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Naja Präsentationen mit Latex.... Für Dokumente ok da bin ich dabei, aber man kann es auch übertreiben. 
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| | Zitat von Wraith of Seth
Hrm. Er mochte es scheinbar nicht, dass ich das Paket ngerman geladen hatte. Ich hoffe, ich brauchte das nicht für irgendeine obskure Sache, die jetzt wieder nicht in D ist...
Aber danke!
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Ich muss zugeben, dass ich ngerman innerlich heimlich immer nazideutsch nenne.  
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| | Zitat von Wraith of Seth
Hrm. Er mochte es scheinbar nicht, dass ich das Paket ngerman geladen hatte. Ich hoffe, ich brauchte das nicht für irgendeine obskure Sache, die jetzt wieder nicht in D ist...
Aber danke!
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und wegen sowas nutze ich immer ConTeXt, wenn’s geht.
das hat zwar seinen eigenen satz probleme, aber zumindest keine encoding-scheiße.
hast du’s schonmal mit LuaLaTeX statt PDFLaTeX probiert?
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Ne. Meist sind mir solche "Probleme" zu tief in den Sprachen drin, als dass ich nach einer eleganten Lösung/Alternative suche. Ich bin bisher mehr so auf dem Level von schnellen und hässlichen Basteleien. Daher auch ein fürchterliches Tohuwabohu an unterschiedlichen und bestimmt inkompatiblen Paketen. Es klappt irgendwie. Um Feinheiten kümmer ich mich mal, wenn ich Zeit habe.
Wie gesagt, ich hoffe nur, dass ich das auskommentierte Paket jetzt nicht für irgendwas total tolles eingebunden hatte, was ich wieder vergessen hatte. Immerhin kommentiere ich seit einiger Zeit meine Pakete sinnvoll. Meist für so supersinnvolle Dinge wie "\includepackage{braket} % <bra|ket>", die eh klar wären, aber... ...naja, vielleicht benötigt es ja mal wer anders.
I find your lack of faith disturbing.
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Apropos Nazi-german: Ich habe gerade in mein Masterarbeitsprojekt einen Anhang eingefügt. Irgendwann die richtige Einordnung ins Inhaltsverzeichnis geregelt und dann...werden nur in diesem Kapitel keine Umlaute mehr angezeigt. Mit Einbindung a la {\"a} funktionierts.
Wie auch immer. [/rant]
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Was...woher....ja. 
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Gibt es eigentlich irgendwelche Richtlinien zur Textformatierung, speziell Namen von Autoren, Firmennamen, Namen von Geräten, Objekten und Produkten. Ich habe dazu nichts wirkliches im Netz gefunden. Mit Formatierungen meine ich speziell Hervorhebungen wie kursiv, fett, groß etc.
Ich blicke da schon auf die Bachelorarbeit.
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Also wenn du das "richtig" machen willst, schau dich um, ob dein Fachbereich da Vorlagen/Vorgaben zu hat.
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Frage: Ich benutz TeXworks in Windows und hab nach 2 Jahren regelmäßigem Benutzen grade spontan beschlossen dass es mich nervt wenn meine Uni-Ordner immer mit .aux, .log, .tex und .synctex Dateien vollgemüllt sind. Kann man das irgendwo einstellen dass automatisch (oder auch manuell bzw. von mir) ein Ordner eingerichtet wird wo die alle drin sind, so dass im ursprünglichen Ordner nur die PDFs liegen?
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Kennt sich hier wer mit TeXworks und seinen Macken aus? Ich nutze das jetzt seit kurzem, aber irgendwie spinnt das mir zu oft beim generieren von PDFs (bzw. eben der Vorschau). Ich nutze zum erstellen der pdf Datei das latexmk Tool von http://code.google.com/p/texworks/wiki/AdvancedTypesettingTools#latexmk da das automatisch alle Dateien mit einem Klick regenerieren sollte.. Jetzt passiert es aber ab und zu, dass im PDF z.B. nur noch die Überschriften angezeigt werden, aber kein Text mehr. Wenn ich dann die PDF Datei lösche und neu generieren lasse, dann passt wieder alles. Was ist da los?
¤: Hmm...jetzt hab ich mal die PDF Datei/Vorschau geschlossen, ein Dummy Leerzeichen hinzugefügt, erneut generieren lassen, jetzt passt es wieder. So ganz kapier ich das nicht. Aber das ist jetzt zumindest eine Erkenntnis: Wenn die Vorschau offen ist, dann klappt das Neugenerieren der PDF Datei nicht so richtig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 24.11.2013 23:28]
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Auch noch vom Lesch! Wie kannst du nur!
