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Gut zu wissen.
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| Zitat von Shooter
. Ich denke halt, dass man die aus zu kleinen brüsten resultierenden psychischen Probleme durchaus auch mit einer Therapie behandeln kann (Steigerung des Selbstwertgefühls oder dergleichen),
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Jahrelange Therapie, Depression, nicht arbeiten, womöglich Suizid...könnte teurer sein als ne Brust-OP, wenn das "Problem" dadurch gelöst wird. Ich vermute das wird vorher untersucht, es wird kaum sein "okay Kasse, mach misch mal von A auf C dange".
/ganz davon ab, Komplexe gibts halt. Da haste ne Frau ders ultra beschissen geht, "ja, hmm, also entweder OP und alles is in drei Wochen tutti oder halt Therapie für vier Jahre, viiieeelleiiiiicht hilft die ja auch..." da fällt die Wahl schon einfach, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 22.11.2018 13:47]
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Shooter
. Ich denke halt, dass man die aus zu kleinen brüsten resultierenden psychischen Probleme durchaus auch mit einer Therapie behandeln kann (Steigerung des Selbstwertgefühls oder dergleichen),
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Jahrelange Therapie, Depression, nicht arbeiten, womöglich Suizid...könnte teurer sein als ne Brust-OP, wenn das "Problem" dadurch gelöst wird. Ich vermute das wird vorher untersucht, es wird kaum sein "okay Kasse, mach misch mal von A auf C dange".
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Ist halt die Frage inwiefern es da eventuell die gleiche Dynamik gibt wie bei Geschlechtsidentitätsstörung, wo die chirurgische Umwandlung dann auch keine nennenswerte positive Effekte auf psychische Folgestörungen hat.
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Derartige kosmetische Eingriffe finde ich auch schwierig. Eine medizinische Notwendigkeit sehe ich da nämlich nicht.
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Danke für die Diagnose Dr. Med. Buse.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Shooter
. Ich denke halt, dass man die aus zu kleinen brüsten resultierenden psychischen Probleme durchaus auch mit einer Therapie behandeln kann (Steigerung des Selbstwertgefühls oder dergleichen),
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Jahrelange Therapie, Depression, nicht arbeiten, womöglich Suizid...könnte teurer sein als ne Brust-OP, wenn das "Problem" dadurch gelöst wird. Ich vermute das wird vorher untersucht, es wird kaum sein "okay Kasse, mach misch mal von A auf C dange".
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Ist halt die Frage inwiefern es da eventuell die gleiche Dynamik gibt wie bei Geschlechtsidentitätsstörung, wo die chirurgische Umwandlung dann auch keine nennenswerte positive Effekte auf psychische Folgestörungen hat.
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Na das meinte ich doch, die werden das wohl nur zahlen, wenn dadurch "Heilungschancen" gegeben sind. Hat jmd noch n Dutzend andere Baustellen im Kopf wohl eher nicht.
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Also zumindest dann, wenn die "Ausgangslage" "normal" ist. Wenn beispielsweise ehemals Fettleibige es schaffen, riesige Mengen abzunehmen und dann massiv zu viel Haut an den Brüsten über haben kann ich mir schon vorstellen dass eine OP hilft und ich finde es in dem Fall auch vertretbar.
Von A auf C Cup, nur weil man sich als C-Cup identifiziert dagegen ist was anderes, aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen dass das in D die KK zahlt?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 22.11.2018 13:50]
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| Zitat von M@buse
krass. die war also nicht immer schon so fett. auf dem foto sieht sie sogar fast normal aus
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Ich muss den Subtext übersehen haben, in dem eindeutig zu lesen ist:
"Ich kritisiere ernstlich, dass sie aus ihrem abweichend von der Norm gewählten Aussehen ein politisches Statement machen will."
Dein IQ im kritischen Lesen muss deutlich höher sein!
[/b][/quote]
[/b][/quote]
Kontext Mutterficker.
Aufmerksamen Lesern des Threads dürfte die Dame wohlbekannt sein. Auch dass sie gerne gegen alles austeilt, was irgendwie gesellschaftlichen Normen entspricht.
Außerdem sind wir hier im Internet.
