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 Thema: You Need A Budget ( Because it's on sale.. damnit. )
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[TB]Talvin

AUP [TB]Talvin 26.11.2007
 
Zitat von Aerocore

 
Zitat von [TB]Talvin

Das werde ich auch machen müssen. Aber vllt. gibt's dann direkt ein reduziertes Jahres-Abo, so dass Du nur 1x im Jahr dran erinnerst wirst Breites Grinsen. Ich mein, in der Regel bezahlst Du für die Steuersoftware Deines Vertrauens auch 1x im Jahr für die neue Version.



Das verstehe ich alles, aber zumindest bei der Steuersoftware "verliere" ich meine alten Daten nicht. Die alte Software ist nur outdated, aber nicht komplett "weg". Ich verstehe auch, dass du laufende Kosten hast und akzeptiere prinzipiell auch das SaaS-Model z.B. bei Office 356. Aber bei einer Budget-Software die ich im Zweifelsfall auch via Google Sheets betreiben könnte wenn ich so geizig wäre? Da erwarte ich einfach keine mega neuen Features sondern nur Maintenance. Wenn du sagen würdest "30 Tacken und das Ding hält 5 Jahre" wäre es ja auch okay. Aber dieses "jo zahl mal nächstes Jahr oder deine Daten sind weg" ist einfach ein Dealbreaker bei mir, nicht unbedingt weil mich die paar Euros pro Jahr jucken sondern einfach aus Prinzip. Verstehe schon warum du es anders versuchst, YNAB machts ja auch, denke aber halt es gibt nen Markt an Usern die du abholen könntest wenn du beim Model etwas flexibler bist. API für irgendwelche Bankverbindungen z.B. braucht ja auch nicht jeder.



Den "Ich will meine Daten nicht verlieren"-Aspekt kann ich zu 100% nachvollziehen. Ich habe deshalb auch nicht vor, die Daten der Ex-Abonennten vom Server zu schmeißen (es sei denn, sie kündigen ihren Account). Das ist jetzt alles noch nicht zu 100% in trockenen Tüchern, aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Nutzer sich weiterhin in *lamonee einloggen und sich ihre Daten ansehen, gerne auch exportieren können. Nur das Anlegen / Bearbeiten von weiteren Umsätzen und Budgeteinträgen wäre abgeschaltet.

Eben so, wie bei einer Steuersoftware, alles noch da, aber für den aktuellen Case nicht mehr verwendbar.

Wäre das ne Option?

Indes evaluiere ich weiterhin die Kostenstufen des Abo-Modells. Es kann durchaus sein, dass die Verwendung einer Banking-API ein kostenpflichtiges Addon wird. So bezahlt man als Nutzer nicht für Funktionen, die man eh nicht nutzt. Aber da muss ich mal prüfen, welche Preise da fair wären.
12.11.2019 21:44:05  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
...
Das würde es auf jeden Fall besser machen, aber dann müssen die Export-Funktionen auch sauber lesbar sein, also anscheinend nicht so einen Fick den YNAB da macht.

Vom Pricing würde ich dir halt empfehlen da etwas innovativer zu sein, i.e. eine Basic-Version mit (relativ hohem) Fixpreis, eine low monthly ggf. mit API und eine high monthly für die UCBarkeepers dieser Welt. So deckst du verschiedene Zielgruppen ab die aktuell noch nicht wirklich drin sind.

Ich müsste die Tage mal testen ob ich meine 4 Jahre YNAB (nutze immer noch die Steam-Version) in dein Ding reinbekomme.
13.11.2019 10:13:56  Zum letzten Beitrag
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BierDeckelJoe

AUP BierDeckelJoe 17.06.2011
 
Zitat von [TB]Talvin

Die Website ist https://www.lamonee.de

Danke für die Aufmerksamkeit!
Talvin

tl;dr
Ich habe eine YNAB-Alternative programmiert.

Edit: Noch einmal neu formuliert.



Hi Talvin,
vielen Dank für den Link und erstmal Kompliment an die tolle Arbeit!

Meine Freundin und ich würden gerne bis Ende des Jahres eine sinnvolle Budgetierung für 2020 - aufsetzen.

Aktuell ist unsere Vorgehensweise so:

    - mehrere getrennte Konten (zwei Gehaltskonten, mehrere getrennte Sparkonten und ein gemeinsames Konto)
    - Anfang des Monats wird Betrag X von beiden Gehaltskonto auf das Gemeinschaftskonto verschoben wovon dann die gemeinsamen Fixkosten ala Miete, Strom, Internet, Wocheneinkäufe abgebucht werden
    - jeder hat weiterhin sein eigenes Konto wo er persönliche Zahlungen tätigt wie: Mobiltelefon, Streamingdienste, Krankenversicherungen, Spaßeinkäufe (Gewand, Technik, etc)


Unser Ziel ist, dass wir Betrag X monatlich wegsparen und in verschiedene Anlagen veranlagen (Funds, Wertpapiere, Gold/Silber, etc) für Pension/evtl. Hausbau/Auto

Weder sie, noch ich haben sich bis dato mit Budgetierung beschäftigt. War Geld am Konto, konnte man sich etwas leisten, war kein Geld am Konto hieß es Sparen mit den Augen rollend

Nun würden wir gerne Licht ins Dunkle bringen und herausfinden wie viel wir eigentlich weglegen können, ohne Sorgen haben zu müssen, dass es sich am Ende des Monats dann doch nicht ausgeht. Wo Potential für Einsparungen drinnen wären; komme ich mit dem Budget zurecht oder müssen wir beispielsweise für gewisse Zeit in eine kleinere Wohnung ziehen, um keine Geldsorgen bei einem zukünftigen Baby zu haben; usw usf.

Wir haben schon mal alle Ausgaben (gemeinsame und/oder persönliche) aufgelistet. Aber jetzt happert's ein wenig.

Wie bringen wir das nun alles in diese Budgetsoftware?

Einfach alle Konten die vorhanden sind in der Applikation eintragen und dann von dort wegstarten?

Wie macht man das bspw. mit Ausgaben die nur sehr unregelmäßig sind (alle x Jahre ein Kauf eines TVs, Kauf einer neuen Küchenmaschine, Kauf von Gewand, Kauf von Videospielen, uvm.). Das sind ja nun keine Ausgaben die man abschätzen kann. Ich gehe beispielsweise 2-3x im Jahr Gewand einkaufen. Einmal werden es 100¤, ein andermal sind es allerdings 400¤.

oder..

