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Wird zuhause ausprobiert, danke 
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Bibtex: wenn keine Issue Number angegeben ist, zeigt es mir weder Volume noch Page im Literaturverzeichnis an. Das finde ich doof, ich hätte gern, dass es Volume und Seite ausspuckt und Issue einfach weglässt, wenn es keine Issue hat.
Ich versteh den bibliography style code nicht, was muss ich ändern?
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| Code: |
FUNCTION {format.vol.num.pages}
{ volume field.or.null
number empty$
'skip$
{ "\penalty0 (" number * ")" * *
volume empty$
{ "there's a number but no volume in " cite$ * warning$ }
'skip$
if$
}
if$
pages empty$
'skip$
{ duplicate$ empty$
{ pop$ format.pages }
{ ":\penalty0 " * pages n.dashify * }
if$
}
if$
} |
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Ich glaub irgendwo hier versteckt sich mein Problem, oder?
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Typographie
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Das Schreiben meiner Abschlussarbeit kommt gerade für mich aufgrund Typographie, Satzspiegel und der Schriftart etwas ins Stocken. Ich finde zur Zeit irgendwie keine Lösung die mir gefällt. Im Moment ist implementiert:
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| Code: |
\documentclass[
a4paper,
12pt,
toc=listof,
BCOR=5mm,
DIV=12
]{scrreprt}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{lmodern}
\usepackage[ngerman{babel} |
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Mich stören momentan besonders folgende 2 Punkte:
- Der Satzspiegel. Mich stört es, dass im unteren Bereich einfach so ein großer Leerbereich entsteht. Dadurch passen häufig Grafiken nicht mehr unter den Text, etc. und es sieht einfach aus, als wenn man versucht, das Dokument möglichst "aufzublähen". Ich habe mir die Satzspiegelkonstuktionen mit DIV/BCOR von Kohm auch durchgelesen und finde sie in gewisser Weise auch sinnvoll, aber es stört mich dennoch irgendwie.
Habt ihr euch damit abgefunden, stört es euch nicht oder habt ihr dafür eine Lösung gefunden?
- Gibt es noch Schriftarten, die sich für eine Abschlussarbeiten im Ingenieur-Bereich anbieten würden? Irgendwie kann ich diese Computer Mordern Schriftart auch nicht mehr sehen, da ich diese durchgängig während des Studiums benutzt habe. Habt ihr (persönliche) Favoriten/Alternativen für eure Arbeiten genutzt?
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Schriftarten kamen hier auf den letzten Seiten öfter vor.
Grafiken lasse ich manchmal nach unten aus dem Satzspiegel raus. Merkt eh keiner. inb4 mimimi overfull vbox blabla
Für lange Texte finde ich Palatino-artige nach wie vor sehr gut.
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Ich bin mit mathpazo als Schriftart sehr zufrieden.
Woher kommt denn das Problem mit dem Satzspiegel, sind die Grafiken keine Floats?
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Hab ich per Shell gemacht, weil ich zu faul war das irgendwo einzubauen. Das ist zwar nicht so wirklich eine Lösung, aber vllt. reicht dir das ja.
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Unter Linux/OSX dem pdflatex-Befehl "time" voranstellen?
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Vielleicht da?
If you want to pass some specific command-line parameters to the compile, convert or view tools, you can configure their call in Settings->Configure Kile...->Tools+Build.
Wenn ja: rtfm
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| | Zitat von Atani
Edit: Was man nicht alles macht um nicht richtig arbeiten zu müssen. Vielleicht sollte ich wirklich mal zu einem Arzt... :/
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Besser vorher aufräumen, saugen und das Klo putzen. Zum Arzt gehen kann man morgen immernoch.
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Nachdem sich die Problematik mit dem Satzspiegel nun geklärt hat, hänge ich an den nächsten 2 "Problemen". Daher frage ich mal hier, wie ihr das am ehesten lösen würdet:
- Das leidige Thema Tabellen. Ich wollte zusammenfassend eine etwas größere Tabelle erstellen die ca. 11x15 (BxH) Elemente besitzt. Ich hatte die Idee, dass ganze im Querformat auf eine extra Seite zu bringen. Die 15 Zeilenelemente sind nur einzelne Wörter, während die 11 Spaltenelemente von der Breite her mehr Platz beanspruchen.
Wie sollte oder kann ich das am besten umsetzen? Habe sowohl vom rotating-Paket, als auch tabularx-Paket gelesen.
- Ich muss einige elektrische und mathematische Konstrukte Zeichnen. Aus diesem Grund wollte ich mich den Vektorgrafiken in Tex annähren. Was wäre hier am besten geeignet? (circuit)tikz?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Modmaker am 11.09.2015 18:20]
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Folgendes Problem: Die TeX Gyre Pagella hat bei "(J" kein ordentliches Kerning.
Nun sollte man das mittels LuaTeX und fontspec mit feature files beheben können.
Geht aber nicht. Nachdem ich nach und nach alle Pakete ausgeschlossen/rausgenommen hatte,
habe ich das Problem auf zwei Rechnern mit jeweils aktuell gehaltenem TeX Live 2014 unter Linux wie auch Windows mit folgendem Minimalbeispiel immer noch:
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| Code: |
\documentclass{article}
\usepackage{filecontents}
\begin{filecontents*}{mykern.fea}
languagesystem DFLT dflt;
languagesystem latn dflt;
feature kern {
pos parenleft J 550;
} kern;
\end{filecontents*}
\usepackage{fontspec}
\setmainfont[Ligatures=Discretionary]{TeX Gyre Pagella}
\begin{document}
(J
\end{document}
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550 ist natürlich ein extremer Wert, aber ich wollte sichergehen, dass es nicht einfach "zu wenig" ist.
Dinge die nicht helfen:
oder
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| Code: |
pos \parenleft \J 550;
pos \( \J 550; |
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Außerdem tritt das Problem ebenso nicht auf, wenn man es mit anderen Schriftarten versucht oder die .fea-Datei "regulär" erstellt.
Ebenso funktioniert es nicht, wenn man andere Kerning-Paare versucht, auch nicht mit einfach "AB" oder so.
Hat irgendjemand eine Idee, woran das liegen könnte?
Nach Abgrasen des Netzes, Ausschließen anderer Pakete als Fehlerquellen sowie x-facher Kontrolle, dass die Syntax stimmt, müsste das eigentlich funktionieren.
Meine "Lösung" für das Problem ist nun anpassen mittels Fontforge schlicht die anscheinend seit einiger Zeit Windows beiliegende Palatino Linotype zu nehmen, die hat ja gar einige schöne OT-Features. Aber funktionieren sollte das trotzdem mit den feature files.
Zur Veranschaulichung:
So sieht's bei der TG-Pagella aus, vor als auch nach .fea-Datei:
So sieht's bei der Palatino Linotype aus, und so sollte es eher sein:
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Desweiteren, anderes Thema:
Warum nur, warum? 
Die Schrift muss gut lesbar sein. Bevorzugte Schrifttypen sind serifenlose
Schriften, wie Arial oder Helvetica.
Ein 1,5- bis 2-zeiliger Zeilenabstand sollte im gesamten Dokument
eingehalten werden.
(DGP)
Und wenn man unbedingt will, dass man den Umfang von Arbeiten vergleichen kann — warum dann nicht Wortanzahl nehmen oder sowas?
„Lustiges“ Ding, über dass ich bei der Gelegenheit noch gestolpert bin:
http://www.ppd.psychologie.uni-mainz.de/downloads/richtref.doc
Die Schriftwahl entbehrt ja nicht einer gewissen, schmerzhaften Ironie. 
Zumindest lässt sich die Palatino auch mit großem Zeilenabstand noch vergleichsweise angenehm betrachten…
/edit clarity
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 14.09.2015 17:20]
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hier steht das biblatex einen einfachen mechanismus hat, etwas zu tun wenn ein eintrag verwendet wird.
was du natürlich tun kannst ist das hier:
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| Code: |
\usepackage{catchfile}
\newwrite\appendwrite
\newcommand*\appendtofile[2]{%
\begingroup
\IfFileExists{#1}%
{\CatchFileDef{\filecontent}{#1}{\endlinechar=`^^J\catcode\endlinechar=12\relax}}% keep existing end-of-lines
{\let\filecontent\empty}%
\immediate\openout\appendwrite=#1\relax
\immediate\write\appendwrite{\filecontent #2}%
\immediate\closeout\appendwrite
\endgroup
}
\AtEveryCitekey{\appendtofile{entries.txt}{\thefield{entrykey}}} |
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Definier doch einfach \footnote bzw \footnotemark um 
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| Thema: LaTeX V ( TeXnik, die begeistert. ) |
