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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: LaTeX V ( TeXnik, die begeistert. )
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Referenzieren in welchem KOntext?
06.12.2013 12:09:14  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
In der caption der table oder im Fließtext möchte ich auf Spalte x verweisen.
Habe das jetzt gelöst, indem ich das manuell mache mit "The first/middle/rightmost/.... column (of table bla)". Das ist gut genug für mich.

06.12.2013 13:09:34  Zum letzten Beitrag
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~


07.12.2013 0:28:31  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Das tust du in jedem Latex-Dokument (\documentclass) Augenzwinkern
07.12.2013 0:36:33  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
Hat einer Lust und Zeit, gegen Entgelt das Layout eines Latex-Dokuments anzupassen? Ich kriege es partout nicht auf die Formatvorlagen gedengelt.
08.12.2013 19:56:24  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ich glaube, wenn es nur um ein bisschen preamble geht, dann ist es einfacher, du fragst hier spezifisch und bietest kein Geld an. Ich glaube, das wird nicht so gern gesehen.
08.12.2013 21:06:24  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Wow, mein Kopf ist gerade defekt.

Also, Dokument, wird doppelseitig gedruckt (twoside und BCOR sind korrekt gesetzt und zeigen auch den Effekt).

Jetzt in PDF-Seitenzahlen: Seite 1 ist das Titelblatt, nach Bindung also eine (gedachte) _rechte_ Seite. Seite 2 ist die Rückseite des Titels und links. Seite 3 ToC und rechts. Seite 4 ist leer, Seite 5 beginnt der Inhalt und ist rechts.
Was ich jetzt nicht kapiere:
TeX setzt die Seiten zur Bindefalz näher zusammen. Soll das so und meine Auffassung von Doppelseiten ist die gleiche wie TeXs' ODER sollte innen mehr Rand als außen sein und TeXs' Doppelseiten sind off by one?!
08.12.2013 21:40:17  Zum letzten Beitrag
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Elkano

Elkano
der Innenrand kommt von zwei Seiten, damit passt's dann wieder; einfach mal im pdf-Viewer Buch-Ansicht anmachen.
Hast also nach innen erstmal nur halb so viel Rand wie nach aussen, so dass zwei Halbe ein Ganzes ergeben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Elkano am 08.12.2013 21:46]
08.12.2013 21:45:00  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Vielen Dank! Stimmt also alles.

/e: Im koma-script Handbuch wirds sogar genau so erklärt peinlich/erstaunt

 
% wc *.tex
4720 26766 204361 total

[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.12.2013 21:58]
08.12.2013 21:50:42  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Ich habe meine Arbeit in einem Serifen Font (Palatino, classic thesis, ähnlich wie Smokin44). Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich für den Titel einen serifenfreie Font nehmen soll. Meinungen?

13.12.2013 16:39:19  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ohne
13.12.2013 16:54:12  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Serifenlos für Titel und oberste Gliederungsebene. Manchmal auch für alle, je nach Geschmack.

Morgen erscheint btw mein längstes TeX-Dokument bisher(92 Seiten "Broschüre"). Mit einem nekojin-Cover
13.12.2013 21:30:18  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Poste er es hier!

Übrigens, Putze: Das ist ziemlich persönlicher Geschmack, deshalb habe ich keine Begründung dazu geschrieben. Du kannst ja auch eine Handwriting Schrift für den Titel nehmen, wenn man es dezent anwendet, sieht's sicher cool aus. Breites Grinsen

/e: rats: Du bist aus Elze? Ist das das Elze mit dem großen Zeltlager? Wenn ja, da habe ich so einige Sommerferien verbracht. Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 13.12.2013 22:45]
13.12.2013 22:23:03  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Ist wahrscheinlich ein anderes Elze, dieses hier liegt bei Hannover (30 km) und Hildesheim (20 km)
13.12.2013 23:21:46  Zum letzten Beitrag
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jonny

AUP jonny 01.04.2012
elze hat ne geschichte? Breites Grinsen
13.12.2013 23:24:40  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Im KOMA script gibt es die Option BCOR für die Breite der Bindekorrektur. Was habt ihr da für eine Korrektur genommen? Als Schätzwert wird maximal die Buchdicke/2 angegeben, aber ich weiß nicht, wei dick mein buch sein wird. Ich habe mit Appendix, Titelseiten, eine Buchdicke von 130 Seiten. Habt ihr Erfahrungswerte für die Breite der Bindekorrektur?

17.12.2013 15:42:18  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Mein Druckermeister sagt immer, ich solle da Null einstellen, er passt die Bindekorrektur selbst an. Also frag mal bei deiner Druckerei nach, ob die die Bindekorrektur beachten oder nicht.
17.12.2013 15:58:44  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Ok, alles klar. Wusste gar nicht, dass die das im Nachhinein noch einstellen.

17.12.2013 16:02:58  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Übrigens, die erste "Druckerei" bei der ich war konnte mit dem Begriff "Bindekorrektur" nichts anfangen. Da habe ich mir eine andere gesucht. Breites Grinsen
17.12.2013 16:06:18  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
17.12.2013 16:11:09  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
http://www.gwv-marburg.de/

Ecke Biegenstraße/Deutschhausstr.
17.12.2013 16:14:35  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von Oli

Mein Druckermeister sagt immer, ich solle da Null einstellen, er passt die Bindekorrektur selbst an. Also frag mal bei deiner Druckerei nach, ob die die Bindekorrektur beachten oder nicht.



Dito, den Wert bekommt man von der Druckerei, sobald die ungefähre Seitenzahl, Format, Papier und Bindung kennen. Die eine hier macht das selber (also wie bei Oli immer 0), die andere rechnets aus.
17.12.2013 16:25:32  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Dann werd ich morgen früh mal dort anrufen, bevor ich hinfahre.

Wie kann ich im KOMA script das Deckblatt (nicht Titelseite) zentrieren?

edit: Hab jetzt eine extra pdf, nur mit dem Deckblatt und Koma option twosided = false, da die Lösungen von google mir nicht gepasst haben.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 18.12.2013 1:45]
17.12.2013 21:02:15  Zum letzten Beitrag
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otters

otters
unglaeubig gucken
Bei der Verwendung von BibTex wird bei mir im Literaturverzeichnis bei Quellen mit mehreren Autoren der erste Autor in der Form "Nachname, Vorname" und die folgenden in der Form "Vorname Nachname" dargestellt.

Kann man nicht alle Autoren auf die selbe Weise darstellen? Oder sollte ich gar auf BibLatex umsteigen? peinlich/erstaunt
Ich würde die Literaturangaben die ich von ACM oder IEEE als BibTex erhalte eigentlich nur ungern nachbearbeiten.

Meine Einstellungen:
 
Code:
\usepackage{bibgerm}
\bibliography{Bibliographie} 
\bibliographystyle{gerunsrt}


Beispiel:
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von otters am 02.01.2014 23:30]
02.01.2014 23:30:00  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
03.01.2014 0:01:27  Zum letzten Beitrag
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otters

otters
 
Zitat von Atani

Das sollte ja eigentlich vom Sil geregelt werden. Hast du den mal durchgetestet (evt. auch Hilfe zu genau diesem)?



Hat sich erledigt. Das ist wohl vom Stil gewollt. Kommt offensichtlich aus dem Amerikanischen...
03.01.2014 11:15:01  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Ich will anfangen meine Bachelorarbeit zu schreiben.
Hab bisher fast nur Präsentationen / Handouts produziert, weiß also nicht genau, was für Fallen mich bei größeren Dokumenten erwarten.
Um nähere Details will ich mich erst kümmern, wenn die Arbeit geschrieben ist, aber natürlich gleichzeitig zum Schluss nur so wenig wie möglich am Text ändern, wenn ich Pakete oder Klasse ändern sollte.

Documentclass scrreprt, Pakete amsmath und fontspec, dazu ein paar Makros für häufig genutzte Ausdrücke und los gehts? Oder sollte ich noch irgendwas vorher beachten?
07.01.2014 14:28:54  Zum letzten Beitrag
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Mad_X*

AUP Mad_X* 19.01.2011
Kümmer dich jetzt im die Sachen welche du weist das du brauchst. Hinterher alles zu machen killt a) deinen Zeitplan und ist b) Word Stil.
08.01.2014 5:05:18  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Ich benutze nur relativ selten für komplexe Sachen direkt die Latex-Befehle (\section zählt als komplex), sondern definiere immer eigene Makros als Indirektion, damit man sowas später ändern kann.

Für häufig auftretende Arten von \figures mache ich auch immer eigene Makros.

Pack alle Bilder etc. in einen Unterordner und mache eine Kopie (mit ImageMagick Mogrify z.B.) von denen in sehr mäßiger Qualität in einem zweiten Bilderordner.
-> Mit \graphicspath kannst du dann zwischen schnell kompilierenden draft (mit Bildern) und guter Auflösung umschalten.

Schreib den Text erstmal runter und kümmer dich um keine Satzdetails wie
- Seitenaufteilung
- Float-Positionierung
- Ränder
- Kopf/Fußzeilen

Erst wenn der Text bis aufs Zeichen fix ist, fängst du an den Satz fix zu machen:
1. Ränder und Bindekorrektur festlegen
2. Schrift und Schriftgrößen festlegen
3. Kopf/Fußzeilen festlegen
4. Das Dokument von Anfang bis Ende durchgehen und die Seitenaufteilung sowie Floats perfekt positionieren, dabei auch Hurenkinder/Schusterjungen beachten.
5. PDF erzeugen, abgeben.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.01.2014 15:46]
08.01.2014 15:42:44  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Vielen Dank schonmal!
Ich weiß halt noch nicht genau was ich brauche, im Moment sieht es nach Text und Mathesatz aus. Viel zu visualisieren gibt es leider nicht, wobei ich da nochmal meinen Prof anhauen will.

 
Zitat von csde_rats

Ich benutze nur relativ selten für komplexe Sachen direkt die Latex-Befehle (\section zählt als komplex), sondern definiere immer eigene Makros als Indirektion, damit man sowas später ändern kann.



Kannst du da mal ein Beispiel posten? Ich versteh nicht genau, was du meinst.
08.01.2014 16:09:45  Zum letzten Beitrag
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 Thema: LaTeX V ( TeXnik, die begeistert. )
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