Ich habe Arztrechnungen zu bezahlen, wo ich das Geld einige Zeit später wieder von der Zusatzversicherung zurück erhalte. Ich würde man diese Ausgaben/Einkünfte budgetieren.

Über Tipps und Ratschläge würde ich/wir uns freuen :-) Gerne auch per PM.

edit: noch ein paar Fragen hinzugefügt.
Es sind viele Fragen offen, da wir aktuell eben das Finanzielle überdenken (wollen), um in Zukunft nicht in irgendwelche finanziellen Probleme zu geraten.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von BierDeckelJoe am 13.11.2019 14:38]
13.11.2019 14:24:07  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
Im Endeffekt kannst du dir bei YT Ynab-Tutorials angucken und die dann auf Talvins App übertragen, das Prinzip ist ja das selbe.

 
Zitat von BierDeckelJoe

Ich habe Arztrechnungen zu bezahlen, wo ich das Geld einige Zeit später wieder von der Zusatzversicherung zurück erhalte. Ich würde man diese Ausgaben/Einkünfte budgetieren.



Du budgetierst halt auf einen bestimmten Zeitraum, meistens Monat. Wenn du damit rechnest das Geld innerhalb von einem Monat zurück zu bekommen bleibt da eine 0. Sonst kannst du halt in einem Monat etwas budgetieren und im nächsten Monat die Rückzahlung mit budgetieren. Wenn du es dir soweit aufschlüsseln willst. Ich budgetiere bei Ynab z.B. alle 3 Monate 25¤ für mein Handy aber je nach Ladezyklus fallen die 8¤ jeden Monat an. Manchmal auch nicht, dann ist der "Topf" halt für einen Monat positiv oder negativ.

 
Zitat von BierDeckelJoe

Wie macht man das bspw. mit Ausgaben die nur sehr unregelmäßig sind (alle x Jahre ein Kauf eines TVs, Kauf einer neuen Küchenmaschine, Kauf von Gewand, Kauf von Videospielen, uvm.). Das sind ja nun keine Ausgaben die man abschätzen kann. Ich gehe beispielsweise 2-3x im Jahr Gewand einkaufen. Einmal werden es 100¤, ein andermal sind es allerdings 400¤.



Wenn du fleißig bist könntest du z.B. prüfen was du die letzten 12 Monate ausgegeben hast und das dann als Schätzung nehmen. Ansonsten schätz halt pi-mal-Daumen, teil es pro Monat auf und leg es entsprechend in den Topf bis du es tatsächlich brauchst. Wenn du dann drüber bist hast du halt zu niedrig geschätzt oder zu viel gesplasht.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 13.11.2019 15:17]
13.11.2019 15:12:22  Zum letzten Beitrag
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BierDeckelJoe

AUP BierDeckelJoe 17.06.2011
Vielen Dank für deine Tipps, Aerocore.

Wir werden uns mal die Tage gemeinsam hinsetzen und versuchen alles sogut wie möglich in die Applikation hineinzubringen
14.11.2019 9:23:55  Zum letzten Beitrag
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[eXz]CountZero

Leet
Tja, brauche ich jetzt auch so ein Budget? Irgendwie erscheint mir der Aufwand viel zu hoch, für das was ich an Information daraus gewinne.
Ich bin nun in der glücklichen Situation, dass Geld bei mir nicht so knapp ist, dass ich bei alltäglichen Dingen schon den Kontostand checken müsste. Auf der andere Seite wüsste ich schon gerne, wie viel Geld ich noch ausgeben kann für Blackjack und Nutten.
Also eigentlich will ich (Einkommen-Fixkosten)-"diesen Monat schon für Kram ausgegeben". Der erste Teil ist ja einfach zu generieren. Den letzten Teil aktuell zu halten ist die Schwierigkeit.
Nun ist wie gesagt mein Leidensdruck nicht groß genug als das ich da viel Aufwand reinstecken möchte.
Aber da sich hier erfahrene Leute tummeln, hat vielleicht jemand eine Idee.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [eXz]CountZero am 14.11.2019 10:01]
14.11.2019 10:00:06  Zum letzten Beitrag
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get_Apache

Superpuma
Hat heutzutage nicht jedes E-Banking einen Budgetplaner? Meine Bank hat das.
14.11.2019 10:16:53  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
 
Zitat von [eXz]CountZero

Auf der andere Seite wüsste ich schon gerne, wie viel Geld ich noch ausgeben kann für Blackjack und Nutten.



das ist der einzige grund, weswegen ich das ganze mal ausprobieren möchte.
ich muss nicht wissen, ob ich mir spielzeug leisten kann, sondern wie viel/oft
14.11.2019 10:21:00  Zum letzten Beitrag
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-[Wicht1]-

Russe BF
 
Zitat von get_Apache

Hat heutzutage nicht jedes E-Banking einen Budgetplaner? Meine Bank hat das.



ja aber wer hat schon alles Geld bei einer Bank? Dann muss man mehrere Budgets haben Augenzwinkern
14.11.2019 13:48:44  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
 
Zitat von [eXz]CountZero

Tja, brauche ich jetzt auch so ein Budget? Irgendwie erscheint mir der Aufwand viel zu hoch, für das was ich an Information daraus gewinne.
Ich bin nun in der glücklichen Situation, dass Geld bei mir nicht so knapp ist, dass ich bei alltäglichen Dingen schon den Kontostand checken müsste. Auf der andere Seite wüsste ich schon gerne, wie viel Geld ich noch ausgeben kann für Blackjack und Nutten.
Also eigentlich will ich (Einkommen-Fixkosten)-"diesen Monat schon für Kram ausgegeben". Der erste Teil ist ja einfach zu generieren. Den letzten Teil aktuell zu halten ist die Schwierigkeit.
Nun ist wie gesagt mein Leidensdruck nicht groß genug als das ich da viel Aufwand reinstecken möchte.
Aber da sich hier erfahrene Leute tummeln, hat vielleicht jemand eine Idee.