Danke sehr. Sieht insgesamt sehr rund aus, einige Verbesserungsvorschläge hätte ich allerdings, allerdings hast du ja eh schon abgegeben.
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Hau trotzdem raus! Wenn ich in der Wissenschaft bleibe, benutz ich das vielleicht weiter. Bin mir noch nicht sicher, ob ich nicht ein moderneres Aussehen erreichen will. Gedruckt finde ich das zwar super, aber für PDFs ist es nicht optimal.
Durch den Seitenaufbau sind Tabellen teilweise ein echter Krampf, weil man einfach nicht genug Platz hat.
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- Viel zu langer Textkörper
- A4 ist leider mit einem gescheiten Seitenverhältnis sehr, sehr schwierig umzusetzen, ohne dass die Ränder zu fett werden. Eine Option ist, Fußnoten an die Ränder zu verschieben. Meine Empfehlung ist meistens, ein kleineres Druckformat zu wählen
- Zitate vor Kapiteln - ok, aber vor unter-überschriften finde ich etwas zu viel des guten.
- Entweder ist da schon eine große Bindekorrektur drin, oder du hast innen einen viel zu großen Rand (Außen links = Summe innen = Außen rechts ist perfekt)
- In deutschen Texten würde ich von hängenden Einzügen absehen und Absätze einführen. Ist irgendwie Konvention.
- Hast du einseitig gedruck? Das würde auch Punkt 4 erklären. Zumindest sind deine Kopfzeilen alle rechts.
- Auch wenn old style numbers schick sind, wenn man viele Zahlen drin hat, sollte man news style verwenden, das stört den Textfluss nicht so sehr. (Meine ganz persönliche Meinung. )
Das sind nur ein paar Details, im allg. wie gesagt, sehr gut. Die Fußnoten gefallen mir sehr und die Kapitelüberschriften auch.
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Danke für das Feedback!
(Für diese Arbeit wäre das aber eh nix geworden, ich habe schon dermaßen viel Zeit mit Latex statt mit Inhalt verbracht, dass ich manchmal nur den Kopf drüber schütteln kann. )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 05.12.2013 15:07]
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Ah, hier ist der neue.
Smokings Vorlage kann dann wohl mit in die Liste?
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Weiß jemand wie ich ne ganze Zeile in einer Tabelle (enthält auch Tikz-Zeichnungen) durchstreichen kann?
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Ist das normal dass man bei ner deutschen Thesis trotzdem den Abstract auf Englisch schreibt?
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Is' nur so ein Ding von mir. Wer kein Englisch kann, sollte heutzutage keine wissenschaftlichen Texte lesen/verfassen. 
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Denke, dass das üblich ist, also sowohl ein deutsch- als auch ein englischsprachiges Abstract zu haben.
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| | Zitat von Smoking44*
Is' nur so ein Ding von mir. Wer kein Englisch kann, sollte heutzutage keine wissenschaftlichen Texte lesen/verfassen.
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Wieso nicht komplett englisch?
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Habe ich zeitweise überlegt, aber was schlichtweg keine Priorität. Habe so schon lange genug dafür gebraucht .
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Denke, dass das üblich ist, also sowohl ein deutsch- als auch ein englischsprachiges Abstract zu haben. | |
| | Zitat von Atani
Kommt natürlich auch auf die jeweilige Prüfungsordnung an. | |
is bei uns auch so
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| | Zitat von Smoking44*
Habe ich zeitweise überlegt, aber was schlichtweg keine Priorität. Habe so schon lange genug dafür gebraucht .
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Ich bin seinerzeit von komplett deutsch auf komplett englisch umgestiegen. Eine deutsche Zusammenfassung ist laut Promotionsordnung notwendig, aber englisch ist explizit als erlaubte Sprache aufgeführt.
Im Endeffekt ist mir Englisch leichter gefallen, da ich die meisten Gedanken zum Thema durch Paper-Schreiberei, Projekttreffen, Poster und Konferenzvorträge ohnehin in vielfacher Ausfertigung auf Englisch formuliert hatte.
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Wie referenziere ich denn die Spalte einer Tabelle?
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| Thema: LaTeX V ( TeXnik, die begeistert. ) |