/verfickte scheiße. Am Handy kann man nicht richtig Quoten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 22.11.2018 13:50]
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Shooter
. Ich denke halt, dass man die aus zu kleinen brüsten resultierenden psychischen Probleme durchaus auch mit einer Therapie behandeln kann (Steigerung des Selbstwertgefühls oder dergleichen),
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Jahrelange Therapie, Depression, nicht arbeiten, womöglich Suizid...könnte teurer sein als ne Brust-OP, wenn das "Problem" dadurch gelöst wird. Ich vermute das wird vorher untersucht, es wird kaum sein "okay Kasse, mach misch mal von A auf C dange".
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Ist halt die Frage inwiefern es da eventuell die gleiche Dynamik gibt wie bei Geschlechtsidentitätsstörung, wo die chirurgische Umwandlung dann auch keine nennenswerte positive Effekte auf psychische Folgestörungen hat.
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Na das meinte ich doch, die werden das wohl nur zahlen, wenn dadurch "Heilungschancen" gegeben sind. Hat jmd noch n Dutzend andere Baustellen im Kopf wohl eher nicht.
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Naja die Umwandlung wird ja auch bezahlt, obwohl rein statistisch dadurch die psychische Gesundheit nicht besser wird.
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Ok Shooter - also wenn man/frau die Möglichkeit hätte seine/ihre Hautfarbe zu ändern, würdest du POC dazu raten?
Nackheit würde mich nicht stören, also es wäre bestimmt Gewöhnungsbedürftig und würde vermutlich für die ein oder anderen Vergewaltigung-Rechtfertigung herhalten müssen, aber verärgern würde es mich nicht. Also wenn es wirklich nur darum geht sich wohl zu fühlen.
Und nein Kuh, wie Sniedel richtig sagt, bei Lipödem kann man nicht einfach abnehmen und hat sein Übergewicht auch nicht vom vielen Essen. Eine OP würde um die ¤20.000 kosten, eine lebenslange Therapie ca. ¤100.000. Wird trotzdem so gemacht.
Hamster, nein ich bin aus Österreich.
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| Zitat von M@buse
Derartige kosmetische Eingriffe finde ich auch schwierig. Eine medizinische Notwendigkeit sehe ich da nämlich nicht.
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Ich habe das mal per Mail an den KGV-Spitzenverband weitergeleitet, ich schätze nach dieser fundierten Expertise kann man entsprechende Maßnahmen ohne weitere Erörterung grundsätzlich einstampfen und eine Menge Geld sparen.
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| Zitat von Poliadversum
Also zumindest dann, wenn die "Ausgangslage" "normal" ist. Wenn beispielsweise ehemals Fettleibige es schaffen, riesige Mengen abzunehmen und dann massiv zu viel Haut an den Brüsten über haben kann, ich mir schon vorstellen dass eine OP hilft und ich finde es in dem Fall auch vertretbar.
Von A auf C Cup, nur weil man sich als C-Cup identifiziert dagegen ist was anderes, aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen dass das in D die KK zahlt?!
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Laut Hermann ist diese überflüssige Haut trotzdem noch Fettgewebe. Wenn man weiterabnimmt, geht die wohl auch zurück. Ist wohl wie eine Pfütze beim trocknen. Da bleiben auch immernoch kleinere Reste über. Die Haut selber ist ja kein riesen dicker Lappen, sondern nur ne sehr dünne Schicht. Wo soll die Masse den sonst herkommen, wenn nicht vom Fett.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Shooter
. Ich denke halt, dass man die aus zu kleinen brüsten resultierenden psychischen Probleme durchaus auch mit einer Therapie behandeln kann (Steigerung des Selbstwertgefühls oder dergleichen),
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Jahrelange Therapie, Depression, nicht arbeiten, womöglich Suizid...könnte teurer sein als ne Brust-OP, wenn das "Problem" dadurch gelöst wird. Ich vermute das wird vorher untersucht, es wird kaum sein "okay Kasse, mach misch mal von A auf C dange".
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Ist halt die Frage inwiefern es da eventuell die gleiche Dynamik gibt wie bei Geschlechtsidentitätsstörung, wo die chirurgische Umwandlung dann auch keine nennenswerte positive Effekte auf psychische Folgestörungen hat.
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Na das meinte ich doch, die werden das wohl nur zahlen, wenn dadurch "Heilungschancen" gegeben sind. Hat jmd noch n Dutzend andere Baustellen im Kopf wohl eher nicht.
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Naja die Umwandlung wird ja auch bezahlt, obwohl rein statistisch dadurch die psychische Gesundheit nicht besser wird.
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Da du es noch mal wiederholst... Beleg das doch mal bitte.