Wenn du es nicht dauerhaft brauchst sondern es dich einfach nur so interessiert, und du nicht viel mit Bargeld machst, ladt dir halt deine Kontoauszüge als CSV und werte es schnell mit Excel aus? Wenn du die letzten 12 Monate nimmst hast du genug Daten. Sollte so 30 Minuten dauern.
14.11.2019 14:42:52  Zum letzten Beitrag
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-[Wicht1]-

Russe BF
@Talvin

sehr schönes Design! Ich denke ich werde wieder ein Budget anlegen.

CHF und Euro wären aber wirklich cool, da ich beide Währungen habe Augenzwinkern
14.11.2019 14:57:21  Zum letzten Beitrag
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[TB]Talvin

AUP [TB]Talvin 26.11.2007
Hallo zusammen!

Sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Aktuell ist meine Zeit für das Projekt nicht unbedingt "üppig". Und wenn ich Zeit habe, dann stecke ich diese lieber in die Entwicklung.

Aber 5-10 Worte möchte ich schon zu Euren Posts verlieren:
(von oben nach unten)

 
Zitat von Aerocore

Das würde es auf jeden Fall besser machen, aber dann müssen die Export-Funktionen auch sauber lesbar sein, also anscheinend nicht so einen Fick den YNAB da macht.

Vom Pricing würde ich dir halt empfehlen da etwas innovativer zu sein, i.e. eine Basic-Version mit (relativ hohem) Fixpreis, eine low monthly ggf. mit API und eine high monthly für die UCBarkeepers dieser Welt. So deckst du verschiedene Zielgruppen ab die aktuell noch nicht wirklich drin sind.

Ich müsste die Tage mal testen ob ich meine 4 Jahre YNAB (nutze immer noch die Steam-Version) in dein Ding reinbekomme.


Okay, super! Das ist doch schon einmal eine Richtung. Ich versuche auf jeden Fall, ein Pricing zu finden, bei dem die Nutzer ein gutes Gefühl haben. Die Exporte wären dann popeliges CSV-Format. Das kann jeder Excel-Freund lesen. Breites Grinsen

 
Zitat von BierDeckelJoe

... viele Fragen ...


Uff! Ja! Das sind viele Fragen. Die Antworten von Aerocore sind aber voll auf den Punkt.
Ums etwas konkreter in Hinblick *lamonee zu machen:
Leider gibt es die "Familien"-Funktion bei *lamonee nicht. Mal abgesehen von dem Haushalts-Stuff: supportet Ihr Euch auch Gegenseitig? So Geldmäßig? Wenn Du keine Kohle mehr hast, schiebt Deine Perle dir dann was rüber?
Falls nicht, und Ihr habt rein finanziell relativ getrennte Leben (mal abgesehen vom Haushalt und dem Auto), dann würde ich Euch raten, zwei *lamonee Account anzulegen. Einen für je eine(n) von Euch. Und eine(r) von Euch beiden übernimmt dann auch die Budgetierung des Haushalts. Das kann man in den Budgetkategorien von *lamonee eigentlich ganz gut trennen.

Aber auch das ist nur eine Behelfs-Lösung, bis *lamonee "echte" Familien-Accounts kann, was aber wohl noch ein bisschen dauert.

Bezüglich Eurer unregelmäßigen Ausgaben. Hier habe ich 1-2 Tipps zusammengeschrieben. Nicht besonders super geschrieben, aber in der kürze der Zeit eine okaye Anleitung:

https://www.lamonee.de/deine-erste-budgetplanung/

Long Story Short: eigentlich kannst Du für alles, was nicht gerade Deine monatlichen Lebenshaltungskosten sind (Essen gehen, Einkäufe, etc., etc.) einen *charm anlegen. Das sind diese halbintelligenten Budgetposten, die *lamonee bietet.

Beispiele:
Fixkosten (Verträge, etc.), eltener als 1x / Monat:
*charm "Fixkosten": Alle 6 Monate fällt dieser Betrag an "90 Euro", das nächste mal im Januar 2020.

Unregelmäßige Ausgaben & Polster
Solche Biester bekommst Du beispielsweise mit einem Sparziel-*charm in den Griff. Ein Sparziel-*charm legt jeden Monat einen von Dir festgelegten Betrag zur Seite, bis der Zielbetrag erreicht ist. Jetzt kommt der Clou. Ist einmal der Zielbetrag erreicht, legt *lamonee auch kein weiteres Geld auf die Seite. Gibst Du jetzt etwas von dieser Kohle aus, füllt *lamonee dieses Polster wieder auf - gemäß Deiner monatlichen Sparrate.

Ich persönlich benutze solche Sparziele für Klamotten (Ziel: 200 Euro), Autoreparaturen (1.000 Euro), Haushaltsreparaturen (1.000 Euro), Geburtstagsgeschenke (200 Euro) oder Stromnachzahlungen (300 Euro).

Wenn Du den monatlichen Betrag gering genug wählst, füllen sich Deine Pölsterchen auf, ohne, dass Du irgendetwas davon merkst. Ich will nicht sagen, ich war total baff, aber ich was total baff, wie gut das für mich funktioniert hat.

Terminierte Ausgaben, die keine Verträge sind
Du weißt, dass Du nächstes Jahr im Juli in den den Urlaub fliegen willst und Du wahrscheinlich 1.500 Euro dafür benötigst. Auch dafür legst Du ein Sparziel an. Du kannst angeben, wann Du den Betrag benötigst. Dann plant *lamonee Deine monatliche Sparrate automatisch.

Uff. Voll die Werbeveranstaltung! Aber es funktioniert (zumindest bei mir und vielen meiner Nutzer echt gut). Ich würde Dir vorschlagen, dass Du es einfach mal probierst. Die ersten 2-3 Monate sind in der Regel etwas hakelig. Egal mit welchem Tool. Danach wird's aber echt geil. Und ALLES ist besser, als überhaupt nicht zu planen.

Heute war irgendeine Doku im Fernsehen, meinte zumindest meine Freundin (ich hab ja entwickelt). Und da hieß es auch, dass die Überschuldung in D gerade wohl ziemlich rekordverdächtig ist - vor allen Dingen, weil die Leute total den Überblick über ihre finanzielle Situation verlieren. Ein Budget, egal mit welcher Software, steuert dem entgegen. Hart!

Wenn Du weitere Fragen hast: immer her damit! Egal auf welchem Kanal!

