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| | Zitat von monischnucki
Also wenn das in guten Restaurants so sinnvoll und üblich ist, dann war ich noch nie in einem und bin darüber auch ganz froh. Versnobte Kackscheisse da.
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Ist es nicht.
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Nicht üblich, oder nicht versnobte Kackscheisse?
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Ich würde gerne mal sehen was passiert, wenn man nach dem Prinzip Karten im veganen Restaurant hier verteilt. 
Das gäb einen Shitstorm wien Cocktail mit Pfefferspray.
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| | Zitat von monischnucki
Nicht üblich, oder nicht versnobte Kackscheisse?
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Überhaupt nicht üblich.
Und hat mit Snobismus auch so rein gar nix zu tun.
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| | Zitat von indifferent
| | Zitat von -Riddick-
| | Zitat von blue
lel verkeimt da ist ueberhaupt keine Chemie drin im Gegensatz zu Europa.
Wenn die einmal 'nen Cheeseburger von McD fressen sterben sie an maximum Overchemikalien.
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Alleine schon der Schmelzkäse in Burgern ist ziemlich ungesund und dann noch die künstlich zugesetzte Phosphate. 
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Nur dass in nem McD Cheeseburger überhaupt keine Phosphatsalze zugesetzt werden 
https://i.imgur.com/icy9ijG.png
E331 = Natriumcitrat
E330 = Zitronensäure
Und nein, auch in den restlichen Teilen nicht.
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Sind das auch die Zutaten für den Asiatischen Markt, auf den bezieht er sich sicher!
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| | Zitat von -Delta-
Meinst du 2 und 3 ernst? Das ist eine Damenkarte, das ist jetzt nix unbekanntes. Wenn du Leute in ein gutes Restaurant einlädst ist das nicht unüblich dass die Gäste ne Karte ohne Preise bekommen.
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In welchem Hinterwäldlerkaff muss man essen gehen dass sowas nichts unbekanntes ist? Ich gehe jetzt auch nicht gerade selten in ein Restaurant und sowas habe ich noch nie erlebt, das ist mir tatsächlich komplett unbekannt. Und ich war schon in so ziemlich jeder Art und Klasse von Restaurant.
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Erlebt hab ich das nie, aber das es sowas gibt war mir bekannt.
Tschau Kakao!
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| | Zitat von Bregor
| | Zitat von indifferent
| | Zitat von -Riddick-
| | Zitat von blue
lel verkeimt da ist ueberhaupt keine Chemie drin im Gegensatz zu Europa.
Wenn die einmal 'nen Cheeseburger von McD fressen sterben sie an maximum Overchemikalien.
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Alleine schon der Schmelzkäse in Burgern ist ziemlich ungesund und dann noch die künstlich zugesetzte Phosphate.
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Nur dass in nem McD Cheeseburger überhaupt keine Phosphatsalze zugesetzt werden
https://i.imgur.com/icy9ijG.png
E331 = Natriumcitrat
E330 = Zitronensäure
Und nein, auch in den restlichen Teilen nicht.
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Sind das auch die Zutaten für den Asiatischen Markt, auf den bezieht er sich sicher!
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Da wird nur E5trog3n beigemischt.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von -Delta-
Meinst du 2 und 3 ernst? Das ist eine Damenkarte, das ist jetzt nix unbekanntes. Wenn du Leute in ein gutes Restaurant einlädst ist das nicht unüblich dass die Gäste ne Karte ohne Preise bekommen.
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In welchem Hinterwäldlerkaff muss man essen gehen dass sowas nichts unbekanntes ist? Ich gehe jetzt auch nicht gerade selten in ein Restaurant und sowas habe ich noch nie erlebt, das ist mir tatsächlich komplett unbekannt. Und ich war schon in so ziemlich jeder Art und Klasse von Restaurant.
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Was hat denn das mit Hinterwälderkaff zu tun, die Logik muss ich nicht verstehen oder?
Wenn du in einem guten Restaurant reservierst für eine Gruppe und schon vorher sagst "Ich bezahle, bitte den Gästen eine Karte ohne Preise geben" dann werden zumindest die ab einer gewissen Preisklasse solche Karten genau dafür haben.
Es ist heute natürlich viel unüblicher die zu benutzen als früher, aber dass es sowas gibt ist jetzt echt kein Geheimnis
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Klingt nach was Österreichischem. Herr Regierungsrat Griezler wünscht die Karte ohne Preise für die Herrschaften an Tisch 4!
Also ich habe von sowas noch nie gehört.
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von -Delta-
Meinst du 2 und 3 ernst? Das ist eine Damenkarte, das ist jetzt nix unbekanntes. Wenn du Leute in ein gutes Restaurant einlädst ist das nicht unüblich dass die Gäste ne Karte ohne Preise bekommen.
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In welchem Hinterwäldlerkaff muss man essen gehen dass sowas nichts unbekanntes ist? Ich gehe jetzt auch nicht gerade selten in ein Restaurant und sowas habe ich noch nie erlebt, das ist mir tatsächlich komplett unbekannt. Und ich war schon in so ziemlich jeder Art und Klasse von Restaurant.
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Was hat denn das mit Hinterwälderkaff zu tun, die Logik muss ich nicht verstehen oder?
Wenn du in einem guten Restaurant reservierst für eine Gruppe und schon vorher sagst "Ich bezahle, bitte den Gästen eine Karte ohne Preise geben" dann werden zumindest die ab einer gewissen Preisklasse solche Karten genau dafür haben.
Es ist heute natürlich viel unüblicher die zu benutzen als früher, aber dass es sowas gibt ist jetzt echt kein Geheimnis
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Ich glaube du lernst grad ein wenig die Grenzen deiner Bubble kennen.
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| | Zitat von Poliadversum
Die gesellschaftliche Akzeptanz sinkt definitiv nicht, wenn man die Leute aus ihrer Verantwortung entlässt und ihnen eintrichtert, dass sie ja gar nichts dafür können. Im Gegenteil, Fettleibigkeit wird so normalisiert.
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Digger, den Strohmann haste jetzt schon zwei mal gebracht und ich frag mich immer noch warum? Ich argumentiere hier für eine mehr nuancierte und differenzierte Betrachtung, damit die einzelnen Teilaspekte des vielschichtigen Problems Adipositas mit den geeigneten Instrumenten angegangen werden können, während du jetzt mehrmals versucht das als eine An/Aus-Geschichte darzustellen. Der Wunsch nach Nachlassen einer Stigmatisierung ist nicht gleichzusetzen mit einem Ruf nach Normalisierung von Adipositas und deren negativen Folgen.
Und wie gesagt, mir scheint es da auch einen ziemlich deutlichen wissenschaftlichen Konsens in diese Richtung zu geben, da "Lol, reiß dich zusammen und friss die Hälfte, du faule Sau" als generelle Behandlungsmethode nachweislich nicht nachhaltig und effektiv war und ich kein einziges Paper aus dem letzten Jahrzehnt finden kann, die deine Position des Willenskraft als einzig limitierender Faktor rechtfertigt. Wie eingangs schon erwähnt, bin ich aber natürlich nicht arrogant genug um zu behaupten, dass ich jegliches Studienmaterial zu dem Thema kenne, wenn du da also andere Informationen hast, immer her damit.
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| | Zitat von catch fire
| | Zitat von Poliadversum
Die gesellschaftliche Akzeptanz sinkt definitiv nicht, wenn man die Leute aus ihrer Verantwortung entlässt und ihnen eintrichtert, dass sie ja gar nichts dafür können. Im Gegenteil, Fettleibigkeit wird so normalisiert.
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Digger, den Strohmann haste jetzt schon zwei mal gebracht und ich frag mich immer noch warum? Ich argumentiere hier für eine mehr nuancierte und differenzierte Betrachtung, damit die einzelnen Teilaspekte des vielschichtigen Problems Adipositas mit den geeigneten Instrumenten angegangen werden können, während du jetzt mehrmals versucht das als eine An/Aus-Geschichte darzustellen. Der Wunsch nach Nachlassen einer Stigmatisierung ist nicht gleichzusetzen mit einem Ruf nach Normalisierung von Adipositas und deren negativen Folgen.
Und wie gesagt, mir scheint es da auch einen ziemlich deutlichen wissenschaftlichen Konsens in diese Richtung zu geben, da "Lol, reiß dich zusammen und friss die Hälfte, du faule Sau" als generelle Behandlungsmethode nachweislich nicht nachhaltig und effektiv war und ich kein einziges Paper aus dem letzten Jahrzehnt finden kann, die deine Position des Willenskraft als einzig limitierender Faktor rechtfertigt. Wie eingangs schon erwähnt, bin ich aber natürlich nicht arrogant genug um zu behaupten, dass ich jegliches Studienmaterial zu dem Thema kenne, wenn du da also andere Informationen hast, immer her damit.
