die bösen Feministinnen alles wegnehmen wollen.
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Willst du also Filme mit Charakteren, die nur deinem Denk- und Verhaltensmuster entsprechene? Wäre mit zu langweilig.
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| | Zitat von zer0
Wenn sich Feminismus gesellschaftlich durchsetzt
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http://antjeschrupp.com/2014/02/06/prinzessinnen-oder-unmarkierbare-mannlichkeit/
"Dabei sprach ich unter anderem auch über das „Kinderüberraschungseier-Phänomen“,[...], dass die klare Markierung von Kinderspielzeug – etwa durch Rosa – sich eigentlich weniger an Mädchen richtet als vielmehr an Jungens. Sie werden mit dem „Rosasignal“ sozusagen davor gewarnt, dass hier Mädchenterrain ist, also nichts für sie. Während es anders herum nicht funktioniert, weil für Mädchen seit der Emanzipation „Jungenssachen“ nicht mehr verboten sind. Mädchen können zwischen Röcken und Hosen wählen, Jungens (üblicherweise) nicht."
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Tom4H4wK
Also wenn du schlüpfrige Altherrensprüche unbedingt brauchst ... tust du mir dennoch kein bisschen leid. Deal with it, wie ein Mann. Also ohne ohnmächtiges gewhine, was dir die bösen Feministinnen alles wegnehmen wollen.
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Willst du also Filme mit Charakteren, die nur deinem Denk- und Verhaltensmuster entsprechene? Wäre mit zu langweilig.
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Das nicht, aber zumindest eine größere Auswahl ist schon mal eine gute Sache. Da sind wir ja ohnehin schon dabei, dass es in den letzten Jahren neben vielen traditionellen "Männerfilmen" eben auch zahlreiche Filme gibt, die nicht nur die immer gleich ein Tropes und Klischees ihrer eindimensionalen Charaktere runterbeten.
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Ja eben. Ich schaue genau so gern einen stumpfen Ballerfilm wie einen Film mit guter Handlung und charakterlicher Entwicklung. Der Ansatz sollte also positiver sein und Projekte ermutigen, die neue Wege beschreiten und experimenteller sind, im Gegensatz zu "Was ist das für eine Scheiße, wie könnt ihr das nur anschauen?"
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Und falls sich der Erfolg "mutiger neue Wege beschreitende Projekte" nicht einstellt, bitte nicht whinen und mit der Brechstange, Quoten und obskuren Tests versuchen das durchzudrücken, sondern einfach am Ball bleiben und auf freiheitlichem und ungezwungenem Niveau weiter machen. Wenn die "Fanbase" gross genug ist wird der Damm brechen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 07.02.2014 14:09]
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| | Zitat von Tom4H4wK
Das nicht, aber zumindest eine größere Auswahl ist schon mal eine gute Sache.
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Natürlich ist das eine gute Sache, das hat auch niemand bezweifelt. Lies doch mal nicht so verdammt selektiv!
Und wenn es einen Film gibt, der einem nicht in den Kram passt, dann muss man ja nicht gleich in irgendwelche "Shitstorms" oder "Rants" verfallen, sondern kann ihn einfach sein lassen.
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Lese hier gerade das Statement des "Referent_innenRat" bzgl. des Störens der EWS-Vorlesungen in der HU. (Gegendarstellung).
"Im [universitären] Bildungsbereich sollte die Bildungs_politische Ver_pflichtung wahrgenommen werden, rassifizierende Inhalte, Texte, Sprach_handlungen, Normierungen etc. stets zu kritisieren und deren Re_produktion zu verhindern."
JA WIR HABEN VERSTANDEN WIE EIN KOMPOSITUM FUNKTIONIERT. Gibt es irgendwie eine kanonisierte Regel in diesen Gremien Inhalte möglichst behämmert zu präsentieren? So sehr ich versuche mich ernsthaft mit den Standpunkten der Leute auseinanderzusetzen, krieg ich jedes mal Pickel wenn ich diese gestelzten Texte lesen muss.
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Was. für. ein. Scheiß.
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| | Zitat von Smoking44*
Was. für. ein. Scheiß.
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Das ist auch nicht besser. 
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Ich hoffe mal, dass das Absicht war.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Smoking44*
Was. für. ein. Scheiß.
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Das ist auch nicht besser.
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Doch, sehr.
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Doppel_plus_besser.
/e: Das ist auf so viele Arten gleichzeitig falsch 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 13.02.2014 22:05]
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top kek
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Femen ist jetzt auch kein Feminismus mehr? 
re: #femen. da sind nicht einzelne aktionen scheiße sondern das konzept. white feminism, white supremacy, weiße retter attitüde, rassismus.
ihr promotet neokolonialen rassismus. #femen
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Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie der arme Professor bei dem Versuch, Grundkenntnisse über Kant zu vermitteln, unentwegt von penetranten linken Störenfriede unterbrochen wird, die ihn zur "Kontextualisierung" zwingen möchten (d.h. einfach themenfremde Inhalte in den Mittelpunkt rücken möchten).
Ideologen ohne jegliches Erkenntnisinteresse haben keinen Platz auf der Universität.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 14.02.2014 1:43]
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„Musik unterteilt sich politisch in 3 Richtungen, der linken Musik, des Mainstream und der rechten Musik. Charakter linkspolitischer Musik ist der melodisch bis stark melodische Bereich. Der Mainstream oder neutrale Musik kennzeichnen eine Mischung aus beiden, und rechtspolitische Musik ist stark rhythmisch bis monoton rhythmisch. Monoton rhythmische Musik findet sich beim Militär, und diente mit monotonen Trommelschlägen in der Geschichte beim Einsatz von Menschenschlachten. Sie ist Symbol des Kapitalismus, da es die Zählweise von Geld 1 Euro, 2 Euro, 3 Euro usw. Aber auch die Musikrichtung Techno gehört dazu, da dort die monotone technologische Zählweise 01 01 01 01 … ist, woraus sich ein monotoner Musikrhythmus ergibt, der somit auch eine moderne Interpretationsform des Militarismus ist. Daraus erklären sich auch die Besucher von sogenannten Techno-Loveparades, die vorwiegend aus dem konservativen bis rechtspolitischen Spektrum kommen.“
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Was hat das jetzt mit Feminismus zu tun?
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lol, der Postillion mal wieder.
Oh, wait... m(
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Neues von der maedchenmannschaft: Heterosexuelle Mehrheitsverhältnisse sind sozial konstruiert.
Stichhaltig, empirisch: "Mag sein, dass Heten quantitativ in der Mehrheit sind, allerdings kann ich nicht alle Menschen dieser Welt fragen, ob sie sich hetero definieren oder nicht." Ähm, jaaaa.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 18.02.2014 17:54]
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
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