 
Zitat von [eXz]CountZero

Auf der andere Seite wüsste ich schon gerne, wie viel Geld ich noch ausgeben kann für Blackjack und Nutten.
Also eigentlich will ich (Einkommen-Fixkosten)-"diesen Monat schon für Kram ausgegeben". Der erste Teil ist ja einfach zu generieren. Den letzten Teil aktuell zu halten ist die Schwierigkeit.
Nun ist wie gesagt mein Leidensdruck nicht groß genug als das ich da viel Aufwand reinstecken möchte.
Aber da sich hier erfahrene Leute tummeln, hat vielleicht jemand eine Idee.



Wie Atomsk auch schon gesagt hat: das ist einfach ein sauguter Grund, sich ein Budget aufzuhalsen. Der Fixkosten-Teil ist eigentlich relativ simpel (obwohl ich mir zu 100% sicher bin, dass hier auch nicht jeder genau weiß, wie groß der Impact auf das MONATLICHE Restbudget ist - ich selbst habe letztens erst wieder große Augen bekommen, weil ich mein jährliches WASD-Abo vergessen hab. So zum dritten Mal).

Aber was so wirklich reinhaut, was so richtig reinhaut, sind die ganzen kleinen und großen Ausgaben, die sowieso kommen und wo Du Dich 100x fühlen wirst, wenn Du Geld dafür parat hast, wenn sie anstehen. Beispiele gefällig?

- großer Urlaub
- kleiner Urlaub
- Auto verreckt
- Waschmaschine verreckt
- PS4 auf ein unwiderstehliches Niveau reduziert
- Hey, Du brauchst ne Krohne für Deine Knabberleiste!
- Hat nicht Papa bald Geburtstag?
- Bald ist Weihnachten!
- Spar doch mal für 'ne Immobilie

Das sind so kleine und große Events & Katastrophen, die uns immer wieder behelligen / erfreuen. Ich selbst verdiene jetzt auch nicht schlecht, aber nachdem die ganzen Fixkosten von meinem Konto abgegangen sind, war ich mir auch nie sicher: WAs kann ich mir denn jetzt noch leisten? Ist der Sommerurlaub save? Was ist wenn die Karre jetzt echt den Geist aufgibt? Muss ich dann auf etwas verzichten? Habe ich genug Kohle für den Scheiß? Und, hey, ich wollte doch echt mal etwas Kohle zusammenkratzen, um irgendwann mal einen Immo-Kredit aufzunehmen. Wie viel habe ich eigentlich dafür?

Alles in allem hab ich echt schlecht geschlafen. Und es gab auch kein Gefühl von Progression. Und wir Zocker wissen, wie wichtig ein Gefühl von Progression ist. Level up! Bessere Stats, etc. etc. Wenn ich monatlich in mein Budget schaue und sehe, dass wieder X Euro auf meinem "Geiler Gitarrenverstärker" Sparziel gelandet sind - dann weiß ich auch, warum ich jeden Tag im Büro grinde.

Und da ich ein fauler Sack bin, hab ich *lamonee programmiert. Ich habe nämlich wenig Lust, jeden Monat x Stunden in die Budgetierung zu stecken. Deshalb dieser halbautomatische Ansatz mit den *charms. Der Großteil meines Budgets von von *charms total automatisch verwaltet (siehe oben). Bleibt die Budgetkategorie für's Leben. Also: konkrete Spaßausgaben, Essen, Einkäufe, Halbautomatische Handfeuerwaffen, etc., etc. Insgesamt < 10 Posten, die ich händisch betüddeln muss.

Da passt halt das Aufwand-Leistungsverhältnis. Zumindest für mich. Aber das muss echt jeder für sich selbst entscheiden.

 
Zitat von get_Apache

Hat heutzutage nicht jedes E-Banking einen Budgetplaner? Meine Bank hat das.



Also meine Sparkasse und die Comdirect hat das auch. Aber die sind doch nix. In der Regel sind das nur Kostentracker, die Dir am Monatsende ein Kuchendiagramm basteln. Dann kannst Du (manchmal) noch Budgets angeben. Aber das sind eher Kostenlimits pro Monat. Dann kräht das Tool halt, dass Du über Deinem Budget bist. Das hat nix mit einer echten Planung zu tun, wie man sie von YNAB, oder eben von *lamonee. Außerdem sind die auch echt alle ziemlich grottig zu bedieden. Und proprietär. Nääh.

 
Zitat von -[Wicht1]-

@Talvin

sehr schönes Design! Ich denke ich werde wieder ein Budget anlegen.

CHF und Euro wären aber wirklich cool, da ich beide Währungen habe Augenzwinkern


Vielen Dank für die Blumen! Viel Spaß damit! Wenn Du Fragen oder Anmerkungen hast: immer her damit.

Wie ist das denn mit Deinen Währungen? Trennst Du den ganzen Kram ganz streng? Also würdest Du auch zwei YNAB oder *lamonee Accounts aufmachen? Oder ist das bei Dir alles total vernetzt und auf Deine Budgetposten sollen sowohl EUR als auch CHF fließen? Dann beginnt man, mit Umrechnungskursen zu jonglieren... und DANN wird's spannend Breites Grinsen

So! Ich gehe jetzt ins Bett! Danke für das viele Feedback und die vielen Registrierungen. Aber wir bei jedem Beta-TEST, bin ich vor allen Dingen auf die Dinge gespannt, die Euch nerven. Oder aber auch besonders gut gefallen. Würdet Ihr ernsthaft so ein Tool verwenden wollen?
15.11.2019 1:08:58  Zum letzten Beitrag
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dino the pizzaman

dino the pizzaman
Ich habe früher YNAB benutzt, kenne jetzt dein Tool nicht. Aber als Schweizer mit ebenfalls Euro-Konti kann ich mich ev. kurz zu potentiellen Bedürfnissen äussern: Fall zwei, also mehrere Währungen für dasselbe Budget, ist wohl fast der Normalfall. Das ganze mit Kreditkarte bezahlte online-Zeugs ist dabei noch einfach, da es direkt in CHF abgerechnet wird. Easy. Aber wir haben auch Euro-Konti oder wechseln öfters mal CHF in EUR und haben darum auch physische Geldbörsen. Aber die nutzen wir letztlich beide fürs Essen kaufen u.ä.. Kommt halt immer drauf an, wo wir gerade sind. Mal einen Grosseinkauf in DE, dann das reguläre Zeugs hier in der Schweiz. Dann mal zu Obi über die Grenze was holen, weil es das hier nicht gibt etc.
Umrechnungskurse etc. sind dann natürlich ein Thema. Aber zumindest bei mir im Kopf für mein eigenes Budget gar nicht so wichtig. Ich hab da einen groben Umrechungskurs und damit kann ich leben. Sollte es jetzt nicht gerade wieder einen Crash geben, funktioniert das für mich auch. Andererseits sollte es in der heutigen Zeit ja kein Ding sein tagesaktuelle Wechselkurse anzuzapfen. Wie man dann mit Überträgen zwischen Konti mit verschiedenen Währungen umgeht, die ev. - bankspezifisch - andere Kurse haben, müsste man halt klären.

Viel Spass beim Lösen des Problems. Ich möchte nicht an deiner Stelle sein Breites Grinsen
15.11.2019 8:03:59  Zum letzten Beitrag
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TylerDurdan

tylerdurdan
Ich habe mich gestern mal angemeldet und angefangen da ein Budget zu bauen, bin aber noch nicht so weit gekommen.

Was mir aufgefallen ist - war auch damals bei YNAB4 so, von daher kein Vorwurf - Bargeld ist auch bei lamonee ein Vorschlag für eine Budget-Kategorie.
Dabei macht Bargeld eigentlich als "Konto" wesentlich mehr Sinn. Ich budgetiere ja nicht, wieviel Bargeld ich im Monat abheben will.
Und je nachdem (gerade in Deutschland, wo man sehr Bargeldlastig ist), wie viel man bar bezahlt würde dann ja eine Aufstellung der Kosten so aussehen: 30% Miete, 10% andere Fixkosten, 10% Amazon, 50% Bargeld, 0% Einkäufe, ÖPNV usw.

Klar ist Bargeld als Konto sehr fehleranfällig, da muss ich auch heute schon häufig bei der Reconcilliation in YNAB feststellen, dass ich mehr oder weniger habe als gedacht, aber das hält sich in Grenzen und die meisten Kleinausgaben, die dann irgendwann zu viel werden sind ja auch typischerweise Bargeldausgaben.

Lange Rede kurzer Sinn: es wäre ganz cool wenn beim Erstellen eines Budgets mit lamonee darauf hingewiesen würde, dass Bargeld entweder als Budgetposten oder als Konto geführt werden kann, dass würde sicher Enttäuschungen später vorbeugen
15.11.2019 8:11:34  Zum letzten Beitrag
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[eXz]CountZero

Leet
Sehr interessante Punkte, die hier angesprochen werden. Bei mir kommt jetzt tatsächlich hinzu, das nächstes Jahr ein doch etwas teurerer Urlaub geplant ist. Insofern setze ich mich da vielleicht mal ran.

Zu den Kosten, persönliche finde ich einen moderaten Betrag pro Jahr nicht schlecht. Quasi genau wie die WISO-Steuer-Software. Könnte ich gut mit leben, wenn ich einen Mehrwert aus der Software ziehe.
15.11.2019 10:12:48  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
Bargeld behandle ich auch als eigenes Konto - sonst entsteht da ja wieder ein schwarzes Loch an Ausgaben.
15.11.2019 10:17:24  Zum letzten Beitrag
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[eXz]CountZero

Leet
Bevor ich mich verrenne, wie mache ich das mit meiner Kreditkarte? Ich zahle halt sehr viel mit Kreditkarte, der Betrag wird einmal im Monat vom Girokonto ausgeglichen. Lasse ich die Kreditkarte einfach weg als Konto und tue einfach so, als würden die Sachen direkt vom Konto abgebucht werden? Vom Gefühl her erscheint mir das der richtige Weg. Oder hinterlege ich ein Budget für die Kreditkarte im Girokonto und mache dann ein Budgetplanung im Kreditkartenkonto?

Ihr seht ich kann gar nichts und scheitere an Schritt 1 Breites Grinsen

Ein csv-Import für die Postbank wäre großartig.
15.11.2019 10:26:07  Zum letzten Beitrag
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BierDeckelJoe

AUP BierDeckelJoe 17.06.2011
 
Zitat von [eXz]CountZero

Ihr seht ich kann gar nichts und scheitere an Schritt 1 Breites Grinsen



Haha, das frage ich mich auch gerade Breites Grinsen
Ich werde in die Budgetierung jetzt mal so reingehen, dass ich keine Kreditkarte verwende. Schließlich sollte durch eine durchdachte und saubere Budgetierung die Verwendung der KK sehr eingeschränkt werden (wäre zumindest mein langfristiges Ziel).

Ich habe für die erste Budgetierung vorerst mal alle gemeinsamen Ausgaben (Miete, Wocheneinkäufe, Versicherungen) mit dem halben Betrag angenommen damit ich die Budgetierung zumindest mal mit meinen eigenen Finanzen durchführen kann.
Dazu hätte ich allerdings eine Frage, wie ich das mit mehrere Konten anstelle.

Ich habe 3 Konten (1x Girokonto, 2x Sparkonto).
Die zwei Sparkonten möchte ich eigentlich nur dafür verwenden, dass dort alle Sparziele (neuer TV, Küchengeräte, etc.) "hingebucht werden soll". Ausschließlich das Girokonto soll als Geldumschlagplatz verwendet werden. Ich habe Betrag X auf den Sparkonten liegen und möchte nicht, dass dieses Geld für irgendwelche Zahlungen herangezogen wird.
Um zu diesem Ziel zu kommen, was muss ich bei den einzelnen Konten angeben?



Wie würde ich ein Fonds-Konto, Kryptowährungen Wallet darstellen? Ich würde diese Portfolios langfristig nämlich auch gerne integrieren sodass ich alles in einer Applikation monatlich aktualisiere und einen gesammelten Stand aller Finanzen/Budgets erziele.

Thema Urlaube:
Ich handhabe es aktuell so, dass ich mein 13. und 14. Gehalt jeweils für die Urlaube verbrauche. Wie stelle ich das sinnvoll dar? Das 13. Gehalt wird Ende Juni überwiesen, Das 14. Gehalt Ende November. Dh meine Sparziele Sommer-/Winterurlaub sollte dann theoretisch zu diesen Zeitpunkten aufgefüllt werden und die restlichen Monate ignoriert werden.

