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| Zitat von Delta
Wenn man Cheerleading als Sport sehen will hat man im US-Bereich ja immer noch die Möglichkeit in den Collegesport zu gehen
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Klar, mal eben nach murica auswandern um nen Sport betreiben zu dürfen der einem gefällt
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Ich glaube es ist schwierig, wenn man die Publicity der Shows haben will und gleichzeitig den Anspruch des Sports beibehalten möchte - das geht nämlich nicht so gut, weil die Darstellungsformen unterschiedliche Funktionen haben.
Aber man könnte ja in einer Pause z. B. einen "show off" Wettbewerb von zwei geschlechtergemischten Cheerleadergruppen machen, die den Fokus dann mehr aufs Athletische und Artistische legen als auf knappe Höschen. Aber keine Ahnung, ich find' Tanzen in jeder Form sowieso scheiße.
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| Zitat von Smoking44*
Aber keine Ahnung, ich find' Tanzen in jeder Form sowieso scheiße.
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Ich find Poledance erst scheisse, seit ich weiss, dass sich die Stangen drehen. Bis dahin, *respekt*!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 28.09.2019 11:33]
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| Zitat von Smoking44*
Ich glaube es ist schwierig, wenn man die Publicity der Shows haben will und gleichzeitig den Anspruch des Sports beibehalten möchte - das geht nämlich nicht so gut, weil die Darstellungsformen unterschiedliche Funktionen haben.
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Verstehe ich nicht. Wieso kann "Anfeuern" oder whatever kein Teil eines Sports sein? Etliche Sportarten haben doch das Ziel "gut auszusehen" und die Zuschauer zu begeistern (Eiskunstlauf, Bodenturnen...)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.09.2019 11:34]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Delta
Wenn man Cheerleading als Sport sehen will hat man im US-Bereich ja immer noch die Möglichkeit in den Collegesport zu gehen
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Klar, mal eben nach murica auswandern um nen Sport betreiben zu dürfen der einem gefällt
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Betreiben dürfen? Wird ja nicht verboten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 28.09.2019 11:41]
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Smoking44*
Aber keine Ahnung, ich find' Tanzen in jeder Form sowieso scheiße.
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https://i.imgur.com/cibFgI3.gif
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Ich find Poledance erst scheisse, seit ich weiss, dass sich die Stangen drehen. Bis dahin, *respekt*!
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Kommt auf die Art der Stange an.
Trainiert wird gerne an statischen, Performance oft an drehenden. Wobei das auch keine goldene Regel ist.
/Und ja Poledance ist vom Kraftaufwand durchaus mit Aerial performance vergleichbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 28.09.2019 11:42]
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Smoking44*
Aber keine Ahnung, ich find' Tanzen in jeder Form sowieso scheiße.
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https://i.imgur.com/cibFgI3.gif
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Ich find Poledance erst scheisse, seit ich weiss, dass sich die Stangen drehen. Bis dahin, *respekt*!
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die stangen drehen sich aber nicht alle
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Smoking44*
Aber keine Ahnung, ich find' Tanzen in jeder Form sowieso scheiße.
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https://i.imgur.com/cibFgI3.gif
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Ich find Poledance erst scheisse, seit ich weiss, dass sich die Stangen drehen. Bis dahin, *respekt*!
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TIL
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Also Kraft brauch die traurige da auch. Aber das Manöver geht halt nur mit einer drehenden.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Smoking44*
Ich glaube es ist schwierig, wenn man die Publicity der Shows haben will und gleichzeitig den Anspruch des Sports beibehalten möchte - das geht nämlich nicht so gut, weil die Darstellungsformen unterschiedliche Funktionen haben.
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Verstehe ich nicht. Wieso kann "Anfeuern" oder whatever kein Teil eines Sports sein? Etliche Sportarten haben doch das Ziel "gut auszusehen" und die Zuschauer zu begeistern (Eiskunstlauf, Bodenturnen...)
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Laut dem einen Interview da gibt es zwei differenzierte Formen: Showauftritte und Wettkämpfe. Wenn man das jetzt etwas abstrahiert betrachtet, ist die Funktion des ersteren "begeistern" oder "anfeuern", während es bei Wettkämpfen "gewinnen" ist.
Das läuft dann nach unterschiedlichen Logiken. Das "gut aussehen" beim Bodenturnen ist ein Bewertungskriterium im Sinne von Ästhetik, da wird die Qualität nicht nach der Größe der Begeisterung des Publikums bemessen. Das "gut aussehen" einer Show jedoch schon. Hier können Strategien natürlich identisch sein (grazile, flüssige Bewegungen bspw.), aber während man mit ner rausfallenden Titte durchaus Begeisterungsstürme entfachen kann, würde das im Sport eher zum Punktabzug führen. Deshalb besteht da m. M. n. ein inheränter Zielkonflikt.
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Wenn Tennisspieler sich showmatches inklusive Slapstickeinlagen liefern, ist das dann kein Tennis mehr? Oder ist es Tennis, aber irgendwie kein Sport mehr?
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| Zitat von monischnucki
Ich find Poledance erst scheisse, seit ich weiss, dass sich die Stangen drehen. Bis dahin, *respekt*!
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| Zitat von Poliadversum
Wenn Tennisspieler sich showmatches inklusive Slapstickeinlagen liefern, ist das dann kein Tennis mehr? Oder ist es Tennis, aber irgendwie kein Sport mehr?
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Kommt natürlich auf die Definition an, die du gerade im Kopf hast, aber das ist dann offensichtlich kein Leistungssport und kein Wettkampf, ne?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 28.09.2019 12:19]
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Poliadversum
Wenn Tennisspieler sich showmatches inklusive Slapstickeinlagen liefern, ist das dann kein Tennis mehr? Oder ist es Tennis, aber irgendwie kein Sport mehr?
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Kommt natürlich auf die Definition an, die du gerade im Kopf hast, aber das ist dann offensichtlich kein Leistungssport, nein.
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Ja aber wieso disqualifiziert sich jetzt deiner Meinung nach Cheerleading als "Sport" nur weils kein Leistungssport in dem Sinne ist?
Mal ganz abgesehen davon, dass die Definition von Leistungssport auch wacklig ist, weil ist dann Alex Honnold beispielsweise auch kein Leistungssportler weil niemand ihn "bewertet" bzw. sein Sport nicht kompetitiv in diesem Sinne ist?
Das ist doch ein kompletter Holzweg auf dem du dich da befindest was das Verständnis von "Sport" angeht.
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Ich hab bis dahin an den Weihnachtsmann geglaubt
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Poliadversum
Wenn Tennisspieler sich showmatches inklusive Slapstickeinlagen liefern, ist das dann kein Tennis mehr? Oder ist es Tennis, aber irgendwie kein Sport mehr?
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Kommt natürlich auf die Definition an, die du gerade im Kopf hast, aber das ist dann offensichtlich kein Leistungssport, nein.
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Ja aber wieso disqualifiziert sich jetzt deiner Meinung nach Cheerleading als "Sport" nur weils kein Leistungssport in dem Sinne ist?
Mal ganz abgesehen davon, dass die Definition von Leistungssport auch wacklig ist, weil ist dann Alex Honnold beispielsweise auch kein Leistungssportler weil niemand ihn "bewertet" bzw. sein Sport nicht kompetitiv in diesem Sinne ist?
Das ist doch ein kompletter Holzweg auf dem du dich da befindest was das Verständnis von "Sport" angeht.
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Dude, du steigerst dich wieder in deinen üblichen Diskussionsfuror rein. Nimm mal die Scheuklappen runter und lies meine Posts noch mal.
Absatz 1: Wo habe ich die Aussage getätigt?
Absatz 2: Natürlich wird er bewertet und natürlich ist das super kompetetiv. El Capitano ohne Seil und in unter 4 Stunden - das sind beides Bewertungen, qualitativ und quantitativ.
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| Zitat von Smoking44*
Absatz 1: Wo habe ich die Aussage getätigt?
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| Zitat von Smoking44*
Ich glaube es ist schwierig, wenn man die Publicity der Shows haben will und gleichzeitig den Anspruch des Sports beibehalten möchte - das geht nämlich nicht so gut, weil die Darstellungsformen unterschiedliche Funktionen haben.
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Dann lass es mich so formulieren: Wieso disqualifizierst du Cheerleading als "Sport mit zu wenig Anspruch", nur weil es kein Leistungssport nach deiner persönlichen Definition ist? Wieso muss Cheerleading Leistungssport sein um eine Daseinsberechtigung zu haben?
| Zitat von Smoking44*
Absatz 2: Natürlich wird er bewertet und natürlich ist das super kompetetiv. El Capitano ohne Seil und in unter 4 Stunden - das sind beides Bewertungen, qualitativ und quantitativ.
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So ne Bewertung lässt sich ja auch bei Cheerleading vornehmen (wie lange dauert die Aufführung, wie viele Sprünge oder wasweissich).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.09.2019 12:38]
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| Zitat von Poliadversum
So ne Bewertung lässt sich ja auch bei Cheerleading vornehmen (wie lange dauert die Aufführung, wie viele Sprünge oder wasweissich).
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Der Punkt des Vereins ist ja aber der, dass bei denen Cheeleading nicht als Sport sondern als Lückenfüller wahrgenommen wird. Dem möchte man halt nicht mehr nachkommen.
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| Zitat von Peridan
Der Punkt des Vereins ist ja aber der, dass bei denen Cheeleading nicht als Sport sondern als Lückenfüller wahrgenommen wird. Dem möchte man halt nicht mehr nachkommen.
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Das ist prinzipiell mal die Entscheidung des Vereins, wen oder was die für die Pausen buchen, klar.
Das ist aber nur die Position des Vereins und hat jetzt keine Relevanz für die Frage, warum Cheerleading in den Pausen jetzt Sport ist oder eben nicht.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Smoking44*
Absatz 1: Wo habe ich die Aussage getätigt?
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| Zitat von Smoking44*
Ich glaube es ist schwierig, wenn man die Publicity der Shows haben will und gleichzeitig den Anspruch des Sports beibehalten möchte - das geht nämlich nicht so gut, weil die Darstellungsformen unterschiedliche Funktionen haben.
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Dann lass es mich so formulieren: Wieso disqualifizierst du Cheerleading als "Sport mit zu wenig Anspruch", nur weil es kein Leistungssport nach deiner persönlichen Definition ist? Wieso muss Cheerleading Leistungssport sein um eine Daseinsberechtigung zu haben?
| Zitat von Smoking44*
Absatz 2: Natürlich wird er bewertet und natürlich ist das super kompetetiv. El Capitano ohne Seil und in unter 4 Stunden - das sind beides Bewertungen, qualitativ und quantitativ.
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So ne Bewertung lässt sich ja auch bei Cheerleading vornehmen (wie lange dauert die Aufführung, wie viele Sprünge oder wasweissich).
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Abs. 1: Formulier es wie du willst, das steht da nicht in meinem Post. Was ich damit gemeint habe, habe ich bereits weiter ausgeführt. Deine Fragen leiten sich nicht aus meinen Posts ab.
Abs. 2: Jo. Dann ist es ein Wettkampf. Keine Halbzeitshow.
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| Zitat von Smoking44*
Abs. 1: Formulier es wie du willst, das steht da nicht in meinem Post. Was ich damit gemeint habe, habe ich bereits weiter ausgeführt. Deine Fragen leiten sich nicht aus meinen Posts ab.
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Ich sehe nicht dass du irgendwas dahingehend ausgeführt hast. Kannst du mal bitte nochmal klarstellen, was du damit gemeint hast.
Ist Cheerleading in den Pausen Sport, ja oder nein? Falls nein, warum? Falls ja, was ist dann das Problem? Zu wenig Anspruch? Falls ja, was bedeutet das? Wer legt das fest?
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Warum ist das relevant? Das schmälert die Leistung doch nicht. Für professionellen Pole Dance benötigt es viel Kraft und eine enorme Körperspannung. Der gemeine pOTler schafft es ja kaum die Stange hochzuklettern.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Peridan
Der Punkt des Vereins ist ja aber der, dass bei denen Cheeleading nicht als Sport sondern als Lückenfüller wahrgenommen wird. Dem möchte man halt nicht mehr nachkommen.
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Das ist prinzipiell mal die Entscheidung des Vereins, wen oder was die für die Pausen buchen, klar.
Das ist aber nur die Position des Vereins und hat jetzt keine Relevanz für die Frage, warum Cheerleading in den Pausen jetzt Sport ist oder eben nicht.
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Jein. Cheerleading ist per Definition grundsätzlich erst einmal Sport. Das der Sport zur Pausenunterhaltung aber nur auf "halbnackte" Frauen degradiert wird macht es dann halt nicht mehr zu Sport sondern zum Lückenfüller.
Ist eine Poledancerin in einer Strip Bar für dich denn auch eine Sportlerin?
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| Zitat von Peridan
Jein. Cheerleading ist per Definition grundsätzlich erst einmal Sport. Das der Sport zur Pausenunterhaltung aber nur auf "halbnackte" Frauen degradiert wird macht es dann halt nicht mehr zu Sport sondern zum Lückenfüller.
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Beachvolleyball ist dann auch kein Sport? Das scheint ja einer der Hauptgründe zu sein, warum menners das gucken.
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Ist eine Poledancerin in einer Strip Bar für dich denn auch eine Sportlerin?
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Klar ist das Sport. Wie würdest du die Aktivität denn sonst beschreiben?
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Peridan
Jein. Cheerleading ist per Definition grundsätzlich erst einmal Sport. Das der Sport zur Pausenunterhaltung aber nur auf "halbnackte" Frauen degradiert wird macht es dann halt nicht mehr zu Sport sondern zum Lückenfüller.
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Beachvolleyball ist dann auch kein Sport? Das scheint ja einer der Hauptgründe zu sein, warum menners das gucken.
| [b]
Ist eine Poledancerin in einer Strip Bar für dich denn auch eine Sportlerin?
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Klar ist das Sport. Wie würdest du die Aktivität denn sonst beschreiben?
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Du kannst halt den Zweck für das etwas gemacht wird nicht vollkommen ausblenden. Nur weil Gehen eine olympische Disziplin ist, ist nicht jeder der zu Fuß geht Sportler und nicht jeder der zur Arbeit mit dem Rad fährt ist Jan Ullrich.
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| Zitat von Peridan
Du kannst halt den Zweck für das etwas gemacht wird nicht vollkommen ausblenden. Nur weil Gehen eine olympische Disziplin ist, ist nicht jeder der zu Fuß geht Sportler und nicht jeder der zur Arbeit mit dem Rad fährt ist Jan Ullrich.
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In beiden Beispielen hat das imho genau nichts mit dem "Zweck" zu tun, sondern mit der Intensität der Aktivität. Wenn du jeden Tag x Kilometer mit 35km/h zur Arbeit radelst ist das natürlich eine sportliche Aktivität, wenn du des gleiche im jeweiligen Tempo zu Fuß machst ist auch das Sport.
Und nochmal: wie würdesst du die Aktivität der Poledancerin denn sonst beschreiben wenn nicht als sportliche Aktivität? Als moralisch verwerflich weil sex is bäh?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.09.2019 13:34]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Peridan
Du kannst halt den Zweck für das etwas gemacht wird nicht vollkommen ausblenden. Nur weil Gehen eine olympische Disziplin ist, ist nicht jeder der zu Fuß geht Sportler und nicht jeder der zur Arbeit mit dem Rad fährt ist Jan Ullrich.
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In beiden Beispielen hat das imho genau nichts mit dem "Zweck" zu tun, sondern mit der Intensität der Aktivität. Wenn du jeden Tag x Kilometer mit 35km/h zur Arbeit radelst ist das natürlich eine sportliche Aktivität, wenn du des gleiche im jeweiligen Tempo zu Fuß machst ist auch das Sport.
Und nochmal: wie würdesst du die Aktivität der Poledancerin denn sonst beschreiben wenn nicht als sportliche Aktivität? Als moralisch verwerflich weil sex is bäh?
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Eine Poledancerin in einem Nachtclub ist eher Unterhalterin/Animateurin als Sportlerin. Der Zweck ist nun einmal nicht losgelöst von der Aktivität zu betrachten. Aber du möchtest den Punkt halt mal wieder nicht verstehen.
Und tut mir leid für dich, dass du Sex als bäh betrachtest.
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| Zitat von Peridan
Eine Poledancerin in einem Nachtclub ist eher Unterhalterin/Animateurin als Sportlerin. Der Zweck ist nun einmal nicht losgelöst von der Aktivität zu betrachten. Aber du möchtest den Punkt halt mal wieder nicht verstehen.
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Nö, weil das halt einfach eine arbiträre Definition von Sport ist die du dir zurecht legst damit sie auf dein Argument passt.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Smoking44*
Abs. 1: Formulier es wie du willst, das steht da nicht in meinem Post. Was ich damit gemeint habe, habe ich bereits weiter ausgeführt. Deine Fragen leiten sich nicht aus meinen Posts ab.
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Ich sehe nicht dass du irgendwas dahingehend ausgeführt hast. Kannst du mal bitte nochmal klarstellen, was du damit gemeint hast.
Ist Cheerleading in den Pausen Sport, ja oder nein? Falls nein, warum? Falls ja, was ist dann das Problem? Zu wenig Anspruch? Falls ja, was bedeutet das? Wer legt das fest?
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https://forum.mods.de/bb/thread.php?PID=1248408826&TID=211281#reply_1248408826
Ist doch offensichtlich, dass du eine sehr breite Sportdefinition unterstellst und dann suggestiv Diskrepanzen andeutest, wo etwas mit deiner Definition nicht konform geht. Weiß nicht, was das bringen soll.
/ Habe übrigens gerade gekackt beim Posten, das war auch anstrengend und damit Sport, ne?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 28.09.2019 14:06]
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |