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Den oldschool-Feminismus den die Taz da als Strohmann aufbaut ist doch auch total anachronistisch. Weder Alice Schwarzer noch Femen repräsentieren den Feminismus.
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| | Zitat von NotOnTour
Den oldschool-Feminismus den die Taz da als Strohmann aufbaut ist doch auch total anachronistisch. Weder Alice Schwarzer noch Femen repräsentieren den Feminismus.
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Na, die werden ja auch extra als "radikale Feministinnen alter Schule" bezeichnet.
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Die Frage ist halt, was daran radikal ist. Alice Schwarzer wirbt für die BILD und ist (war?) für ein Porno- und Prostitutionsverbot. Im Prinzip könnte sich auch eine Funktionärin der katholischen Kirche oder der Frauen-Union sein. Die ist nicht radikal, sondern voll angekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 13.10.2014 18:12]
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Radikal sein heißt ja nicht emanzipatorisch sein.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Flatan der Scheißer
Ernsthaft, wie hält man es aus soviel Bullshit zu lesen...
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Ich bin auch nicht bis zum Feminismus gekommen. :/
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Verstehe ich gerade nicht. Syntax ist größtenteils i.O., Inhalt grundsätzlich nicht falsch?
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find ich auch. Ich lese da jemanden raus, die mit ihrem Job sowas von zufrieden ist, ihn gerne macht und sonst auch relativ wenig Probleme zu haben scheint, sich zu behaupten.
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| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von Oli
| | Zitat von Flatan der Scheißer
Ernsthaft, wie hält man es aus soviel Bullshit zu lesen...
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Ich bin auch nicht bis zum Feminismus gekommen. :/
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Verstehe ich gerade nicht. Syntax ist größtenteils i.O., Inhalt grundsätzlich nicht falsch?
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So bis zur Hälfte. Klingt halt dämlich und sie sieht auch nicht so helle aus.
| | | Die Freunde von mir, die nach Los Angeles gegangen sind und angefangen haben, Pornos zu drehen, sterben innerlich. Ich bin Fetischmodel. Es ist etwas Reines und Ehrliches am Fetischismus. Wenn du dich aufs Ficken beschränkst, verliert es etwas von der Reinheit. | |
| | | Feministinnen sind fucking Bullshit.[...] Es gibt Männer, die meine Shootings kaufen, weil sie sehen wollen, wie Frauen verletzt werden. Das ist aber nicht meine Arbeit. | |
| | | Kinky sein ist meine Berufung, meine Religion. | |
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Ich find das ziemlich dämlich. Ich finde generell Leute ziemlich dämlich, die aus der Tatsache, dass ihnen persönlich etwas gefällt ableiten, dass es deswegen O.K. ist, nicht in gesellschaftliche Verhältnisse verstrickt, nur positiv, keinen kollektiven Ausdruck hat, automatisch emanzipatorisch usw. Das ist strunzdumm.
Das ist alles auf dem Niveau eines Facharbeiters bei Opel, der sagt "Ick arbeite da gerne. Der Chef is nett. Dit ist doch keene Ausbeutung, son Blödsinn!". Klar kann man das so sehen, aber auf sowas dann eine Weltsicht oder politische Position aufzubauen ist ... arm. Und zu glauben, das, was man sich angewöhnt hat oder mag, sei irgendwie schon deswegen emanzipatorisch, weil man zu einer numerischen Minderheit gehört, das ist ebenso ... dumm?
Mir ist klar, das zB Erniedrigungspahataisen im Sex etwas anderes sind als echte Erniedrigung. Keine Frage. Soll man machen wenns Freude bringt. Aber nicht thematisieren zu wolen, warum zB jemand eine sexuelle Phatasie überhaupt entwickelt, in der hierarchische Machtverhältnisse in extremer Form spielerisch reproduziert werden müssen, damit er/sie/es einen hockriegt, was das mit realer Erniedrigung in der Gesellschaft zu tun haben mag und wo da wohl der Zusammenhang sein könnte, und ob der am Ende nicht doch antienamzipatorische Elemente haben könnte , und ob sowas in einer herrschaftsfreien oder -ärmeren Gesellschaft auch existieren würde usw.... das ist unterirdisch.
Und der Gipfel ist sowas: | | | Du wirst kinky geboren, genau, wie du homosexuell geboren wirst. | |
Da hörts dann ganz auf. Klasse Biologisierung, yeah. Das ist auch so eine hilflose, dämliche Position - bloß um nicht in einen (selbst-)kritischen Diskurs einsteigen zu müssen schützt man sich mit Essentialisierung - "Ist eben so", "Gott hat es so gewollt", "Das ist halt angeboren", "Es ist in den Genen", "Mir gefällts eben so". Alles die gleiche Liga, alles Totschlagargumente, alles echte Idiotenpositionen, wenn man politisch und gesellschaftlich diskutieren und kritisch sein will.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 13.10.2014 23:09]
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ernsthaft?
Du entscheidest das einfach mal so, was gut für sie ist?
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Ich glaube(!), das wollte er nicht sagen. Aber es hat mich auch erstmal ein wenig Aufwand gekostet, das da rauszulesen.
Ich glaube, ihm ging es nur darum, wie sie von ihrer speziellen Situation auf größere Konzepte schließt.
¤DIT:
"Ich bin Teil einer Minderheit und glücklich."=> "Ich bin voll emanzipiert." Den Folgerungspfeil kritisiert er. Nicht den ersten Teil.
SCIENCE - If you ain't pissin' people off, you ain't doin' it right.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 13.10.2014 23:35]
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Es geht ihm darum, dass man erst nach der Lektüre der Adorno-Gesamtausgabe beurteilen kann, ob man frei lebt. Der Facharbeiters bei Opel kann das nämlich im Gegensatz zu kritischen Sozialwissenschaftler nicht.
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Ach Menschenfreund, das sind gerade mal 20 Bände, im Vergleich zur MEGA ein Pappenstiel.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Ich glaube(!), das wollte er nicht sagen. Aber es hat mich auch erstmal ein wenig Aufwand gekostet, das da rauszulesen.
Ich glaube, ihm ging es nur darum, wie sie von ihrer speziellen Situation auf größere Konzepte schließt.
¤DIT:
"Ich bin Teil einer Minderheit und glücklich."=> "Ich bin voll emanzipiert." Den Folgerungspfeil kritisiert er. Nicht den ersten Teil.
SCIENCE - If you ain't pissin' people off, you ain't doin' it right.
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Ich hab das Interview jetzt nochmal gelesen. Da steht in jedem zweiten Satz Ich. Beim besten Willen, die Frau reden nur über sich und in einem Nebensatz darüber, dass sie auch Glück oder weißnichwas hatte, weil andere Sexarbeiterinnen nicht dieses Glück haben.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von PutzFrau
Naechste South Park Folge heisst "Cissy", ich hoffe du wirst sie anschauen, razor!
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War eigentlich ne typische SP-Folge. Paar lustige Szenen dabei. Würde ich wieder schauen.
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Ich hab's leider noch nicht gepackt, weil ich letzte Woche unterwegs war, mal reinschauen. 
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| | Zitat von Sniedelfighter
Ich hab das Interview jetzt nochmal gelesen. Da steht in jedem zweiten Satz Ich. Beim besten Willen, die Frau reden nur über sich und in einem Nebensatz darüber, dass sie auch Glück oder weißnichwas hatte, weil andere Sexarbeiterinnen nicht dieses Glück haben.
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Ich habe den Text nicht gelesen...
DON'T PANIC
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Ich hab vorhin nicht verstanden, worüber sich Oli und einige andere genervt haben, ich versteh die Diskussion jetzt auch nicht. Das ist nen Interview mit einer _sehr_ von sich selbst überzeugten Person, die sich selbst halt darstellt (die Leute auf den billigen Plätzen hinten dürfen jetzt "TYPISCH AMI!" rufen, danke  , ich seh da ehrlich gesagt kaum einen Anspruch irgendeiner Allgemeingültiger ihrer Aussagen, mal abgesehen davon, dass sie nen paar FeministInnen beleidigt.
(@Oli: Ja, naja, ne. Finde mal ein Interview zur Person, in der keine merkwürdige Glorifizierung besagter Person stattfindet. Das gibt es faktisch nicht.)
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Kann mir jemand #gamergate kurz zusammenfassen? Wasn nu wieder los?
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Am widersprüchlichsten scheint mir sowieso dieser Tier-Vergleich.
Wenn es eine Sache gibt, die zeigt, dass die Kinderschuhe der Natur dem Menschen nicht mehr so recht passen wollen, dann ist es doch sicherlich eine Sex-Kultur mit derlei Ausmaß. Es verdeutlicht doch vielmehr den großen, aber immer noch graduellen Unterschied zum Tier.
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Diverse Gamingjournalisten und Indie Developer haben bissel rumgebändelt, bissel Vetternwirtschaftbetrieben usw. Als es aufgedeckt wurde meinten die Chefs es ist nix und auf Reddit wurden Threads dazu gelöscht. Hochgekocht ist das ganze, weil der Ex von der einen Indie-Entwicklerin ausgeplaudert hat, mit wem sie so rumgevögelt hat und da sind wohl einige Name dabei gewesen.
Außerdem verlangt sie Geld für ein Projekt, was es auch kostenlos gibt und diskreditiert das andere Projekt und alle springen auch, weil sie ja ein Opfer ist. Da angeblich irgendwelche Soziophoben von einem Imageboard sie "harrassed" haben, was wohl nicht stimmt, aber wer glaubt schon solchen Nerds.
Darum ist "Gamer" ab sofort negativ besetzt, wenn es nach ein paar Personen geht.
Ich hoffe das war aufschlussreich. 
Alternativ:
http://en.wikipedia.org/wiki/Gamergate_controversy
Da steht es sicher verständlicher.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 14.10.2014 0:59]
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| | Zitat von Bregor
Außerdem verlangt sie Geld für ein Projekt, was es auch kostenlos gibt und diskreditiert das andere Projekt und alle springen auch, weil sie ja ein Opfer ist. Da angeblich irgendwelche Soziophoben von einem Imageboard sie "harrassed" haben, was wohl nicht stimmt, aber wer glaubt schon solchen Nerds.
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wat?
Die Threads wurden übrigens gelöscht weil da eine massive Hasskampagne gefahren wurde, die sich gegen die Person selbst gerichtet hat und es dadurch unmöglich war, das zu diskutieren ohne, dass es um sie als Person ging (was ja sogar jetzt, 2 Monate später, fast unmöglich ist).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 14.10.2014 1:03]
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Wat zu welchem Teil? Das erste?
OK, es ging eher darum, das sie das Projekt diskreditiert hat und sie dadurch kein coverage durch die Journalisten bekamen, weil die meinten, Zoe hat gesagt ihr seid doof. Oder so.
Das zweite?
| | o it is that after submitting her game once again, Zoe Quinn reportedly claimed that she had been harassed by members of a forum called WizardChan and had received abusive phone calls from them. She never gave more details, apart from pointing to one thread on WizardChan in which an anonymous poster tried to goad the forum regulars into criticizing Depression Quest. In that thread, rather than follow along, the forum regulars asked the anonymous poster to leave (“succubus infiltrator pls go”, in one member’s own terms) because they perceived the poster to be baiting them into trolling. All of this is reported in WizardChan’s version of the events.
There is no known evidence that the alleged phone calls came from WizardChan or any evidence that there were any phone calls to begin with. Moreover, given the obscure nature of WizardChan and the fact that threads older than a few days are automatically removed, it would have been all but impossible for Zoe Quinn to know about that particular forum thread unless she herself had written it; a single thread with no more than 10 replies in some desolate corner of the internet is very unlikely to be found by chance.
Understanding what WizardChan is about will show Zoe Quinn’s claims to be highly improbable if not utterly false. WizardChan is a site for men who are experiencing actual depression. Specifically, it is for middle-aged virgin men (“wizards”, as they refer to themselves) who are experiencing depression and who discuss such topics as wretchedness, meaninglessness and suicide. They repeatedly state their desire to isolate themselves from the “normies”, i.e. all people who are happier than they are. In some sense, they are like The Forgotten Ones from the computer game Oblivion, who have retreated into a dark, damp place and groan contemptfully at everyone who comes in to try to show them the light. WizardChan is by no means a website like the infamous 4****, where online trolls tend to fraternize. Most of the members of WizardChan come there to withdraw from the world, and simply do not have enough motivation in their day-to-day lives to engage in online trolling.
Nevertheless, feminist game journalist Carly Smith picked up Zoe Quinn’s story of alleged harassment and wrote an article on it at Escapist Magazine, portraying her as a victim of misogyny in a profoundly sexist game industry. Feminist game journalist Christ Priestman also wrote his own article about the issue (which includes a screenshot of the people who called out the one anonymous poster on WizardChan for being a troll-baiter) on the website indiestatik. As a result of these stories, Zoe Quinn finally gained the public sympathy needed to place her game on Steam, while WizardChan received a bout of online mockery from her supporters. | |
http://www.avoiceformen.com/feminism/cronyism-lies-and-censorship-what-zoe-quinn-and-feminism-bring-to-gaming-part-1/
Jaja, Quelle ist sicher misogyn, aber es geht ja um den Inhalt, nech?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 14.10.2014 1:20]
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Die 1. Quelle ist übrigens ein langjähriger Stalker von Dodger (Youtuberin).
Und sie hat das Projekt halt kritisiert, weil daran auch einiges kritikwürdig war und teilweise immer noch ist. War sie dabei wahnsinnig nett? Nein. Das waren die TFYC aber auch nicht, deren PR-Typ hat völlig unprofessionellen Kram über sie veröffentlicht und auf reddit wurde ihr Doxxing vorgeworfen.. bis das dann 2 Wochen später oder so zurückgenommen wurde. Ist nämlich nie passiert. Das war vielleicht nicht die feine englische Art, was sie gemacht hat, aber die andere Seite war halt auch nicht toll und die Vorwürfe sind so eben teils falsch und teils reine Behauptungen.
Bei dem Text über die Wizardchan-Geschichte gibt es doch auch nur reine Behauptungen und nichts, was tatsächlich irgendwas widerlegt. Da habe ich auch irgendwie noch nie was konkretes zu gelesen. (Genau der User, der "Succubus infiltrator pls go" geschrieben hat, hat übrigens im selben Post auch "All females are sluts and have no right to be depressed. They can just go out onto the street, lie down with their hole open and have any man come and solve all their problems. But they would still be depressed because they're all stupid whores. [...] The whole 'game' is without substance and is nothing more than an exercise in attention whoring" geschrieben.. aber das sind ja alles nur einsame männliche Jungfrauen, die keiner lieb hat und einfach nur traurig sind und nie und nimmer böse sein könnten)
Aber das beste ist echt die Theorie, die sagt, dass Zoe Quinn im Februar TFYC kritisiert hat für einen Contest, wo man ein Spielekonzept machen soll und wo das beste dann umgesetzt wird damit sie dann über 1 Monat später als Reaktion auf ein völlig fehlgeschlagenes Game Jam Event (was natürlich nur ihre Schuld war! Und ein Typ, den sie kennt, hat einen Artikel darüber geschrieben! Mag daran gelegen haben, dass er der einzige beim Dreh anwesende Journalist war! Und 2 andere haben ihre Erfahrungen von dem Event gepostet und die kennen sie auch, ZOMG VERSCHWÖRUNG!) ihren eigenen Game Jam plant, der vom Konzept völlig anders ist als das, was TFYC machen. Das ist dermaßen absurd.
Was im Wikipedia-Artikel übrigens nur ganz am Rande erwähnt wird.. die IRC-Logs von dem Channel, in dem die Gamergate-Geschichte lange organisiert wurde:
https://storify.com/strictmachine/gameovergate
Viel "Spaß" beim lesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 14.10.2014 1:36]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Viel "Spaß" beim lesen.
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Ne Danke, die Internetkultur in diesen Niederungen ist mir zu blöd.
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Hey, alles Gedankenprotokoll gewesen.
Irgendwas ist an der TFYC-Geschichte halt trotzdem faul. Irgendwo hab ich gelesen, das Zeo dann auch sagte, man soll doch lieber bei ihr mitmachen, wenn man sich für Feminismus/Frauen/Computerspiele usw. interessiert. Weil die anderen ja ausbeuten.
Was die Wizards angeht, da hast du recht. Die Typen sind halt Sozoipathen und hassen Frauen, weil sie selbst nie eine abbekommen haben. Da ist der 2. Absatz aus dem Quote dann aber interessant. Ich bin da skeptisch was wirkliche Angriffe/Anrufe anging.
Ha! Und diesen Chatprotokollen soll ich glauben? Alles Fake! 
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| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Viel "Spaß" beim lesen.
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Ne Danke, die Internetkultur in diesen Niederungen ist mir zu blöd.
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Immer wenn ich sowas lese, weckt es in mir den Wunsch nach Wandern und urwüchsiger Existenz.
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Wat? Ich verstehe hier nur Bahnhof.
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Willkommen im Internet.
Das einzig wirklich interessante ist, ob es wirklich eine so starke Verflechtung zwischen Gaming-Journalisten und der Industrie selbst gibt. Korruption ist ja überall bekannt, aber bei Videospielen gab's das noch nicht in großem Ausmaß.
Oder so.
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| | Zitat von Bregor
Hey, alles Gedankenprotokoll gewesen.
Irgendwas ist an der TFYC-Geschichte halt trotzdem faul. Irgendwo hab ich gelesen, das Zeo dann auch sagte, man soll doch lieber bei ihr mitmachen, wenn man sich für Feminismus/Frauen/Computerspiele usw. interessiert. Weil die anderen ja ausbeuten.
Was die Wizards angeht, da hast du recht. Die Typen sind halt Sozoipathen und hassen Frauen, weil sie selbst nie eine abbekommen haben. Da ist der 2. Absatz aus dem Quote dann aber interessant. Ich bin da skeptisch was wirkliche Angriffe/Anrufe anging.
Ha! Und diesen Chatprotokollen soll ich glauben? Alles Fake!
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Du meinst irgendwo mal irgendwas gelesen zu haben? Bei wem? Den Frauenhassern von AVfM oder dem Stalker? Also ernsthaft jetzt, ich habe davon noch nichts gehört und habe nun wirklich zuviel Zeit mit dem Scheiß verschwendet.
Du bist also skeptisch? Toll. Bringt einen dennoch nicht weiter. Unabhängig von Wizardchan gibts nun wirklich genug belegte Angriffe und Anrufe etc bei ihr.
Und was die Chatprotokolle angeht.. kannst dir ja gerne die anschauen, die die Leute da selber veröffentlicht haben. Da fehlt wohl einiges, aber es ist immer noch genug krasses dabei 
Aber gut, wer irgendwelchen 4**** anons eher glaubt als Personen, die komplett in der Öffentlichkeit stehen und tatsächlich angreifbar sind, wenn sie etwas sagen..
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Das 4**** natürlich jedes Recht auf Glaubhaftigkeit verloren hat, steht außer Frage. Aber ebenso sehe ich in der Öffentlichkeit stehen nicht als über jeden Zweifel erhaben an. Das ist alles.
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| | Zitat von Bregor
Aber ebenso sehe ich in der Öffentlichkeit stehen nicht als über jeden Zweifel erhaben an. Das ist alles.
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Natürlich nicht über jeden, aber etwas besseres als unsubstanziierte Aussagen von anonymen Leuten sollte man schon haben. Gerade wenn aus demselben Lager immer wieder purer Hass kommt.
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
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