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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: LaTeX V ( TeXnik, die begeistert. )
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Die Lösung war folgendes:
Finde die richtige Erweiterung der Schriftart, die gleich aussieht UND die richtigen Symbole hat.

Konkret hieß das, im Stylefile
 
Code:
\font\pal = t5-qplr scaled 1400
\font\pali = t5-qplri scaled 1400
\font\bigpal = t5-qplr scaled 2820


anstelle von

 
Code:
\font\pal = pplr scaled 1400
\font\pali = pplri scaled 1400
\font\bigpal = pplr scaled 2820

zu verwenden.

Glücklicherweise kann man scheinbar Schriften aufrufen, ohne das Paket dazu zu laden. Und die TeX Gyre Pagella Schriften bauen 1:1 auf LaTeX Palatino auf. Wunderbar. Das Problem war in der Tat dass die Standard-TeX-Schrift Akzentunterstützung verliert, wenn man zu T1-Schriften wechselt.

It's a level eighty female-only persuasion spell. We try not to overuse it.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 09.11.2018 9:34]
09.11.2018 9:31:14  Zum letzten Beitrag
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Joggl²

AUP Joggl² 22.07.2016
Ich bin ein blutiger Anfänger was Latex angeht.
Ich hab vor ein paar Jahren schon ein bisschen damit rumgespielt, will das jetzt aber nochmal angehen.

Ich habe leider recht spezielle Vorgaben bezüglich der zu verwendenden Fonts. Und so gerne ich die Computer Modern oder Times benutzen würde, kann ich das nicht. Komplett bescheuert, aber was solls. Andere Fonts einzubinden war mit pdfTex unerhört kompliziert. So zumindest meine Recherche von vor ein paar Jahren.
Spricht in diesem Fall irgendwas gegen XeTex?

Konkret: Renne ich mit XeTex später in irgendwelche Kompatibilitätsprobleme irgendwelcher super wichtigen Pakete, die man unbedingt braucht oder ist das alles völlig Wurst und es ist mehr oder weniger egal ob man pdfTex oder XeTex nimmt?
30.11.2018 12:08:22  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Bei XeTeX und LuaLaTeX (beide haben eine recht große Fontunterstützung) gibt es hin und wieder Probleme mit Paketen - aber das ist meist schnell rausgefunden, wenn es irgendwo hakt. Da ich durch arXiv und Publisher quasi zu pdfLaTeX gezwungen bin, kann ich wenig eigene Erfahrung bieten, aber ich hatte den Eindruck, dass es mittlerweile für fast alles Wichtige und Häufige angepasste Pakete gibt, wenn es mal zu Konflikten kommt.

The cake is a lie!
30.11.2018 12:14:39  Zum letzten Beitrag
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Joggl²

AUP Joggl² 22.07.2016
...
Sehr gut, danke.
30.11.2018 12:32:15  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von monischnucki

Bestimmt schon bekannt:

https://mathpix.com/
 

Take a screenshot of math and paste the LaTeX
into your editor, all with a single keyboard shortcut.



https://img.pr0gramm.com/2018/08/07/b53b997f9f3f2474.gif



Das ist ja mal richtig nice. Danke.

Und moin in die Runde, da bin ich nach ein paar Jahren mal wieder. Diss will formatiert werden. :x
30.11.2018 17:11:34  Zum letzten Beitrag
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Joggl²

AUP Joggl² 22.07.2016
 
Zitat von Joggl²

Ich bin ein blutiger Anfänger was Latex angeht.



Ich suche da schon den halben Tag nach praktikablen Lösungen:
Ich muss ein bisschen Text transkribieren und das ganze schön formatieren.
Habe diese Herangehensweise im Netz dazu gefunden und obwohl das nicht der Stil ist, nach dem ich dann transkribieren werde, ist das von der Formatierung schon mal ganz ok. Ich brauch da nur ganz basale Dinge.
Im Prinzip reicht es mir schon, wenn alles in Monospace gesetzt wird, Zeilennummern existieren und ich mittels einer Liste einzelne Redeanteile von Sprechern eintragen kann.

Die in dem pdf angesprochenen Pakete lineno und paralist helfen da.

