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| | Zitat von *tilt*
Kann ein Mediziner mal etwas erklären? Warum ist die erst eine Woche später gestorben? Nach meinem Gefühl stirbt man bei so etwas entweder gleich oder überlebt, ein abgetrennter Arm ist doch heutzutage gut behandelbar. 
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Auch ohne Mediziner zu sein sollte man mitgelesen haben das der Arm nicht abgetrennt (gerade runter schnipp), sondern abgerissen wurde. Da nirgendwo was genaueres steht können also Muskeln, Sehnen und Blutgefäße bis tief in die Schulter hinein abgerissen worden sein was eine saubere Behandlung fast unmöglich macht. Dazu kommt halt bei den Umständen ein stark erhöhtes Infektionsrisiko.
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Zumal die Frage ist, wieviel Blut sie verloren hat und ab wann ihr Infusionen gelegt werden konnten.
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| | Zitat von *tilt*
Kann ein Mediziner mal etwas erklären? Warum ist die erst eine Woche später gestorben? Nach meinem Gefühl stirbt man bei so etwas entweder gleich oder überlebt, ein abgetrennter Arm ist doch heutzutage gut behandelbar.
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Ob man stirbt oder lebt, liegt ja nicht daran, ob der Arm dran ist oder nicht, sondern wie der Kreislauf aufrecht erhalten werden kann oder nicht. Es kommt halt zum massiven Blutverlust, den man initial vielleicht noch kompensieren kann, jedoch kann der Schaden sich in den Organen bereits festgesetzt und weiter fortgeführt haben.
Bspw. Stichwort Schockniere.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 22.08.2013 12:56]
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Das sind keine Asylanten und der Beitrag ist nicht gut geschrieben. Er läßt einige Fragen offen.
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Irgendwie bringt der keinen Nachweis für seine Thesen.
Ich kann mich ja auch hinstellen und sagen, dass das alles Mumpitz ist, weil die, die nicht Sozialleistungen beziehen, zum großen Teil im informellen Sektor tätig sind.
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Ich frag mich immer wer das "wir" sein soll, der von Euro, Armutszuwanderung und Ähnlichem angeblich so großartig profitiert.
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und manche zeitungen machen es noch besser und interviewen erst garnicht sondern schreiben gleich ihre sichtweise nieder.
der kreis schließt sich
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Der Süddeutsche Stürmer ist wieder in seinem Element: klick
Zu dessen Arbeitsweise ein Tatsachenbericht von Leo Fischer (Titanic-ChefRed): klick
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Asylanten? Wenn die Leute dort etwas mehr als 4 Monate entfernt sind, ihr Recht als Unionsbürger warnehmen zu dürfen, sich überall innerhalb der EU niederzulassen?
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Und wenn ich bedenke, daß die Leute, die ich in Bukarest kennengelernt habe, in diesen Outsourcing-Brocken rumsitzen dürfen für 400-500 EUR/monat mit Studium, Auslandssemestern und halbwegs fließendem Deutsch, um z.B. im Schichtbetrieb vor 3 Monitoren zu hocken und wenn bei einem Mobilfunkprovider in Deutschland irgendwo eine Störung vorliegt ist ihre Aufgabe, den nächsten Techniker in Bereitschaft zu finden und aus dem Bett zu klingeln. Und von dem Gehalt kann man in Bukarest kaum leben, weil die Stadt dazu zu "teuer" ist.
Ich kann gut verstehn, wenn ab 1.1. ein paar von denen nach Deutschland kommen, um richtige Jobs zu bekommen, nicht die shaved monkey-Sachen, die die Consulting boys für Rumänien und Bulgarien vorgesehen haben, so lange es noch billig genug ist.
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Gleich klatschtet aber kräftig Google 
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Ok ich frag einfach mal stumpf, was heisst dieses HiPo immer?
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| | Zitat von NotOnTour
Der Süddeutsche Stürmer ist wieder in seinem Element: klick
Zu dessen Arbeitsweise ein Tatsachenbericht von Leo Fischer (Titanic-ChefRed): klick
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"Juedische Allgemeine"?
LOL
ROFL
TOP LEL
APEX LYL
/kann ich demnaechst die Bildzeitung oder die Bunte als Nachrichtenquelle angeben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ishtvan am 22.08.2013 15:31]
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Also eigentlich ist dieses "Government should be afraid auf their people" ja schon längst Realität.
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http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-08/bradley-manning-transsexualitaet-chelsea
| | | Bradley Manning ist transsexuell: "Ich bin Chelsea Manning, ich bin eine Frau", ließ der 25-jährige WikiLeaks-Informant nach seiner Verurteilung mitteilen. | |
Wo wird Chelsea Manning untergebracht Frauen-, Männer- oder Transgender-Gefängnis?
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| | Zitat von Ishtvan
"Juedische Allgemeine"?
LOL
ROFL
TOP LEL
APEX LYL
/kann ich demnaechst die Bildzeitung oder die Bunte als Nachrichtenquelle angeben?
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Warum auch nicht?
Art. 5 GG
| | | (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Reverend Oral Dollar am 22.08.2013 16:09]
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In der Dusche, als Seifenaufheber. 
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Der will doch nur ins Frauengefängnis... 
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| | Zitat von csde_rats
Gleich klatschtet aber kräftig Google
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-> Googles gefährliche Meinungsmache
Mit google.de/wahlen ist der weltgrößte Medienkonzern in den deutschen Wahlkampf eingetreten. Dort soll es neutrale Orientierung geben. Kaum jemand weiß, mit welchen Methoden Google dabei vorgeht.
| | | Schon fünf Jahre nachdem Google als Werkzeug der politischen Diffamierung galt, hieß es nach Barack Obamas Wahlsieg 2008, der Weg ins Weiße Haus führe nur noch durch das Internet. Es ist kein Zufall, dass die historischen Entwicklungen, welche die amerikanischen Wahlkampfbudgets die Milliarden-Dollar-Grenze durchbrechen ließen, parallel zur Verlagerung des Wahlkampfs ins Internet passierten. Wenn es auch die Wähler kaum mitbekamen, für Wahlkämpfer waren die vergangenen zehn Jahre eine Revolution. Google hat ein Produkt im Angebot, dem sich niemand mit politischen Ambitionen verweigern kann: Einfluss auf den unentschlossenen und politisch wenig interessierten, aber wahlentscheidenden Wähler. Schon seit Jahren findet in Amerika keine Gouverneurswahl mehr statt, ohne dass die Parteien zuvor an einer von Google veranstalteten Auktion um die bedeutsamen politischen Stichworte teilnehmen. | |
| | Mit Vorhaben wie diesen, die auf radikale Vereinfachung in der Informationssuche setzten, stünden „den Betreibern überaus wirksame Instrumente zur Verfügung, um Nutzerverhalten systematisch zu beeinflussen und bisherige Nutzungsmuster der eigenen Oberfläche anzupassen“, urteilte jüngst eine Forschergruppe der Universität Mainz, die sich mit den aktuellen Formen der „Googleisierung der Informationssuche“ befasst. Die Wissenschaftler der Publizistik, Rechtswissenschaft und Pädagogik haben ermittelt, dass selbst das Wissen darüber, dass Google Filterfunktionen hat, also vor allem Informationen ausblendet, unter den Nutzern wenig verbreitet ist. Dass die Filter personalisiert arbeiten, sei kaum bekannt. Wie sie arbeiten, sei für Nutzer zumeist gar nicht in Erfahrung zu bringen.
Die Forscher beobachteten in Gesprächen mit Probanden eine „klare Diskrepanz zwischen der Kompetenzselbsteinschätzung und dem tatsächlichen Wissensstand“ über die Funktionsweise der Googledienste. Auch das Verständnis dafür, dass hinter der „Internetauskunft“ ein Unternehmen steht, das die technischen Annehmlichkeiten nur durch die lückenlose Speicherung und Auswertung des Nutzerverhaltens ermöglicht, sei kaum ausgeprägt. Die „Hoffnung, dass die Meinungsvielfalt im Internet wächst, hat sich reduziert“, sagt die Mainzer Publizistikprofessorin Birgit Stark, die an der Studie beteiligt ist. Stattdessen sei davon auszugehen, dass „die Lenkung der Nutzer durch Google stärker geworden“ sei. | |
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| | Zitat von sibuntus
Google und Meinungsmache/bildung | |
Nimmt Google da eine Sonderrolle ein oder ist das beim deutschen Qualitätsjournalismus anders?
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| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von sibuntus
Google und Meinungsmache/bildung | |
Nimmt Google da eine Sonderrolle ein oder ist das beim deutschen Qualitätsjournalismus anders?
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| | Zitat von sibuntus
| | | Schon seit Jahren findet in Amerika keine Gouverneurswahl mehr statt, ohne dass die Parteien zuvor an einer von Google veranstalteten Auktion um die bedeutsamen politischen Stichworte teilnehmen. | |
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Das macht der Spiegel eher nicht.
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Achso, dann ist der Spiegel ja völlig neutral!
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| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von sibuntus
Google und Meinungsmache/bildung | |
Nimmt Google da eine Sonderrolle ein oder ist das beim deutschen Qualitätsjournalismus anders?
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Beim "deutschen Qualitätsjournalismus" ist das immerhin so klar, dass sie in ihrer Funktion als Informations- und Meinungsbildungsmedium besondere Privilegien haben und das auch für das Arbeitsrecht in Redaktionen gilt.
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| | Zitat von hardCoreGEN
Achso, dann ist der Spiegel ja völlig neutral!
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Mit Nikolaus Blome bei SpOn decken sie jetzt immerhin auch das andere politische Spektrum ab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jackle am 22.08.2013 19:02]
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| | Zitat von wuSel
Der will doch nur ins Frauengefängnis...
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m(
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von wuSel
Der will doch nur ins Frauengefängnis...
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m(
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Na das meinte ich ja jetzt auch vollkommen ernst...
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