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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Damnit
| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Oli
| | Zitat von NotOnTour
| | Zitat von Oli
Es ist eben eine langfristige Investition. | |
Also Kinderzeugen aus ökonomischem Ansporn?
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Im Gegenteil: Keine Kinder zu zeugen aus ökonomischen Nachteilen soll verhindert werden.
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Das ist wohl äußerst selten der Grund für Kinder (oder eben keine).
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ist mein Hauptgrund (als Frau) warum ich kein Kind habe.
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Meine Frau und ich wollen finanziell stabil sein, bevor wir Kinder haben. Dabei gibt es hier Familien, die mit 50% unseres Haushaltseinkommens mehrere Kinder groß ziehen, und das in einem Land, das weitaus weniger Sozialstrukturen hat als Deutschland. Vermutlich sind wir einfach zu konservativ was unsere Finanzen angeht. Wir sind beide berufstätig und wollen das auch in Zukunft beibehalten.
| | Zitat von Oli
| | Zitat von PutzFrau
Das ist wohl äußerst selten der Grund für Kinder (oder eben keine).
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Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, aber ich kenne einige Frauen, die erstmal keine Kinder haben wollen, weil sie ihre Karriere dadurch in Gefahr sehen. Klar, hinter dem Wunsch Karriere zu machen stecken nicht nur finanzielle Anreize, und Kinder werden einer Karriere leider wohl immer im Wege stehen, aber zumindest am Finanzschräubchen kann man schon noch drehen.
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Wie du selbst sagst, Kinder stehen der Karriere immer im Weg, allerdings hat das keine finanziellen Gründe, sondern Zeitgründe. Da muss man sich dann halt einfach entscheiden, was einem wichtiger ist, Karriere oder Kinder.
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Aktuell muss sich die Frau entscheiden.
Ich will einfach nicht abhängig von einem Partner werden, da geht es mir jetzt gar nicht so sehr ums Geld per se.
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Woher kommt eigentlich dieser Irrglaube, dass Kinder einer Karriere im Weg stehen?
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| | Zitat von Shooter
Woher kommt eigentlich dieser Irrglaube, dass Kinder einer Karriere im Weg stehen?
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Vielleicht sind wir uns nicht einig, was mit "Karriere" gemeint ist. In dem Kontext meine ich beispielsweise nicht einfach nur ein normales Berufsleben mit normaler Steigerung von Führungsverantwortung über die Jahre, sondern eben gezieltes Aufsteigen in höchste Kreise dementsprechend großer Konzerne, eben jene Sphären, in denen Frauen statistisch so unterrepräsentiert sind (Vorstände, Partner/Managing Partner, CIOs, CTOs, CFOs, CEOs etc.).
Und das geht einfahc nicht mit Kind, weil du da für deinen Job leben musst.
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"Karriere" ist häufig nur ein euphemismus dafür, dass ein Partner Vollzeit arbeitet, während der andere zu hause ist und sich um Haushalt und Kind kümmert.
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| | Zitat von M@buse
"Karriere" ist häufig nur ein euphemismus dafür, dass ein Partner Vollzeit arbeitet, während der andere zu hause ist und sich um Haushalt und Kind kümmert.
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Wenn mans so verwendet ist die Aussage, dass das mit Kind nicht möglich ist wohl nicht richtig denke ich.
Das wollen nur die meisten nicht, die meisten Mütter wollen eben daheim bleiben oder nur Teilzeit arbeiten.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Shooter
Woher kommt eigentlich dieser Irrglaube, dass Kinder einer Karriere im Weg stehen?
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Vielleicht sind wir uns nicht einig, was mit "Karriere" gemeint ist. In dem Kontext meine ich beispielsweise nicht einfach nur ein normales Berufsleben mit normaler Steigerung von Führungsverantwortung über die Jahre, sondern eben gezieltes Aufsteigen in höchste Kreise dementsprechend großer Konzerne, eben jene Sphären, in denen Frauen statistisch so unterrepräsentiert sind (Vorstände, Partner/Managing Partner, CIOs, CTOs, CFOs, CEOs etc.).
Und das geht einfahc nicht mit Kind, weil du da für deinen Job leben musst.
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Naja die meisten Männer in den oben genannten Positionen haben doch Kinder, aber vermutlich kümmert sich die Frau drum. Daher wieder vong Gerechtigkeit her - mehr Männer in die Karenz!
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Shooter
Woher kommt eigentlich dieser Irrglaube, dass Kinder einer Karriere im Weg stehen?
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Vielleicht sind wir uns nicht einig, was mit "Karriere" gemeint ist. In dem Kontext meine ich beispielsweise nicht einfach nur ein normales Berufsleben mit normaler Steigerung von Führungsverantwortung über die Jahre, sondern eben gezieltes Aufsteigen in höchste Kreise dementsprechend großer Konzerne, eben jene Sphären, in denen Frauen statistisch so unterrepräsentiert sind (Vorstände, Partner/Managing Partner, CIOs, CTOs, CFOs, CEOs etc.).
Und das geht einfahc nicht mit Kind, weil du da für deinen Job leben musst.
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Sorry, das ist doch einfach BS. In die Sphären kommst du mit 50, da sind die Balgen doch schon selbstständig und nicht mehr an Mamas Brust.
Das Problem ist doch genau der Mittelbau. Wos eigentlich egal ist, ob man jetzt ein Kind hat oder nicht.
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Unsere Abteilungsleiterin ist ne Frau mit zwei Kindern und die hat ne ziemlich steile Karriere hingelegt um da hinzukommen, sprich, Studium, dann 2-3 Positionen jeweils 1-3 Jahre beibehalten und schlussendlich wie gesagt unsere Abteilung übernommen (immerhin rund 250 Leute unter sich). Die dürfte um die 40 Jahre alt sein und ist mit Abstand die jüngste Person in dieser Position seit Jahrzehnten.
Unsere Standortleitung ist auch eine Frau, soweit ich weiss auch Mutter. Und an diese Position kommt man nicht mit ner normalen Steigerung von Führungsverantwortung, dafür sind da schlicht zuviele Hierarchiestufen dazwischen.
Im Topmanagement wiederum hat es tatsächlich wenig bis gar keine Frauen, wobei ich mich da frage, ob das nicht auch ein Generations"problem" ist, weil das sind noch so typische alte-Herren-Clubs. Das ändert sich vielleicht, wenn die Frauen ausm mittleren Management mit dem Alter dann auch da rein kommen, wer weiss.
Aber, meiner Erfahrung nach: Entweder man sorgt sich um die Familie und die Karriere leidet, oder man sorgt sich um seine Karriere und die Beziehung zur Familie leidet. Denn wenn die Frau zurücksteckt und die Kinder gross zieht, hast du auf der anderen Seite halt den Mann der Karriere macht und dafür nicht mehr viel von seinen Kindern zu Gesicht bekommt. Aber, in Zeiten von Homeoffice relativiert sich das, habe ich das Gefühl. Wir haben hier auch Frauen in leitenden Positionen die dann halt mal Homeoffice machen und die Kinder nebenbei betreuen oder halt Männer welche halt mal früher nach Hause gehen und sobald die Kinder im Bett sind halt dann noch weiterarbeiten (auch wenn das Gesetz sowas nicht gerne sieht).
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| | Zitat von Q.
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Shooter
Woher kommt eigentlich dieser Irrglaube, dass Kinder einer Karriere im Weg stehen?
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Vielleicht sind wir uns nicht einig, was mit "Karriere" gemeint ist. In dem Kontext meine ich beispielsweise nicht einfach nur ein normales Berufsleben mit normaler Steigerung von Führungsverantwortung über die Jahre, sondern eben gezieltes Aufsteigen in höchste Kreise dementsprechend großer Konzerne, eben jene Sphären, in denen Frauen statistisch so unterrepräsentiert sind (Vorstände, Partner/Managing Partner, CIOs, CTOs, CFOs, CEOs etc.).
Und das geht einfahc nicht mit Kind, weil du da für deinen Job leben musst.
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Sorry, das ist doch einfach BS. In die Sphären kommst du mit 50
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Ja, aber nicht wenn du mit Mitte 30 wegen Schwanegrschaft(en) aussetzt und dann zeitlich nicht so viel investieren kannst (weil du de facto nicht willst- wenn du willst kannst du natürlich auch ne Nanny bezahlen, wollen halt nur die meisten nicht) wie deine Konkurrenz.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Q.
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Shooter
Woher kommt eigentlich dieser Irrglaube, dass Kinder einer Karriere im Weg stehen?
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Vielleicht sind wir uns nicht einig, was mit "Karriere" gemeint ist. In dem Kontext meine ich beispielsweise nicht einfach nur ein normales Berufsleben mit normaler Steigerung von Führungsverantwortung über die Jahre, sondern eben gezieltes Aufsteigen in höchste Kreise dementsprechend großer Konzerne, eben jene Sphären, in denen Frauen statistisch so unterrepräsentiert sind (Vorstände, Partner/Managing Partner, CIOs, CTOs, CFOs, CEOs etc.).
Und das geht einfahc nicht mit Kind, weil du da für deinen Job leben musst.
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Sorry, das ist doch einfach BS. In die Sphären kommst du mit 50
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Ja, aber nicht wenn du mit Mitte 30 wegen Schwanegrschaft(en) aussetzt und dann zeitlich nicht so viel investieren kannst (weil du de facto nicht willst- wenn du willst kannst du natürlich auch ne Nanny bezahlen, wollen halt nur die meisten nicht) wie deine Konkurrenz.
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Genau. Aber der Gap wird mmn einfach aufgeblasen ohne Ende. Das sind bei 2 Kindern vielleicht 3-4 Arbeitsjahre die dir fehlen, das liegt doch in der normalen Streuung.
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| | Zitat von Damnit
Aktuell muss sich die Frau entscheiden.
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Nein. Gibt genügend Männer, die lieber zu Hause mit den Kindern chillen würden, während die Frau dick Kohle reinholt.
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Stimmt, die meisten wollen ihr Kind schon selbst austragen und sind daher während der Schwangerschaft und kurz danach nur eingeschränkt leistungsfähig.
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| | Zitat von Q.
Sorry, das ist doch einfach BS. In die Sphären kommst du mit 50,
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Netforce lacht über diese Aussage.
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| | Zitat von Q.
Genau. Aber der Gap wird mmn einfach aufgeblasen ohne Ende. Das sind bei 2 Kindern vielleicht 3-4 Arbeitsjahre die dir fehlen, das liegt doch in der normalen Streuung.
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Von wem wird der aufgeblasen? Durch bewusste Diskriminierung durch die jeweiligen Konzerne oder wie meinst du das?
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| | Zitat von Shooter
Unsere Abteilungsleiterin ist ne Frau mit zwei Kindern und die hat ne ziemlich steile Karriere hingelegt um da hinzukommen, sprich, Studium, dann 2-3 Positionen jeweils 1-3 Jahre beibehalten und schlussendlich wie gesagt unsere Abteilung übernommen (immerhin rund 250 Leute unter sich). Die dürfte um die 40 Jahre alt sein und ist mit Abstand die jüngste Person in dieser Position seit Jahrzehnten.
Unsere Standortleitung ist auch eine Frau, soweit ich weiss auch Mutter. Und an diese Position kommt man nicht mit ner normalen Steigerung von Führungsverantwortung, dafür sind da schlicht zuviele Hierarchiestufen dazwischen.
Im Topmanagement wiederum hat es tatsächlich wenig bis gar keine Frauen, wobei ich mich da frage, ob das nicht auch ein Generations"problem" ist, weil das sind noch so typische alte-Herren-Clubs. Das ändert sich vielleicht, wenn die Frauen ausm mittleren Management mit dem Alter dann auch da rein kommen, wer weiss.
Aber, meiner Erfahrung nach: Entweder man sorgt sich um die Familie und die Karriere leidet, oder man sorgt sich um seine Karriere und die Beziehung zur Familie leidet. Denn wenn die Frau zurücksteckt und die Kinder gross zieht, hast du auf der anderen Seite halt den Mann der Karriere macht und dafür nicht mehr viel von seinen Kindern zu Gesicht bekommt. Aber, in Zeiten von Homeoffice relativiert sich das, habe ich das Gefühl. Wir haben hier auch Frauen in leitenden Positionen die dann halt mal Homeoffice machen und die Kinder nebenbei betreuen oder halt Männer welche halt mal früher nach Hause gehen und sobald die Kinder im Bett sind halt dann noch weiterarbeiten (auch wenn das Gesetz sowas nicht gerne sieht).
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Meine Tante ist Vorständin in einer Betriebskrankenkasse. Hat eine ziemlich gute Karriere hingelegt mit (1) Kind, aber auch einen Mann zu Hause, der nicht arbeitet. Der hat auch ein 1a Leben.
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| | Zitat von Q.
Genau. Aber der Gap wird mmn einfach aufgeblasen ohne Ende. Das sind bei 2 Kindern vielleicht 3-4 Arbeitsjahre die dir fehlen, das liegt doch in der normalen Streuung.
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Hier hat es Frauen die gehen vielleicht ein halbes Jahr pro Kind in Mutterschaftsurlaub, oder noch kürzer. Der gesetzliche Anspruch auf Lohnfortzahlung liegt in der Schweiz bei 14 Wochen.
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| | Zitat von PutzFrau
Meine Tante ist Vorständin in einer Betriebskrankenkasse. Hat eine ziemlich gute Karriere hingelegt mit (1) Kind, aber auch einen Mann zu Hause, der nicht arbeitet. Der hat auch ein 1a Leben.
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Living the dream (der Mann). Klar, einer muss sich um die Familie kümmern bzw. den anderen dahingehend unterstützen, aber ob das der Mann oder die Frau ist ist ja eigentlich egal.
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Damnit
Aktuell muss sich die Frau entscheiden.
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Nein. Gibt genügend Männer, die lieber zu Hause mit den Kindern chillen würden, während die Frau dick Kohle reinholt.
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Auf jeden. Bestes hausmannlife. Hauptsache die alte schafft genug Kohle ran und quatscht mir nicht in den Haushalt rein.
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Pro Kind die Steuerlast senken wie in Frankreich. Ez.
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Wieso sollte man in der Elternzeit seine Frouw arbeiten lassen, wenn ebendiese pauschal weniger als der Mann verdient? 
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Meine Frau verdient mehr als ich, dummerweise haben wir keine Kinder :/
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Frauen akzeptieren nunmal nur Samen von Alphamännern, die ihre Überlegenheit demonstrieren.
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So gesehen Glück gehabt!
Wobei, tatsächlich verdienen wir in etwa gleichviel. Nur arbeitet sie 20% weniger :/
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Q.
Genau. Aber der Gap wird mmn einfach aufgeblasen ohne Ende. Das sind bei 2 Kindern vielleicht 3-4 Arbeitsjahre die dir fehlen, das liegt doch in der normalen Streuung.
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Von wem wird der aufgeblasen? Durch bewusste Diskriminierung durch die jeweiligen Konzerne oder wie meinst du das?
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(Un)bewusste Diskriminierung, Bias, Dummheit, istsoweilwarso. Ich denke nicht, dass das monokausal ist, eher eine unschöne Vermengung.
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| | Zitat von Shooter
Nur arbeitet sie 20% weniger :/
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Du erwaehntest schon, dass sie eine Frow ist.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Q.
Genau. Aber der Gap wird mmn einfach aufgeblasen ohne Ende. Das sind bei 2 Kindern vielleicht 3-4 Arbeitsjahre die dir fehlen, das liegt doch in der normalen Streuung.
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Hier hat es Frauen die gehen vielleicht ein halbes Jahr pro Kind in Mutterschaftsurlaub, oder noch kürzer. Der gesetzliche Anspruch auf Lohnfortzahlung liegt in der Schweiz bei 14 Wochen.
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Ich weiss. Ich hab extra den Deutschland-Minderleister-Aufschlag gemacht.
Und natürlich einen Stufenweisen Wiedereinstieg berücksichtigt.
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von Q.
Sorry, das ist doch einfach BS. In die Sphären kommst du mit 50,
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Netforce lacht über diese Aussage.
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Das bestätigt sie doch eher. Wenn netforce schon mit +/- 35 dort ist, dann muss das doch auch mit 2 Balgen und 15(!) Jahren mehr drin liegen.
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| | Zitat von blue
| | Zitat von Shooter
Nur arbeitet sie 20% weniger :/
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Du erwaehntest schon, dass sie eine Frow ist.
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Dann muss Frau eben nach unten heiraten. Machen aber die wenigsten.
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| | Zitat von PutzFrau
Nein. Gibt genügend Männer, die lieber zu Hause mit den Kindern chillen würden, während die Frau dick Kohle reinholt.
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Da sollte man aber vorher nicht so großzügig mit der Elternzeit sein.
Mein Bruder war nach zwei Monaten beim dritten Kind extrem froh, endlich wieder im Büro seine Ruhe zu haben...
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
![AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009](./avatare/upload/U14933--Jack.gif)