Allerdings brauche ich es so, dass die Zeilennummern nicht die im fertigen pdf gesetzten Zeilen angeben, sondern die Zeilen, wie ich sie eingebe. Beispiel:

 
Code:
1  A: Hallo, das ist eine Eingabe, die
2  B:                              die sich
      im finalen pdf über mehrere Zeilen 
      erstreckt-
3  A: bei der Eingabe aber jeweils nur eine 
      Zeile belegt hat.
4  B: Deshalb soll die Nummerierung dann
      auch unterbrochen werden.
5  A: genau.
6  B: Wie gesagt.
7  A: Liebe Grüße.


Lineno hat keine weiteren Einstellungen in diese Richtung. Da sieht das dann so aus:

 
Code:
1  A: Hallo, das ist eine Eingabe, die
2  B:                              die sich
3     im finalen pdf über mehrere Zeilen 
4     erstreckt-
5  A: bei der Eingabe aber jeweils nur eine 
6     Zeile belegt hat.
7  B: Deshalb soll die Nummerierung dann
8     auch unterbrochen werden.
9  A: genau.
10 B: Wie gesagt.
11  A: Liebe Grüße.


Weiß einer aus dem Stegreif irgendeine Möglichkeit? Ich finde bei Google nichts brauchbares, bzw. weiß nicht, wonach ich suchen muss. Aber ich kann ja wirklich nicht der Einzige mit diesem Anspruch sein peinlich/erstaunt

//Das ist, was ich aktuell "nutze" und was nicht das passende Ergebnis liefert.

 
Code:
\documentclass{article}

\usepackage{lineno}
\usepackage{paralist}


\begin{document}
	\texttt{
		\begin{compactitem}
		\linenumbers
		\item[A:] Hallo, das ist eine Eingabe, die sich über mehr als eine einzelne Zeile erstreckt. Bei der die Nummerierung allerdings aussetzen sollte.
		\end{compactitem}
	}
\par
\nolinenumbers
\parskip 11 pt
	
\end{document}
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 01.12.2018 18:42]
01.12.2018 18:35:43  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Spricht was gegen das enumerate(?) package, und dann eine z B enumerate Umgebung?
02.12.2018 0:10:21  Zum letzten Beitrag
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Joggl²

AUP Joggl² 22.07.2016
Hm, vermutlich nichts peinlich/erstaunt

Ich bin da eigentlich kein Freund von, aber ich habe mir eine funktionierende Version zusammengegooglet. Wild Code-Snippets zu kopieren ist halt keine schöne Sache, aber das folgende tut exakt das, was ich brauche:

 
Code:
\documentclass{article}

\usepackage{listings}

\settowidth{\dimen0}{\ttfamily A}
\lstset{basicstyle=\ttfamily,		
	numbers=left,					
	numberstyle={\tiny\sffamily},	
	breaklines=true,				
	breakatwhitespace=true,			
	breakindent=3\dimen0,			
	columns=flexible,				
	keepspaces=true}			
	
\begin{document}
	
\begin{lstlisting}
A: Hallo, das ist eine Eingabe, die sich über mehr als eine einzelne Zeile erstreckt. Bei der die Nummerierung allerdings aussetzen sollte.
B: Guten Tag
\end{lstlisting}
	
\end{document}


Es ist halt nicht gut erweiterbar, sollte ich mal irgendwelche Text-Highlibghts innerhalb dieses Blocks benutzen müssen (werde ich nicht müssen, geht aber das ist ja egal).
Ich werde daher mal gucken, ob ich das mit deinem Ansatz besser bauen kann.

//Aber rein aus Interesse: Kann mir jemand erklären, wieso ich breakindent nicht auf 3em setzen kann?
Hintergrund:
Breakindent regelt die Breite des Einzugs, der nach einem automatischen Zeilenumbruch in dieser Umgebung gesetzt wird.
Da ich die Personen, die reden, mit "A: " bzw "B: " kennzeichne und in der Umgebung ja alles Monospace ist, brauche ich also einen indent von exakt drei Zeichen, damit die automatisch umgebrochene Zeile bündig mit dem restlichen Gesprochenen ist.
Wenn ich aber breakindent=3em schreibe, dann entspricht der Einzug nicht der Länge von drei Monospace-Zeichen (dabei ist 1em doch genau die Länge des Buchstabens M, im Monospace sollte das dann ja passen?).
Dieser Workaround stand so im Netz und funktioniert. Wurde aber nicht erklärt, warum es funktioniert peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 02.12.2018 2:44]
02.12.2018 2:31:47  Zum letzten Beitrag
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Joggl²