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Ich glaube, du siehst vor lauter Studien einfach den Wald nicht mehr. Zum zu viel Essen musst du zu viel Essen zu deinem Mund führen, kauen und runterschlucken. Das ist eine komplett selbstgesteuerte und kontrollierbare Handlung, darüber gibt es nichts zu diskutieren.
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Doch, weil selbst mit einem Hauch von Basiswissen an Biologie und Evolution sollte man wissen (um mal bei ganz einfachen, quantitativ gut messbaren Ansätzen zu bleiben), dass da viele Prozesse im Hintergrund auf den genau von dir beschriebenen Mechanismus wirken und er nicht isoliert im Raum steht.
Das ist der ganze Punkt der Diskussion, den weiterhin leugnest, ohne dabei aber Gegenteiliges vorzulegen. Deswegen ja auch die Unterscheidung zwischen Driver und Ätioloige bei Adipositas.
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Das "Gegenteil" ist jedem der bei klarem Verstand ist sofort ersichtlich. Wenn du essen willst, isst du, wenn du nicht essen willst, isst du nicht. Ende Gelände.
Manche haben es dabei schwerer als andere nicht bzw. weniger zu essen, trotzdem ist es ihre eigene Entscheidung und sie werden nicht von irgendeiner magischen Kraft gefüttert.
Deswegen wird sich die von dir propagierte "Sicht" auch niemals in der Bevölkerung durchsetzen: weil sie offensichtlich absolut absurd ist und der direkten Alltäglichen Erfahrung aller widerspricht.
Wie gesagt, es gibt da eigentlich nichts zu diskutieren wenn man nicht komplett verschlaganfallt ist.
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Nur weil du Dinge nicht verstehen willst, oder dir nicht die Mühe machst, dich mit der entsprechenden Thematik über das eigene, diffuse Bauchgefühl hinaus zu befassen, macht es die Forschungsinhalte noch nicht "absurd", "verschlaganfallt oder konträr zur Erfahrung "aller" (wtf man ).
Das ist einfach nur billige Polemik und du hast bis jetzt immer noch nicht geschafft, irgendetwas Handfestes zu liefern.
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Ich weiß gar nicht, was du denn "geliefert" haben willst. Wenn du etwas zu dir nimmst, machst du das aus eigenem Willen oder zwingt dich eine höhere Macht dazu? Nein? Da hast du deine Lieferung.
Es ist hochgradig schädlich den Leuten die agency abzusprechen. Alles was du damit erreichst ist, dass die Leute kapitulieren. Jeder kann sein eigenes Gewicht beeinflussen. Jeder. Wer etwas anderes behauptet, lügt.
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Ja, da hat auch niemand das Gegenteil behauptet. Was hier gesagt wurde: Es ist nicht in jedem Fall getan damit, jemandem zu sagen: « Iss weniger, du fette Sau. »
Die Leute brauchen mehr Hilfe als das, ansonsten hätten wir ja kein Problem mit den Fetties.
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| | Zitat von Q.
Ja, da hat auch niemand das Gegenteil behauptet. Was hier gesagt wurde: Es ist nicht in jedem Fall getan damit, jemandem zu sagen: « Iss weniger, du fette Sau. »
Die Leute brauchen mehr Hilfe als das, ansonsten hätten wir ja kein Problem mit den Fetties.
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Nene, ich hatte ganz am Anfang sogar selber gesagt, dass man durch die Erkenntnis das Problem auf Populationsebene nicht lösen kann. Catch geht es darum, dass Fettleibige keinerlei Kontrolle über ihr Essverhalten haben. Und das ist einfach nur komplett absurd.
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Leugnet Feuerfänger immer noch die Existenz der Großhirnrinde?
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| | Zitat von Poliadversum
Ich weiß gar nicht, was du denn "geliefert" haben willst. Wenn du etwas zu dir nimmst, machst du das aus eigenem Willen oder zwingt dich eine höhere Macht dazu? Nein? Da hast du deine Lieferung.
Es ist hochgradig schädlich den Leuten die agency abzusprechen. Alles was du damit erreichst ist, dass die Leute kapitulieren. Jeder kann sein eigenes Gewicht beeinflussen. Jeder. Wer etwas anderes behauptet, lügt.
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Auf entsprechende Literatur verwiesen, kann da aber natürlich gerne wieder einen Linkdump machen. Das Problem ist nur, dass du den nicht eines Blickes würdigen wirst, weil du es ja offensichtlich nicht einmal hinkriegst meine Posts vernünftig durchzulesen und zu verstehen. Sonst würdest auch nicht zum dritten (!) Mal den gleich Strohmann bringen, mit einer Aussage, die ich niemals so tätigen würde.