Ich komme mir wie ein richtiger noob vor, der nicht so recht weiß wo er denn überhaupt beginnen soll Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von BierDeckelJoe am 15.11.2019 11:18]
15.11.2019 11:09:11  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
 
Zitat von [eXz]CountZero

Bevor ich mich verrenne, wie mache ich das mit meiner Kreditkarte? Ich zahle halt sehr viel mit Kreditkarte, der Betrag wird einmal im Monat vom Girokonto ausgeglichen. Lasse ich die Kreditkarte einfach weg als Konto und tue einfach so, als würden die Sachen direkt vom Konto abgebucht werden? Vom Gefühl her erscheint mir das der richtige Weg. Oder hinterlege ich ein Budget für die Kreditkarte im Girokonto und mache dann ein Budgetplanung im Kreditkartenkonto?

Ihr seht ich kann gar nichts und scheitere an Schritt 1 Breites Grinsen

Ein csv-Import für die Postbank wäre großartig.



Ich habe meine Kreditkarte in YNAB als eigenes Konto, was den Monat über negative offene Beträge hat (aktuell -122,42¤ "uncleared balance") und am Monatsende wenn comdirect das Geld vom Giro bucht sortiere ich in YNAB nach offenen Beträgen und mach die zu. Hat den Vorteil, dass mein YNAB 1:1 mit meinem Konto übereinstimmt und trotzdem die budgets sauber verbraucht werden, unabhängig ob der Betrag tatsächlich schon abgebucht ist oder nicht.

 
Zitat von BierDeckelJoe

Um zu diesem Ziel zu kommen, was muss ich bei den einzelnen Konten angeben?

https://abload.de/image.php?img=kontenlqkk0.jpg

Wie würde ich ein Fonds-Konto, Kryptowährungen Wallet darstellen? Ich würde diese Portfolios langfristig nämlich auch gerne integrieren sodass ich alles in einer Applikation monatlich aktualisiere und einen gesammelten Stand aller Finanzen/Budgets zu erzielen.

Ich komme mir wie ein richtiger noob vor, der nicht so recht weiß wo er denn überhaupt beginnen soll Breites Grinsen



Sobald die Konten tatsächlich existieren kannst du sie ja einfach 1:1 abbilden und umbuchen. Wenn die Konten nur "virtuel" sind kannst du halt den Ist-Zustand darstellen und dann jeden Monat von deinem Giro in das virtuelle Sparbudget einzahlen (Umbuchung von X auf Y).
Fonds-Konto/Kryptomüll würde ich als eigenes Konto abbilden jedoch stets nur den "Einbuchungspreis" notieren, also das was du mit deinem Giro bezahlt hast. Es ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll bei Anlagen/langfristigen Investitionen andauernd das Konto in der Budget-App zu ändern, denn tatsächlich realisiert werden Gewinne/Verluste ja erst wenn du diese verkaufst. Das ist bei ETFs/Fonds natürlich einfacherer als bei Kryptospielgeld, sollte aber im Prinzip auch dort funktionieren.

Praktisches Beispiel: Meine Aktien habe ich auf einem Konto "Depot", allerdings mit dem Wert mit dem ich sie gekauft hab. Warum? Weil ich sie noch nicht verkauft hab. Ich weiß nur was sie aktuell Wert sind (- Steuern), aber da ich sie aktuell nicht verkaufen will macht es keinen Sinn den Betrag zu ändern. Talvin könnte wenn er fleißig ist hier die Google Finance API anzapfen, aber für die Budgetplanung halte ich das für nicht wirklich nötig. Wenn du dir überlegst irgendwas abzustoßen um eine größere Investition zu machen kannst du die Rechnung ja immer noch machen. Oder ist es wirklich wichtig, dass du jederzeit bis auf den Cent deinen networth evaluieren kannst?
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15.11.2019 11:12:13  Zum letzten Beitrag
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-[Wicht1]-

Russe BF
Keditkarte:

ja eigenes Konto, dass Minus macht. Und dann wenn es abgebucht wird kann ich CSV von der Kreditkarte importieren und die Buchungen zuordnen.

Das Konto wird mit einer Buchung vom Girokonto wieder auf 0 gesetzt.

Bargeld:

Unbedingt als eigenes Konto verwenden. Ich bin da aber nicht so genau, sondern ordne das grob nach Gefühl zu. Das meiste ist sowieso auswärts essen und trinken. Früher hab ich tatsächlich alle Kassenzettel aufbewahrt.

CHF/EUR

Ich hab vor allem Eurobargeld und auf Kraken. Wobei ich Kraken glaub aus dem Budget einfach weglassen werde. Das ist extern und gut. In YNAB hatte ich für Euro ein eigenes Konto und wenn ich dann in DE was gekauft habe wurde es davon abgebucht. Das geht jetzt natürlich auch. Mein Eurokonto bei der Bank heisst einfach so, und ich kann damit leben. Es wäre einfach nice Augenzwinkern

Verzahnt:

Ja mein Budget ist voll durcheinander. Wir (meine Frau und ich) haben je eigene Konten und ein Gemeinsames. Und dann ist Sie für bestimmte Dinge zuständig (Urlaub, Freizeit, Steuern etc.) und muss dafür sorgen dass das klappt und ich für andere Kategorien (Miete, Versicherung etc.)

Mein Wunsch wäre, dass auf kurz oder lang zusammenzuführen. So dass sie sieht was in meinen Kategorien läuft und ich was bei ihr ist. Weil wir leihen uns gegenseitig Geld, dass dann wieder zurück muss. Also ich stell Zahlungen hinten an, sie benutzt das und gibt es dann wieder zurück.

Am besten wäre es also, wenn wir ein Budget hätten mit allen Konten und allen Kategorien von allen.

Oder einer macht die ganze Finanzverwaltung... wenn ich das grad selber so lese Hässlon

edit: Wenn mir was auffällt nutze ich den Feedback Kanal, oder soll das hier rein?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -[Wicht1]- am 15.11.2019 11:41]
15.11.2019 11:36:21  Zum letzten Beitrag
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BierDeckelJoe

AUP BierDeckelJoe 17.06.2011
 
Zitat von Aerocore

 
Zitat von [eXz]CountZero

Bevor ich mich verrenne, wie mache ich das mit meiner Kreditkarte? Ich zahle halt sehr viel mit Kreditkarte, der Betrag wird einmal im Monat vom Girokonto ausgeglichen. Lasse ich die Kreditkarte einfach weg als Konto und tue einfach so, als würden die Sachen direkt vom Konto abgebucht werden? Vom Gefühl her erscheint mir das der richtige Weg. Oder hinterlege ich ein Budget für die Kreditkarte im Girokonto und mache dann ein Budgetplanung im Kreditkartenkonto?

Ihr seht ich kann gar nichts und scheitere an Schritt 1 Breites Grinsen

Ein csv-Import für die Postbank wäre großartig.



Ich habe meine Kreditkarte in YNAB als eigenes Konto, was den Monat über negative offene Beträge hat (aktuell -122,42¤ "uncleared balance") und am Monatsende wenn comdirect das Geld vom Giro bucht sortiere ich in YNAB nach offenen Beträgen und mach die zu. Hat den Vorteil, dass mein YNAB 1:1 mit meinem Konto übereinstimmt und trotzdem die budgets sauber verbraucht werden, unabhängig ob der Betrag tatsächlich schon abgebucht ist oder nicht.

 
Zitat von BierDeckelJoe

Um zu diesem Ziel zu kommen, was muss ich bei den einzelnen Konten angeben?

https://abload.de/image.php?img=kontenlqkk0.jpg

Wie würde ich ein Fonds-Konto, Kryptowährungen Wallet darstellen? Ich würde diese Portfolios langfristig nämlich auch gerne integrieren sodass ich alles in einer Applikation monatlich aktualisiere und einen gesammelten Stand aller Finanzen/Budgets zu erzielen.

Ich komme mir wie ein richtiger noob vor, der nicht so recht weiß wo er denn überhaupt beginnen soll Breites Grinsen



Sobald die Konten tatsächlich existieren kannst du sie ja einfach 1:1 abbilden und umbuchen. Wenn die Konten nur "virtuel" sind kannst du halt den Ist-Zustand darstellen und dann jeden Monat von deinem Giro in das virtuelle Sparbudget einzahlen (Umbuchung von X auf Y).
Fonds-Konto/Kryptomüll würde ich als eigenes Konto abbilden jedoch stets nur den "Einbuchungspreis" notieren, also das was du mit deinem Giro bezahlt hast. Es ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll bei Anlagen/langfristigen Investitionen andauernd das Konto in der Budget-App zu ändern, denn tatsächlich realisiert werden Gewinne/Verluste ja erst wenn du diese verkaufst. Das ist bei ETFs/Fonds natürlich einfacherer als bei Kryptospielgeld, sollte aber im Prinzip auch dort funktionieren.

Praktisches Beispiel: Meine Aktien habe ich auf einem Konto "Depot", allerdings mit dem Wert mit dem ich sie gekauft hab. Warum? Weil ich sie noch nicht verkauft hab. Ich weiß nur was sie aktuell Wert sind (- Steuern), aber da ich sie aktuell nicht verkaufen will macht es keinen Sinn den Betrag zu ändern. Talvin könnte wenn er fleißig ist hier die Google Finance API anzapfen, aber für die Budgetplanung halte ich das für nicht wirklich nötig. Wenn du dir überlegst irgendwas abzustoßen um eine größere Investition zu machen kannst du die Rechnung ja immer noch machen. Oder ist es wirklich wichtig, dass du jederzeit bis auf den Cent deinen networth evaluieren kannst?



Und wie löse ich das mit meinen Sparkonten? Dort ist ja bereits ein Betrag X vorhanden, der allerdings für keine Alltagszahlungen verwendet werden soll sondern einzig als Anlaufstelle für meine Sparziele dienen soll.
15.11.2019 11:43:30  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
 
Zitat von BierDeckelJoe

Und wie löse ich das mit meinen Sparkonten? Dort ist ja bereits ein Betrag X vorhanden, der allerdings für keine Alltagszahlungen verwendet werden soll sondern einzig als Anlaufstelle für meine Sparziele dienen soll.



Das ist halt ein weiteres Konto auf das du überweist, aber nichts raus nimmst (oder erst rausnimmst sobald du das angesparte tatsächlich verwendest).

/e ich kenne bisher halt nur YNAB aber da ist es so, dass ich eine Überweisung von "Giro" auf "Sparkonto" mache und als "Category" z.B. "Rente" angeben kann. Dann erfüllte ich das Budget "Rente" (oder was auch immer) und das Geld ist separat im anderen Konto drin.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 15.11.2019 13:12]
15.11.2019 13:11:07  Zum letzten Beitrag
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[TB]Talvin

AUP [TB]Talvin 26.11.2007
Nabend zusammen! Die letzten Abende ordentlich durchgecruncht. Jetzt habe ich ein dickes Feature fertig, das kurz vor dem Roll-Out steht. Zeit, mich um Euer Feedback zu kümmern. Danke an alle, die mir 'ne Nachricht geschickt haben.

 
Zitat von dino the pizzaman

Viel Spass beim Lösen des Problems. Ich möchte nicht an deiner Stelle sein Breites Grinsen



Uah! Mann, das ist aber schon echt speziell, was Du Dir da wünschst. Also EIN komplettes Budget in CHF und EIN komplettes Budget in EUR - geschenkt: das wird kein Problem sein, wenn ich mal CHF eingeführt habe. Aber mehrere Währungen in dem Tool + Umrechnung... puh! Das hat dermaßen viele Implikationen auf die Berechnung und die Kontostände - das ist echt wirklich richtig super-aufwändig. Und Du bist der erste, der sich das wünscht. Ich nehme das jetzt mal in mein Backlog auf... aber ganz im ernst: in Sachen Aufwand / Business Value für alle Nutzer schneidet das Feature nicht besonders knorke ab. Aber vllt. ändert sich da ja mal Breites Grinsen

--

 
Zitat von TylerDurdan

Was mir aufgefallen ist - war auch damals bei YNAB4 so, von daher kein Vorwurf - Bargeld ist auch bei lamonee ein Vorschlag für eine Budget-Kategorie.
Dabei macht Bargeld eigentlich als "Konto" wesentlich mehr Sinn. Ich budgetiere ja nicht, wieviel Bargeld ich im Monat abheben will.