AUP Joggl² 22.07.2016
Ok, ich hab nochmal eine Frage:

Ich habe aus einer Quelle zitiert. Irgendwann später habe ich das Zitat aber doch wieder rausgeschmissen. Jetzt fällt mir auf, dass der Eintrag im Literaturverzeichnis trotzdem noch geführt wird. Ich hab alles durchsucht, finde aber im Text nirgends noch eine Referenz zu der Quelle. Wie bekomme ich die denn nun aus dem Literaturverzeichnis? peinlich/erstaunt
Komme mir bei der Frage etwas dum vor.
14.01.2019 13:46:34  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Mehrfach kompiliert? Oft dauert es, bis die Bibliographie auf dem neuesten Stand ist, länger als die üblichen drei Runden. Ansonsten mal die Hilfsdateien aufräumen und komplett neu kompilieren, im Zweifel sollte es reichen, die bbl-Datei zu löschen. (Wenn es, wie ich vermute, BibTeX ist.)

Wenn es danach noch drin ist, ist die Referenz noch irgendwo zitiert... Dann nicht nach "\cite{foobar}" sondern nur nach "foobar" suchen, evtl. hat ein früheres Du sowas wie "\cite{foo,foobar,bar}" oder "\nocite{foobar}" gebracht.

Live long and prosper.
14.01.2019 14:03:16  Zum letzten Beitrag
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Joggl²

AUP Joggl² 22.07.2016
...
Ich weine gleich: Das "Problem" besteht seit vorgestern. In der Zwischenzeit hab ich das Ding sicherlich 50x kompiliert und nichts hat sich getan. Aber seit gerade eben ist der Eintrag aus dem Verzeichnis verschwunden. Was ich getan habe: Nichts - außer ein weiteres mal zu kompilieren.
Also, äh, danke.

 
Zitat von Joggl²

Komme mir bei der Frage etwas dum vor.

14.01.2019 14:13:51  Zum letzten Beitrag
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Schweppes

X-Mas Arctic
Willkommen in der wunderbaren Welt von Latex Breites Grinsen
14.01.2019 14:55:37  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
latexmk -c
latexmk

Aka "make clean; make" oder "Buildverzeichnis bereinigen".
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.01.2019 17:30]
14.01.2019 17:29:37  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Spricht irgendwas fundamental dagegen, in biblatex year als pseudo-pubstate zu missbrauchen? Hätte gerne bei einem Paper "under review" stehen, gibt's nicht als pubstate und ich will ungern für einen einzigen Fall ewig in der Präambel rumh4x0rn. Auf den ersten Blick scheint das problemlos zu funktionieren, kann aber gut sein, dass meine entzündeten Augen was übersehen.
18.01.2019 3:57:19  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Ich habe keine Ahnung, was ein pseudo-pubstate sein soll, aber ist sowas nicht idealerweise im Kommentarfeld untergebracht? Ich weiß, dass viele Zitierstile das Feld ignorieren, aber das mit ein Grund, warum ich für meine Doktorarbeit da rumgewurschtelt habe, bis es nicht mehr ignoriert wurde. Kommentare sind praktisch für sowas.

The way to belief is short and easy, the way to knowledge is long and hard.
18.01.2019 7:36:20  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Achso, pubstate ist ein Feld, in dem man eben inpreperation, forthcoming, submitted, etc, aber aus irgendeinem Grund kein under review eintragen kann. Erscheint mit apa an der gleichen Position, wie das Jahr, deshalb ist mir der grundlegende unterschied nicht ganz klar (außer, dass es vielleicht schlechter Stil ist, was nicht-numerisches unter year einzutragen - aber guter Stil ist mir bei LaTeX WIRKLICH egal Breites Grinsen).
18.01.2019 11:33:02  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Wenn es submitted gibt, warum dann nicht einfach das nehmen?

Wollust ward dem Wurm gegeben.
18.01.2019 15:20:34  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Man möchte ja mitteilen, dass der Editor einen nicht in hohen Bogen direkt wieder rausgeworfen hat Augenzwinkern
18.01.2019 15:27:07  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Das kann einem im Review aber immer noch blühen...