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| Zitat von M@buse
Derartige kosmetische Eingriffe finde ich auch schwierig. Eine medizinische Notwendigkeit sehe ich da nämlich nicht.
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Wie gesagt, ich kann kosmetische Eingriffe mit medizinischer Notwendigkeit schon nachvollziehen, wie zum Beispiel das korrigieren eines stark entstellten Gesichtes aufgrund eines Unfalls / aufgrund eines Geburtsfehler, was auch immer, oder das plastische wiederherstellen der Brust nach einer durch Brustkrebs notwendigen Amputation eben dieser. Plus, in all diesen Fällen dürfte, wie Poli das auch angedeutet hat, eine zusätzliche Therapie trotzdem weiterhin nötig sein, das psychische Trauma bzw. das Problem der Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper liegt da ja in der Regel (vermute ich) tiefer und wird durch einen solchen Eingriff eben nicht einfach gelöst.
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| Zitat von Damnit
Und nein Kuh, wie Sniedel richtig sagt, bei Lipödem kann man nicht einfach abnehmen und hat sein Übergewicht auch nicht vom vielen Essen. Eine OP würde um die ¤20.000 kosten, eine lebenslange Therapie ca. ¤100.000. Wird trotzdem so gemacht.
Hamster, nein ich bin aus Österreich.
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Die Erkrankung kommt aber vom fettfressen.
Die Fälle in denen schlanke, sportliche Menschen plötzlich lipödemieren sind eher..selten?
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Shooter
. Ich denke halt, dass man die aus zu kleinen brüsten resultierenden psychischen Probleme durchaus auch mit einer Therapie behandeln kann (Steigerung des Selbstwertgefühls oder dergleichen),
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Jahrelange Therapie, Depression, nicht arbeiten, womöglich Suizid...könnte teurer sein als ne Brust-OP, wenn das "Problem" dadurch gelöst wird. Ich vermute das wird vorher untersucht, es wird kaum sein "okay Kasse, mach misch mal von A auf C dange".
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Ist halt die Frage inwiefern es da eventuell die gleiche Dynamik gibt wie bei Geschlechtsidentitätsstörung, wo die chirurgische Umwandlung dann auch keine nennenswerte positive Effekte auf psychische Folgestörungen hat.
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Na das meinte ich doch, die werden das wohl nur zahlen, wenn dadurch "Heilungschancen" gegeben sind. Hat jmd noch n Dutzend andere Baustellen im Kopf wohl eher nicht.
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Naja die Umwandlung wird ja auch bezahlt, obwohl rein statistisch dadurch die psychische Gesundheit nicht besser wird.
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Da du es noch mal wiederholst... Beleg das doch mal bitte.
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Das habe ich im entsprechenden Thread gelernt, den Link kannste dir selber raussuchen. Das ist unstrittiger Konsens.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 22.11.2018 13:54]
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| Zitat von Damnit
Und nein Kuh, wie Sniedel richtig sagt, bei Lipödem kann man nicht einfach abnehmen und hat sein Übergewicht auch nicht vom vielen Essen. Eine OP würde um die ¤20.000 kosten, eine lebenslange Therapie ca. ¤100.000. Wird trotzdem so gemacht.
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Ich hab nichts anderes behauptet.
| Zitat von Poliadversum
Von A auf C Cup, nur weil man sich als C-Cup identifiziert dagegen ist was anderes, aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen dass das in D die KK zahlt?!
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Muss halt alles individuell zu Not über den MDK abgekaspert werden, aber das ist schon möglich. Und wie hier bereits gesagt wurde, ist das der Fall bei Fällen wo es über Identifikation schon drüber hinaus ist und durch diesen Eingriff ein Krankheitsbild gelindert/geheilt werden kann, sodass die Lebensqualität der Patientin steigt und gesundheitswirtschaftliche Folgekosten abgemindert werden.
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| Zitat von monischnucki
Laut Hermann ist diese überflüssige Haut trotzdem noch Fettgewebe. Wenn man weiterabnimmt, geht die wohl auch zurück. Ist wohl wie eine Pfütze beim trocknen. Da bleiben auch immernoch kleinere Reste über. Die Haut selber ist ja kein riesen dicker Lappen, sondern nur ne sehr dünne Schicht. Wo soll die Masse den sonst herkommen, wenn nicht vom Fett.
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TIL
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| Zitat von Skywalkerchen
Die Erkrankung kommt aber vom fettfressen.
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nein.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Skywalkerchen
Die Erkrankung kommt aber vom fettfressen.
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nein.
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| Hormonelle Veränderungen und Gewichtszunahme werden als Ursachen vermutet, ebenso eine genetische Prädisposition. | |
Was davon wieviel - kp.
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| Zitat von Damnit
Ok Shooter - also wenn man/frau die Möglichkeit hätte seine/ihre Hautfarbe zu ändern, würdest du POC dazu raten?
Nackheit würde mich nicht stören, also es wäre bestimmt Gewöhnungsbedürftig und würde vermutlich für die ein oder anderen Vergewaltigung-Rechtfertigung herhalten müssen, aber verärgern würde es mich nicht. Also wenn es wirklich nur darum geht sich wohl zu fühlen.
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Was, weshalb sollte ich solche Ratschläge geben?
Nacktheit würde dich vielleicht nicht stören, aber ich befürchte, dass wenn ich morgen nackt auf der Arbeit erscheinen würde hätte ich Montags vermutlich eine Einladung von der Personalabteilung und müsste über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz aufgeklärt werden. Weil, andere Leute würden sich bestimmt unwohl fühlen wenn hier einer plötzlich nackt ins Sitzungszimmer spaziert.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Shooter
. Ich denke halt, dass man die aus zu kleinen brüsten resultierenden psychischen Probleme durchaus auch mit einer Therapie behandeln kann (Steigerung des Selbstwertgefühls oder dergleichen),
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Jahrelange Therapie, Depression, nicht arbeiten, womöglich Suizid...könnte teurer sein als ne Brust-OP, wenn das "Problem" dadurch gelöst wird. Ich vermute das wird vorher untersucht, es wird kaum sein "okay Kasse, mach misch mal von A auf C dange".
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Ist halt die Frage inwiefern es da eventuell die gleiche Dynamik gibt wie bei Geschlechtsidentitätsstörung, wo die chirurgische Umwandlung dann auch keine nennenswerte positive Effekte auf psychische Folgestörungen hat.
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Na das meinte ich doch, die werden das wohl nur zahlen, wenn dadurch "Heilungschancen" gegeben sind. Hat jmd noch n Dutzend andere Baustellen im Kopf wohl eher nicht.
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Naja die Umwandlung wird ja auch bezahlt, obwohl rein statistisch dadurch die psychische Gesundheit nicht besser wird.
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Da du es noch mal wiederholst... Beleg das doch mal bitte.
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Das habe ich im entsprechenden Thread gelernt, den Link kannste dir selber raussuchen. Das ist unstrittiger Konsens.
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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie bei einem so komplexen Phänomen mit so niedrigen Fallzahlen irgendwas statistisch völlig unstrittig sein kann.
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Nein Sky, es ist eine genetische Krankheit und wird von der Mutter vererbt und können nur Frauen haben. Bricht in der Pubertät aus und wird durch Schwangerschaft schlimmer.
Sorry Kuh, du hast nur Shooter zitiert - dann ging das an Shooter.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von monischnucki
Laut Hermann ist diese überflüssige Haut trotzdem noch Fettgewebe. Wenn man weiterabnimmt, geht die wohl auch zurück. Ist wohl wie eine Pfütze beim trocknen. Da bleiben auch immernoch kleinere Reste über. Die Haut selber ist ja kein riesen dicker Lappen, sondern nur ne sehr dünne Schicht. Wo soll die Masse den sonst herkommen, wenn nicht vom Fett.
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TIL
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Dr. Nadja Hermann, Fettlogik überwinden
Kapitel irgendwas beim ersten Drittel. Da spricht sie das an, weil sie selber die Abnahme durchgemacht hat.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von M@buse
Derartige kosmetische Eingriffe finde ich auch schwierig. Eine medizinische Notwendigkeit sehe ich da nämlich nicht.
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Wie gesagt, ich kann kosmetische Eingriffe mit medizinischer Notwendigkeit schon nachvollziehen, wie zum Beispiel das korrigieren eines stark entstellten Gesichtes aufgrund eines Unfalls / aufgrund eines Geburtsfehler, was auch immer, oder das plastische wiederherstellen der Brust nach einer durch Brustkrebs notwendigen Amputation eben dieser. Plus, in all diesen Fällen dürfte, wie Poli das auch angedeutet hat, eine zusätzliche Therapie trotzdem weiterhin nötig sein, das psychische Trauma bzw. das Problem der Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper liegt da ja in der Regel (vermute ich) tiefer und wird durch einen solchen Eingriff eben nicht einfach gelöst.
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Jo sicher aber wir reden hier über ne Titten Op. Das ist was anderes als ein entstelltes Gesicht.
Nur mal zur Einordnung: in Deutschland zahlt die Kasse Kunststofffüllungen der Zähne nur wenn sie im sichtbaren Bereich der Zähne liegen. Ansonsten gibt es nur Amalgam.
Wo zieht man denn die Grenze zwischen Notwendig und nicht notwendig? Es gibt doch unzählige Leute die irgendwelche Probleme mit ihrem Erscheinenungsbild haben. Wollen wir denen jetzt allen Schönheits Ops zahlen?
Was ist mit Männern die unter ihrer kleinen Körpergröße leiden? Zahlt man denen die streckbank oder ist deren Struggle nicht so groß wie der eine Frau mit zu kleinen Brüsten? Was ist mit euren kleinen Pimmeln?
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muss wohl am Patriarchat liegen
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| Zitat von M@buse
Wo zieht man denn die Grenze zwischen Notwendig und nicht notwendig? Es gibt doch unzählige Leute die irgendwelche Probleme mit ihrem Erscheinenungsbild haben. Wollen wir denen jetzt allen Schönheits Ops zahlen?
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Ja man, sag ich doch. Ich finde eine OP da auch nicht die beste Lösung, deshalb war ich auch verwundert dass die KK das offenbar so einfach übernimmt wie von Damnit dargestellt und sie alleine 3 Leute kennt bei denen das so war. Und das alles nur um sich die Therapie zu sparen? Na, ich denke nicht, dass das tatsächlich so angewendet wird.
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| Zitat von Damnit
muss wohl am Patriarchat liegen
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Ne eher am Feminismus. Früher musste der man nur genug Kohle haben. Jetzt muss er gut aussehen und genug Kohle haben.
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| Zitat von Damnit
muss wohl am Patriarchat liegen
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Ja gut, DAS wäre ein plausibler Grund. Das Mädel hat Probleme, lassen wir ihr die Brüste operieren, win/win.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Shooter
| Zitat von M@buse
Derartige kosmetische Eingriffe finde ich auch schwierig. Eine medizinische Notwendigkeit sehe ich da nämlich nicht.
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Wie gesagt, ich kann kosmetische Eingriffe mit medizinischer Notwendigkeit schon nachvollziehen, wie zum Beispiel das korrigieren eines stark entstellten Gesichtes aufgrund eines Unfalls / aufgrund eines Geburtsfehler, was auch immer, oder das plastische wiederherstellen der Brust nach einer durch Brustkrebs notwendigen Amputation eben dieser. Plus, in all diesen Fällen dürfte, wie Poli das auch angedeutet hat, eine zusätzliche Therapie trotzdem weiterhin nötig sein, das psychische Trauma bzw. das Problem der Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper liegt da ja in der Regel (vermute ich) tiefer und wird durch einen solchen Eingriff eben nicht einfach gelöst.
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Jo sicher aber wir reden hier über ne Titten Op. Das ist was anderes als ein entstelltes Gesicht.
Nur mal zur Einordnung: in Deutschland zahlt die Kasse Kunststofffüllungen der Zähne nur wenn sie im sichtbaren Bereich der Zähne liegen. Ansonsten gibt es nur Amalgam.
Wo zieht man denn die Grenze zwischen Notwendig und nicht notwendig? Es gibt doch unzählige Leute die irgendwelche Probleme mit ihrem Erscheinenungsbild haben. Wollen wir denen jetzt allen Schönheits Ops zahlen?
Was ist mit Männern die unter ihrer kleinen Körpergröße leiden? Zahlt man denen die streckbank oder ist deren Struggle nicht so groß wie der eine Frau mit zu kleinen Brüsten? Was ist mit euren kleinen Pimmeln?
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Gibts doch alles bzw. kann das alles medizinisch indiziert behandelt werden. Wie bereits mehrfach gesagt, gehts hier nicht um "ich könnte eigentlich ein wenig besser ausschauen" sondern um gravierende psychische Komorbiditäten oder z.B. um eine Brustrekonstruktion nach Brustkrebs.
Das Gegenstück beim Mann ist dann meinetwegen Viagra, ne SKAT, Murmelprothese oder ein Kunstpenis bzw. eine Penisrekonstruktion aus Eigengewebe.
Was dann alles übernommen wird, muss zu Not im Einzelfall von der Kasse bzw dem MDK entschieden werden.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |