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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Und davon abgesehen ist mir die Argumentation in dem Interview irgendwie zu kurz und simplifiziert. Und was ist eigentlich mit dominanten Frauen? Das kam da gar nicht vor.
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Das muss ich auch sagen, viel von dem was er erzählt kam mir mal wieder viel zu sehr wie "Frauen sind eben so!" rüber.
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Denn wie wir alle wissen: gute Satire tritt nach unten!
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Ich denke damit wäre alles gesagt.
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Ich nehme sie gerne. Also die Emma.
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surprise, sie hat auch Recht. Scheint ja wirklich so clever zu sein wie man immer hört.
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| Die Untersuchung von Sebastian Adrian Popa bewegt sich genau in diesem Spannungsfeld. Der aus Ungarn stammende Mitarbeiter des Mannheimer Zentrums für Europäische Sozialforschung (MZES) widmet sich in seiner prämierten Veröffentlichung erstmals einem Genderthema. Gemeinsam mit zwei Koautoren geht er der Frage nach, warum Frauen in Befragungen zu politischem Wissen tendenziell schlechter abschneiden als Männer. Aber wissen Frauen tatsächlich weniger? Ob die Gründe dieses Unterschiedes womöglich in den Genen zu finden sind, versuchen die Autoren mit einer Zwillingsstudie zu klären. Aus der Grundannahme gleicher Umweltfaktoren für beide Geschlechter schlossen die Wissenschaftler, dass über das soziale Geschlecht hinausgehende Faktoren ausschlaggebend sind. Denn: „Frauen wissen nicht weniger, sie wissen anderes als Männer“, erklärt Sebastian Popa. Die Wissenschaftler argumentieren, dass die Tests zur Messung des politischen Wissens zu stark auf Fakten abzielen. „Bislang fragen solche Tests vor allem wettbewerbs-, macht- und hierarchieorientierte Wissensbestände ab“, so Popa. Wer hat welches Ministeramt inne? Und wie viele gibt es überhaupt? Darauf hätten Frauen weniger oft eine Antwort als Männer. Als Konsequenz fordern die Autoren eine Anpassung der Tests zur Erhebung politischen Wissens. So sollten die Fragenkataloge um die für Frauen relevanten Aspekte von Politik erweitert werden. Diese Aspekte seien, so Popa, mehr zusammenhangs- und beziehungsorientierte Themen wie Lokalpolitik sowie familienbezogene Politik und Leistungen. Popa zeigt sich zuversichtlich: „Wir gehen davon aus, dass so nachgewiesen werden kann, dass Frauen und Männer in gleicher Weise politisch interessiert sind.“ | |
http://www.uni-mannheim.de/1/presse_uni_medien/pressemitteilungen/2014/September/WOVEN%20Publikationspreis/
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Bei dem Tweet in mehreren Teilen stelle ich mir immer vor wie jemand einfach auflegt und dann wieder angerufen wird, weil die Person noch nicht fertig war mit Zetern.
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Denn wie wir alle wissen: gute Satire tritt nach unten!
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Ijn dem Fall tritt sie gegen Frauen. Nach unten.
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Kann dieses Kleinod bitte in den Startpost?
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Der Feminismus ist eine Erfindung der JudenBankiers.
Muss man wissen.
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Wtf, warum sollen für Frauen andere Politikaspekte relevant sein als Männer? Schönes Mansplaining hier in dem Artikel von...
Oh, ich sehe grade, der Post kommt von Menschenfreund, klar, dass in seinen Augen Frauen nur an Familienthemen interessiert sein sollen
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| Zitat von Tom4H4wK
Oh, ich sehe grade, der Post kommt von Menschenfreund, klar, dass in seinen Augen Frauen nur an Familienthemen interessiert sein sollen
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Warum ist das "klar"? Und bist du dir sicher, dass mein Beitrag Zustimmung signalisiert (meine einzige "Bemerkung" dazu war die Smiley-Kombination + )?
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Welche Kostümfarbe trägt Angela Merkel am häufigsten? Hat Sigmar Gabriel abgenommen? Wird die von der Leyen bald etwa wieder werfen?
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Ich schreibe gerade eine Arbeit über Hobbyhuren. Für mich eine durch und durch feministische Aktivität. :3
Männer werden ausgebeutet durch die Naturgeilheit und ökonomischen Gedanken der Frau.
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Wenn du fertig bist kannste ja mal die Synopse hier posten. Det0k vs. Rest of World. Ich bin gespannt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 24.09.2014 12:09]
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die synopse ist die 2. zeile.
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Männer ausbeuten ist also durch und durch feministisch?
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| Zitat von Armag3ddon
Männer ausbeuten ist also durch und durch feministisch?
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Und wenn die Männer halt das bekommen, wofür sie bezahlen (Sex plus Gefühl der Intimität plus sonstiger Fetisch minus Scham der offiziellen Nutterei), sehe ich auch keine Ausbeutung.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Armag3ddon
Männer ausbeuten ist also durch und durch feministisch?
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Und wenn die Männer halt das bekommen, wofür sie bezahlen (Sex plus Gefühl der Intimität plus sonstiger Fetisch minus Scham der offiziellen Nutterei), sehe ich auch keine Ausbeutung.
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Genau das, ich sehe da jetzt keine grundsätzliche Ausbeutung in dem Konzept
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Armag3ddon
Männer ausbeuten ist also durch und durch feministisch?
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Und wenn die Männer halt das bekommen, wofür sie bezahlen (Sex plus Gefühl der Intimität plus sonstiger Fetisch minus Scham der offiziellen Nutterei), sehe ich auch keine Ausbeutung.
| | und ich sehe da auch keinen Feminismus. Da aber niemand zu Schaden kommt, seh ich da auch nix schlimmes, außer dass Detok Feminismus nicht kapiert, wo es um Gleichstellung nicht um Ausbeutung geht.
Frauen wurden lange ausgebeutet -> Yay, lasst uns die Männer ausbeuten
Solche Argumentationen würden nie dazu führen, dass es etwas später wieder von vorn los geht, nie!
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Sie sieht das halt als feministisch, weil sich die Frauen ja nicht freiwillig hingeben, was ja im Patriarchat normal wäre, weil die Männer das ja quasi erzwingen und Mädchen so erzogen werden. Sondern sie verlangen Geld dafür, also quasi ein Ausbruch aus den auferlegten Regeln.
Oder so.
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Naja, eine Frau die selbstbewusst sagt "Ja, ich will Sex für Geld verkaufen" und damit offen umgeht ist in jedem Fall zumindest in dem Aspekt näher am Ideal einer selbstbestimmten Frau als die typische "wertkonservative" Frau die die ganzen typischen Klischees aus der Ecke glaubt und lebt.
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| Zitat von Armag3ddon
Männer ausbeuten ist also durch und durch feministisch?
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also eigentlich ist es die Gegenthese zu "Prostitution unterdrückt Frauen", die ich exakt genau so quatschig finde, die aber immer wieder durch die Diskurse geheuchelt wird.
Ich finde Prostitution ist idealerweise ein fairer Handel aber ich schreibe gerade mal wieder was darüber
Übrigens Ausschnitte aus meinem neusten Text zur Unterhaltung und Amüsement:
"Es gibt einige Frauen, die mit der richtigen Erziehung und mit strenger Hand zu richtig sperma- und schwanzgeilen Huren werden [...] Massenbesamung als unorthodoxe Therapie für gestresste Ehefrauen ist sicherlich eine weitere Überlegung wert."
Ich finde mich unglaublich schmuddelig
e/ der Textausschnitt ist natürlich SEO für meinen Arbeitgeber und nicht für die Uni, ist hoffentlich deutlich geworden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 24.09.2014 12:46]
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wat.
¤: Aso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 24.09.2014 12:47]
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Det0k wer war nochmal dein Arbeitgeber? War das nicht online-Schmuddelstories.de oder so?
Das klingt nämlich so beknackt, dass ich wieder bewundere, wie man auf sowas kommt
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |