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| Zitat von Sniedelfighter
der Kdt muss dringend archiviert werden. | |
wir archivieren jeden kdt
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Ja, ich kenn das archiv. Aber der hier dringend!
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Mein eigentlicher Beitrag kommt erst noch, aber weil ich ohnehin gerade gekocht habe, hier mein liebstes Pastagericht im Sommer.
Vom Konzept sind Ähnlichkeiten zu dschingis erkennen, die Zutaten unterscheiden sich aber ein wenig.
Zutaten:
Gute Pasta mit rauher Oberfläche, Rigatoni passen ganz gut
Frühlingszwiebeln
Kirschtomaten
Schwarze Oliven mit Stein oder grüne Oliven
Feige
Parmiggiano
Frische glatte Petersilie
Gutes Olivenöl
Salz
Pfeffer
Als erstes das Nudelwasser aufsetzen und zwischendurch irgendwann die Pasta reinwerfen.
Das Gemüse waschen, die Feige in Scheiben schneiden, Frühlingszwiebeln zerkleinern und das weiße anbraten. Oliven entsteinen. Die Petersilie grob hacken.
Den Ofen(-grill) vorheizen.
Parmesan reiben.
Die Nudeln abgießen, alles in einer großen Pfanne vermengen, salzen, pfeffern und den Parmiggiano darüber verteilen.
2 Minuten überbacken.
Anrichten und unbedingt noch etwas Olivenöl darüber geben. Fertig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 28.08.2013 20:55]
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bringen die 2 minuten im ofen wirklich was?
ansonsten top. ich glaub die feigen kommen richtig geil.
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Direkt unterm glühenden Grill? Definitiv, man muss sogar ziemlich aufpassen.
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leckeres essen, aber mach mal deine knöpfe sauber
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Ich wusste, dass das kommt.
Schon passiert, hab das auch erst auf dem Bild gesehen.
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Vollkorn-Lasagne
1. Hackfleischsoße
600g Rinderhackfleisch
1kg Tomaten
1 Karotte
2-3 Selleriestangen
1 Zwiebel
1-2 Knoblauchzehen
400ml Brühe
Weißwein
Tomatenmark
100-150g Butter
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Tomaten, Karotte, Sellerie, Zwiebel und Knoblauch klein schneiden. Ein gutes Stück Butter mit einem Schuss Olivenöl in einer Pfanne erhitzen.
Karotte, Sellerie, Zwiebeln und Knoblauch in die Pfanne geben und ein paar Minuten in der Butter braten. Dann mit einem Schuss Weißwein und der Brühe ablöschen, kurz einköcheln lassen und dann die Tomaten hinterher. Das Ganze ca. eine Stunde, gern auch länger bei mittlerer Hitze reduzieren lassen.
Dann kümmern wir uns um das Hackfleisch, welches wir Portionsweise heiß (!) anbraten, vorzugsweise in einer Pfanne ohne Beschichtung. Gutes Hackfleisch ist gold wert, weil es weniger "schwitzt" und somit auch wirklich brät, statt nach kurzer Zeit zu kochen. Hackfleisch kurz zur Seite stellen.
Dann kurz den Pürierstab in die Tomatensoße, das Hackfleisch dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Tomatenmark abschmecken. Dann kann die Soße ruhig noch ein wenig durchziehen.
2. Nudelteig
250g Vollkornmehl
150g Hartweizengrieß
5 Eier
Olivenöl
Salz
Mehl, Grieß und Salz auf eine Arbeitsfläche geben, eine Mulde in die Mitte drücken, in welche die Eier und ein guter Schuss Olivenöl kommt. Mit den Händen einen glatten, nicht klebrigen Teig kneten (10-15 Minuten). Je nach Mehl und Größe der Eier muss man ein wenig experimentieren. Teig danach in Frischhaltefolie einwickeln und mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Im Anschluss wird der Teig mit einem Nudelholz dünn ausgerollt und je nach Auflaufform kann man dann seine Nudelplatten zurechtschneiden.
3. Béchamelsoße
1 EL Butter
2 EL Mehl
ca. 500ml Milch
Salz
weißer Pfeffer
Muskat
Butter in einem Topf erhitzen, Mehl einrühren, Milch nach und nach dazugeben, wichtig: Rühren! Wenn die Konsistenz passt, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
4. Lasagne schichten
1. Tomatensoße
2. Béchamelsoße
3. Nudelplatte
4. Tomatensoße
usw
Abgeschlossen wird mit Béchamelsoße. Dann kommt noch eine gute Portion Parmesan oben drauf.
Dann bei 175°C Umluft für rund 30 Minuten in den Ofen.
Guten Hunger!
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Sehr sehr fein, würde ich mich sofort reinsetzen! Gute selbstgemachte Lasagne... am besten noch vom Tag danach... herrlich.
Ist dein Kochfeld abgesenkt oder sehe ich das falsch?
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| Zitat von [smith]
vom Tag danach...
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e: Ist nicht abgesenkt in dem Sinne. Arbeitsplatte mit Unterschränken ist nur links und rechts, das Ceranfeld ist dazwischen eingelassen und schließt mit der Oberkante bündig. Dadrunter ist halt Raum für Pfannen und Töpfe.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lupus Chaoticus am 31.08.2013 0:25]
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Lasagne immer ein paar Minuten abkühlen lassen, damit sie sich etwas festigt.
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Fuck, Speicherkarte defekt, alle Bilder weg, Essen schon aufgegessen. Nochmal das Gleiche koch ich die Woche nicht..
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| Zitat von Lupus Chaoticus
http://abload.de/img/kdt05wune.jpg
Vollkorn-Lasagne
1. Hackfleischsoße
http://abload.de/img/kdt1y4uw6.jpg
600g Rinderhackfleisch
1kg Tomaten
1 Karotte
2-3 Selleriestangen
1 Zwiebel
1-2 Knoblauchzehen
400ml Brühe
Weißwein
Tomatenmark
100-150g Butter
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Tomaten, Karotte, Sellerie, Zwiebel und Knoblauch klein schneiden. Ein gutes Stück Butter mit einem Schuss Olivenöl in einer Pfanne erhitzen.
Karotte, Sellerie, Zwiebeln und Knoblauch in die Pfanne geben und ein paar Minuten in der Butter braten. Dann mit einem Schuss Weißwein und der Brühe ablöschen, kurz einköcheln lassen und dann die Tomaten hinterher. Das Ganze ca. eine Stunde, gern auch länger bei mittlerer Hitze reduzieren lassen.
Dann kümmern wir uns um das Hackfleisch, welches wir Portionsweise heiß (!) anbraten, vorzugsweise in einer Pfanne ohne Beschichtung. Gutes Hackfleisch ist gold wert, weil es weniger "schwitzt" und somit auch wirklich brät, statt nach kurzer Zeit zu kochen. Hackfleisch kurz zur Seite stellen.
Dann kurz den Pürierstab in die Tomatensoße, das Hackfleisch dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Tomatenmark abschmecken. Dann kann die Soße ruhig noch ein wenig durchziehen.
2. Nudelteig
http://abload.de/img/kdt2g0ud3.jpg
250g Vollkornmehl
150g Hartweizengrieß
5 Eier
Olivenöl
Salz
Mehl, Grieß und Salz auf eine Arbeitsfläche geben, eine Mulde in die Mitte drücken, in welche die Eier und ein guter Schuss Olivenöl kommt. Mit den Händen einen glatten, nicht klebrigen Teig kneten (10-15 Minuten). Je nach Mehl und Größe der Eier muss man ein wenig experimentieren. Teig danach in Frischhaltefolie einwickeln und mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Im Anschluss wird der Teig mit einem Nudelholz dünn ausgerollt und je nach Auflaufform kann man dann seine Nudelplatten zurechtschneiden.
3. Béchamelsoße
http://abload.de/img/kdt3usuu6.jpg
1 EL Butter
2 EL Mehl
ca. 500ml Milch
Salz
weißer Pfeffer
Muskat
Butter in einem Topf erhitzen, Mehl einrühren, Milch nach und nach dazugeben, wichtig: Rühren! Wenn die Konsistenz passt, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
4. Lasagne schichten
http://abload.de/img/kdt4m0udc.jpg
1. Tomatensoße
2. Béchamelsoße
3. Nudelplatte
4. Tomatensoße
usw
Abgeschlossen wird mit Béchamelsoße. Dann kommt noch eine gute Portion Parmesan oben drauf.
Dann bei 175°C Umluft für rund 30 Minuten in den Ofen.
http://abload.de/img/kdt5hku4g.jpg
Guten Hunger!
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Also am besten finde ich ja, dass die Nudeln perfekt passen!
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| Zitat von Jay666
Fuck, Speicherkarte defekt, alle Bilder weg, Essen schon aufgegessen. Nochmal das Gleiche koch ich die Woche nicht..
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Was gab's denn?
Die Lasagne gewinnt...
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Spaghetti mit Garnelen und Krebsfleisch und Tomate-Paprika-Soße
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| Zitat von Jay666
Spaghetti mit Garnelen und Krebsfleisch und Tomate-Paprika-Soße
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wir hätten einen Gewinner gehabt /o\
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Agnolotti al Plin mit einer Kalbs-Spinat-Füllung
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Zutaten für zwei Personen
Für den Pastateig:
3 Eier
200 Gramm Dinkelmehl
100 Gramm Hartweizengrieß
Für die Füllung:
100 Gramm Blattspinat
300 Gramm Kalbsschulter
Frühlingszwiebeln
Knoblauch
50 Gramm Butter
Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Rosmarin, 2-3 getrocknete Lorbeerblätter
Butterschmalz oder raffiniertes Sonnenblumenöl
500 ml Bouillon
Für die Sauce:
100 Gramm Butter
Frischer Salbei
Parmesan
Wareneinsatz: ca. 8¤-9¤
Agnolotti sind kleine gefüllte Pastatäschen, entstanden im Piemont. Traditionell wird eine Fleischfüllung verwendet. Bei der Wahl des Fleisches sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt, oftmals werden auch Bratenreste vom Vortag verwendet.
Als Erstes wird der Pastateig zubereitet. Italienische Pasta wird üblicherweise entweder mit Hartweizenmehl oder Hartweizengrieß zubereitet. Ersteres ist in den meisten Supermärkten in Deutschland nicht zu bekommen, da in diesen Breiten nahezu ausschließlich Weichweizen angebaut wird. Wer dennoch mit Hartweizenmehl kochen möchte, der schaut sich am besten bei der nächsten Mühle um. Für Agnolotti verwendet man einen Pastateig mit Ei. Dieser sollte nicht ausschließlich mit Weizengrieß zubereitet werden, da die Pasta sonst zu bissfest wird. Ich verwende hier Dinkelmehl, was im Vergleich zu Weizen relativ generös in Bezug auf zu lange Kochzeiten ist. Um die Verarbeitung des Teiges zu erleichtern, mische ich noch im Verhältnis 2:1 Hartweizengrieß hinzu. Wer statt Dinkelmehl Weichweizenmehl verwendet, der sollte in jedem Fall ebenfalls Hartweizengrieß hinzumischen. In vielen Pastarezepten wird die Zugabe von Salz empfohlen, wovon ich allerdings abrate. Durch Salz wird der Teig brüchiger und lässt sich schwerer verarbeiten. Und: Nicht umsonst wird die Pasta nachher in gesalzenem Wasser gekocht.
Der Teig ist in der Zubereitung sehr simpel: Das Mehl mit dem Grieß vermischen und die Eier hinzufügen. Hier empfehle ich ein ganzes Ei und zwei weitere Eigelb zu verwenden. Dann den Teig gut durchkneten. Sollte die Masse noch zu trocken sein, ein wenig mehr Eiweiß hinzufügen. Der Pastateig sollte weich, aber nicht klebrig sein. Einen zu feuchten Teig bringt man mit der vorsichtigen Zugabe von Mehl in Form. Die Pasta sollte mindestens 30 Minuten ruhen. Während dieser Zeit darf keine Luft an den Teig gelangen, um zu verhindern, dass dieser antrocknet. Daher unbedingt in Klarsichtfolie verpacken.
Für die Füllung eignet sich sehr gut ein günstiges Stück Fleisch vom Kalb oder Rind. Ich verwende Kalbsschulter, die ich noch vom Vortag im Kühlschrank habe. Das Fleisch mit Salz, Pfeffer und Rosmarin würzen, anschließend in Butterschmalz oder raffinierten Sonnenblumenöl zusammen mit dem gewürfelten Knoblauch und Frühlingszwiebeln sautieren. Mit einer leichten (!) Bouillon ablöschen und dann das Fleisch im Sud mit den Lorbeerblättern garen. Idealerweise konnte man aus den Resten vom Vortag eine Bouillon ansetzten. Falls das nicht geht, dann bitte eine Fertigmischung ohne Geschmacksverstärker verwenden und diese mit der doppelten Menge Wasser ansetzen.
Die Butter in einem Topf zerlassen und den Blattspinat unter Zugabe von Wasser kochen. Mit Salz und ein wenig Muskatnuss würzen. Anschließend in einem Sieb vorsichtig mit der Hand auspressen, sodass möglichst viel Wasser entweicht. Das gegarte Fleisch in sehr kleine Stücke zerhacken und mit dem Spinat vermengen. Einige feste Stücke aus dem Sud mit einer Knoblauchpresse oder ähnlichem auspressen. Mit der Paste vorsichtig die Fleisch-Spinat-Füllung abschmecken.
Jetzt folgt der handwerklich schwierigste Teil. Den Teig sorgfältig und vor allem gleichmäßig ausrollen, bis er so dünn ist, dass man die eigene Hand durch den Teig erkennen kann, wenn man mit jener den Teig von unten greift. Den ausgerollten Teig zu einem Quader zuschneiden. Die Füllung auf den unteren Teil des Teiges auftragen. Dann den Teig über die Füllung umschlagen und durch sanften Druck verschließen, sodass eine Rolle ensteht. Jetzt mit der Handkante die einzelnen Agnolotti in Form bringen, den Teig aber noch nicht durchtrennen. Die Teigrolle noch einmal umschlagen, dieses Mal die Kante allerdings nicht mehr mit dem Teig verschließen. Wer ein Teigrad besitzt, der trennt damit jetzt die einzelnen Agnolotti voneinander ab und entfernt auch den überschüssigen Teig an der Oberseite. Wer keinen Teigroller hat, der benutzt eine stumpfe Kante, z.B. die Rückseite eines breiten Schneidemessers. Die Agnolotti im gesalzenen Wasserbad 4-5 Minuten kochen. Mit einer Butter-Salbei-Sauce beträufeln und servieren. Wer mag, der kann auch noch ein wenig Muskatnuss oder Parmesan über der Sauce zerreiben. Buon appetito!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Gromit am 03.09.2013 2:13]
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Guter Beitrag!
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| Zitat von Irdorath
Wie machst du die Sauce?
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Butter zerlassen und ein wenig Salbei hinzugeben.
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Sieht sehr geil aus und erinnert mich an die Ravioli meines Vaters, die gibts auch immer mit Salbeibutter. Jetzt hab ich hunger.
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| Zitat von Gromit
Buon appetito! | |
Sehr schön. Werde ich ausprobieren. Ich bin gespannt (ob ich das genauso schön hinbekomme ).
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so viele leckere sachen
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am sonntag die CAAAAARBONARA nachgekocht und die war super..
deswegen gibts da meine stimme.. auch wenn die lasagne krass aussieht und sich anhört
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Das Ding von Gromit ist auch sehr geil.
Die Carbonara hab ich auch gerade nachgekocht. sau gut.
//Jetzt ist mir schlecht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GandalfDerPinke am 04.09.2013 14:12]
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| Zitat von GandalfDerPinke
Das Ding von Gromit ist auch sehr geil.
Die Carbonara hab ich auch gerade nachgekocht. sau gut.
//Jetzt ist mir schlecht.
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carbonara ist echt übel für den magen
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| Zitat von Lupus Chaoticus
Vollkorn-Lasagne
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Sex?
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| Zitat von ABC-Schütze
so viele leckere sachen
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Thema: Krieg der Töpfe LXXXVI ( Ran an die Nudel ) |