Ich bin ausgeschlafen; ich hatte heute drei Tassen Kaffee.
18.01.2019 15:36:32  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Ist schon ein Unterschied, ob man den Entry review überlebt oder nicht, bzw in dem Fall sind die revisions praktisch schon durch und es geht nur noch drum, dass der Editor sagt "Jo passt".
18.01.2019 15:55:34  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Das ist nicht, was ich darunter verstehen würde, wenn da "under review" statt "submitted" steht.Breites Grinsen

Ich fürchte, du willst da einfach etwas haben, was keine allgemein akzeptierte Zustandsbezeichnung hat; schon allein, weil es massiv von den Reviewprozessen des jeweiligen Journals abhängt.

And just remember: If your girlfriend likes your cooking - you're doin' it WROOOOONG!
18.01.2019 16:02:17  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Ja, also wenn man es als pures Number Game sieht (was es ja (hoffentlich) nicht ist), dann ist z.B. bei Nature die Chance bis zur VÖ durchzukommen vor dem Editor ~5% und danach ~33%.

Ich finde auch, submitted ist das richtige. Damit wird indiziert, dass der Paper fertig ist von deiner Seite, alles andere ist petty.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 18.01.2019 16:04]
18.01.2019 16:03:47  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Hm, da gehen unsere Meinungen auseinander. Breites Grinsen Submitted to Nature kann ich beim letzten Kackpaper schreiben. Under Review ist auf jeden Fall schonmal eine Hürde weiter.
18.01.2019 16:10:19  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Mag ja sein, dass unsere Meinungen auseinander gehen, aber du willst damit ja was kommunizieren. Ich bilde mir jetzt ein, dass ich zumindest mal genug Paper und Referenzen gesehen habe, um mir meist meinen Teil bei einem Kommentar denken zu können. Und nein, "under review" und "submitted" wird da bei mir echt nicht anders aufgefasst. Wenn du Pech hast, verstehen Leute das auch noch nicht als Peer Review, sondern Review bzgl. wissenschaftlichen Fehlverhalten. "Submitted" hat diese Ambivalenz nicht und ist etabliert.

So how do you kill a star, anyway? - Reality TV.
18.01.2019 16:30:49  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Geht vielleicht von Community zu Community auseinander. Ich hab das schon relativ oft gesehen und gefühlt ist auch jedem klar was es bedeutet.

... ich bin aber auch eigentlich nicht unbedingt hier um dessen Bedeutung zu diskutieren, sondern ob es einen dringenden Grund gibt, dafür nicht das year Feld zu nutzen. Breites Grinsen
(pubstate hat auch so tolle Sachen wie 'forthcoming', was ich wiederum noch nie in der Praxis gesehen habe)
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 18.01.2019 16:35]
18.01.2019 16:33:34  Zum letzten Beitrag
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Lefko

Deutscher BF
Ich habe in meiner Bibliography.bib einen Eintrag mit einem arabischen Namen, d.h. arabische Schriftzeichen. Leider bekomme ich den Eintrag im PDF nicht richtig angezeigt, die Schriftzeichen sind einfach nicht da, der Rest drumherum in Englisch ist da.

Ich nutze TeXnicCenter mit MikTeX unter Windows und das LaTeX => PDF Ausgabeprofil. Im .tex File selbst kann ich mittels der Pakete arabtex und dem Befehl \AR{شكراً}} problemlos Arabisch schreiben, wird auch angezeigt, aber in dem BibteX-Eintrag geht es nicht. Beim Kompilieren meldet BibTeX auch keine Fehler.

Hat jemand eine Idee, wie ich das hinbekomme, das der Autor richtig angezeigt wird? An welcher Stelle kann ich ansetzen, in dem .tex-File oder in dem Bib-file oder ganz woanders?
06.02.2019 19:39:50  Zum letzten Beitrag
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Schweppes

X-Mas Arctic
Hier hatte jemand ein ähnliches Problem. Anscheinend kommt Bibtex wohl nicht mit arabischen Buchstaben klar. Kannst du den Namen in lateinischen schreiben?
06.02.2019 19:47:38  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Auf biblatex/biber umsteigen.
06.02.2019 19:56:29  Zum letzten Beitrag
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Lefko

Deutscher BF
Ja, das hatte ich auch schon gefunden, aber deren Lösung war einfach, die Zeichen rauszulöschen, das will ich ja nicht Breites Grinsen
06.02.2019 20:01:37  Zum letzten Beitrag
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Schweppes

X-Mas Arctic
Mit Biber solls funktionieren. Kannste ja mal ausprobieren.
06.02.2019 20:03:07  Zum letzten Beitrag
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 Thema: LaTeX V ( TeXnik, die begeistert. )
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