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| | Zitat von Poliadversum
Catch geht es darum, dass Fettleibige keinerlei Kontrolle über ihr Essverhalten haben. Und das ist einfach nur komplett absurd.
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Korrektur: 4. Mal
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| | Zitat von catch fire
| | Zitat von Poliadversum
Ich weiß gar nicht, was du denn "geliefert" haben willst. Wenn du etwas zu dir nimmst, machst du das aus eigenem Willen oder zwingt dich eine höhere Macht dazu? Nein? Da hast du deine Lieferung.
Es ist hochgradig schädlich den Leuten die agency abzusprechen. Alles was du damit erreichst ist, dass die Leute kapitulieren. Jeder kann sein eigenes Gewicht beeinflussen. Jeder. Wer etwas anderes behauptet, lügt.
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Auf entsprechende Literatur verwiesen, kann da aber natürlich gerne wieder einen Linkdump machen. Das Problem ist nur, dass du den nicht eines Blickes würdigen wirst, weil du es ja offensichtlich nicht einmal hinkriegst meine Posts vernünftig durchzulesen und zu verstehen. Sonst würdest auch nicht zum dritten (!) Mal den gleich Strohmann bringen, mit einer Aussage, die ich niemals so tätigen würde.
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| | Zitat von catch fire
Aber je nach Rahmenbedingungen sind die Möglichkeiten für das Individuum schlichtweg biologisch und sozioökonomisch limitiert, trotz noch so viel Willenskraft (oder um es mit Llewellyns eigenen Worten zu sagen:
[...]and for many it is virtually impossible to maintain a healthy weight, however strong willed or well intentioned they might be.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 23.11.2018 20:29]
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Mit der entsprechenden Disposition in einer spezifischen Umwelt. Das ist der Kontext ihres Argumentes, den du -warum auch immer- nach wie vor ausblendest. Und ja bei manchen Formen der Adipositas muss man nun einmal mit Medikamenten eingreifen, das ist ja der ganze Punkt: komplexe Wechselinteraktionen und multifaktorielle Ursachen.
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| | Zitat von catch fire
Mit der entsprechenden Disposition in einer spezifischen Umwelt.
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Das blende ich nicht aus, I'm just calling bullshit. Solang du nicht zwangsgefüttert wirst hast du die Wahl, was du isst was was du nicht isst.
Leute mit der falschen Disposition und dem falschen Umfeld haben es schwerer, jo. Das wars auch schon.
Dieses ganze "das liegt bei den Leuten nicht an Willensstärke" ist einfach nur eine weichgespülte politisch korrekte Mode, weil man will ja niemandem sagen darf dass es an der eigenen defizitären Persönlichkeitsstruktur liegt, dass man fett ist (helfen würde das natürlich auch nicht, das behaupte ich aber auch nicht).
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 23.11.2018 20:39]
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Wenn du bullshit callest (? ), musste das auch dementsprechend argumentativ unterfüttern und nicht wie oben auf schlechte Polemik ausweichen.
Weil gerade habe ich nur die Wahl zwischen einer Vielfalt an Studien und Kommentaren von Researchern auf diesem Gebiet (die sich natürlich alle irren können, bzw. schlechte Wissenschaft gemacht haben könnten oder einem bias erlegen sind) und deinem schnöden Bauchgefühl. Und es tut mir ja Leid es sagen zu müssen, aber Letzteres ist für mich gerade wenig überzeugend.
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Dass grundsätzlich jeder Mensch sein Handeln reflektieren und steuern kann, ist Bauchgefühl?
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Ich sag dir warum deine Studien für dieses Argument von Anfang an Mumpitz sind: Weil das Konstrukt "Willensstärke" psychometrisch schon mal so schlecht greifbar und erhebbar ist, dass jede Studie die das als Faktor ausschließt schon mal Bullshit ist.
Haben wir da also keine belastbaren Daten für müssen wir die Lebensrealität anschauen: Essen wir selbstgesteuert oder können wir nicht entscheiden, was und wann wir essen? Ersteres (von binge eatern mal abgesehen). Ende.
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Jau, wenn ich den edit lese, wird mir dann das Ganze doch zu edgy und mein Maß an persönlichem Masochismus ist dann auch für den Abend erfüllt. Ich schneide mir jetzt ne Mango zurecht und mach mich mal langsam ausgehfertig.
Würde mich natürlich freuen, wenn du eine entsprechend tiefergehende oder umfangreichere Kritik raushaust, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