Lange Rede kurzer Sinn: es wäre ganz cool wenn beim Erstellen eines Budgets mit lamonee darauf hingewiesen würde, dass Bargeld entweder als Budgetposten oder als Konto geführt werden kann, dass würde sicher Enttäuschungen später vorbeugen


Tyler, das ist eine megagute Idee. Da ich hier in Köln quasi alles mit Karte bezahle, hebe ich selten mehr als 100 Euro / Monat ab. Diesen Wert buche ich gerne als Budgetposten. Aber für alle, die etwas mehr Kontrolle haben wollen, macht die Behandlung als Konto total Sinn.

Vllt. wird das auch ein eigener Kontotyp "Bargeld". Und vllt. gibt es da eine etwas "flottere" Reconcilliation-Funktion ("Wieviel Geld hast Du gerade im Portemonaie?"). Was passiert mit Fehlbeträgen? Vom nächsten Monatsbudget abziehen? Aber geile Idee. Nehme ich auf jeden Fall auf.

--

 
Zitat von [eXz]CountZero

Zu den Kosten, persönliche finde ich einen moderaten Betrag pro Jahr nicht schlecht. Quasi genau wie die WISO-Steuer-Software. Könnte ich gut mit leben, wenn ich einen Mehrwert aus der Software ziehe.



Danke für die Info. In diesen Größenordnungen sollen sich die Jahrespreise auch bewegen!

--

 
Zitat von [eXz]CountZero

Bevor ich mich verrenne, wie mache ich das mit meiner Kreditkarte?

Ein csv-Import für die Postbank wäre großartig.



Ich glaube, die anderen haben schon ziemlich gut beschrieben, wie man idealerweise mit Kreditkarte umgeht.

Zum Postbank-Import: wenn Du mir einen anonymisierten Beispiel-Export an vorschlag@lamonee.de zuschickst, baue ich das Ding schneller ein, als Du "Bankschalter" sagen kannst.

--

 
Zitat von BierDeckelJoe

Wie würde ich ein Fonds-Konto, Kryptowährungen Wallet darstellen? Ich würde diese Portfolios langfristig nämlich auch gerne integrieren sodass ich alles in einer Applikation monatlich aktualisiere und einen gesammelten Stand aller Finanzen/Budgets erziele.

Thema Urlaube:
Ich handhabe es aktuell so, dass ich mein 13. und 14. Gehalt jeweils für die Urlaube verbrauche. Wie stelle ich das sinnvoll dar? Das 13. Gehalt wird Ende Juni überwiesen, Das 14. Gehalt Ende November. Dh meine Sparziele Sommer-/Winterurlaub sollte dann theoretisch zu diesen Zeitpunkten aufgefüllt werden und die restlichen Monate ignoriert werden.



Portfolios und Depots sind gerade noch etwas fitzelig zu handhaben. Du könntest dafür (so mache ich es gerade), ein eigenes Konto anlegen und bspw. 1x im Monat eine Differenzbuchung zum Vormonat tätigen:
- Mai 2019: Kontostand 10.000 Euro
- Juni 2019: Kontostand 10.049 Euro
--> Deine Buchung im Juni 2019: 49 Euro

Ist fitzelig, funktioniert aber. Um Dir die Kopfschmerzen zu ersparen: schreibe den jeweiligen Kontostand als Memo in die Buchung ("Kontostand 11.11.2011 9.387 Euro").

Ich glaube, ich habe hier schon an andere Stelle geschrieben, dass ich gerne einen "Depot"- oder "Offbudget"-Kontotypen einbauen möchte, bei dem Du direkt den jeweiligen Kontostand angegeben kannst - *lamonee kümmert sich dann (für Dich unsichtbar) um die Differenzbuchungen.

Zu Deinen Urlauben:
Dafür würde ich überhaupt keinen *charm bemühen. Pack Deine Extra-Gehälter einfach auf den jeweiligen Budgetposten, wenn es so weit ist - fertig.

--

 
Zitat von Aerocore

Praktisches Beispiel: Meine Aktien habe ich auf einem Konto "Depot", allerdings mit dem Wert mit dem ich sie gekauft hab. Warum? Weil ich sie noch nicht verkauft hab. Ich weiß nur was sie aktuell Wert sind (- Steuern), aber da ich sie aktuell nicht verkaufen will macht es keinen Sinn den Betrag zu ändern. Talvin könnte wenn er fleißig ist hier die Google Finance API anzapfen, aber für die Budgetplanung halte ich das für nicht wirklich nötig. Wenn du dir überlegst irgendwas abzustoßen um eine größere Investition zu machen kannst du die Rechnung ja immer noch machen. Oder ist es wirklich wichtig, dass du jederzeit bis auf den Cent deinen networth evaluieren kannst?



Ein absolut gangbarer Weg, der einen Depot- oder Offbudget-Kontotyp überflüssig machen würde. Ich bau's trotzdem ein Breites Grinsen

--

 
Zitat von -[Wicht1]-

Keditkarte:

ja eigenes Konto, dass Minus macht. Und dann wenn es abgebucht wird kann ich CSV von der Kreditkarte importieren und die Buchungen zuordnen.

Das Konto wird mit einer Buchung vom Girokonto wieder auf 0 gesetzt.

Bargeld:

Unbedingt als eigenes Konto verwenden. Ich bin da aber nicht so genau, sondern ordne das grob nach Gefühl zu. Das meiste ist sowieso auswärts essen und trinken. Früher hab ich tatsächlich alle Kassenzettel aufbewahrt.

CHF/EUR

Ich hab vor allem Eurobargeld und auf Kraken. Wobei ich Kraken glaub aus dem Budget einfach weglassen werde. Das ist extern und gut. In YNAB hatte ich für Euro ein eigenes Konto und wenn ich dann in DE was gekauft habe wurde es davon abgebucht. Das geht jetzt natürlich auch. Mein Eurokonto bei der Bank heisst einfach so, und ich kann damit leben. Es wäre einfach nice Augenzwinkern

Verzahnt:

Ja mein Budget ist voll durcheinander. Wir (meine Frau und ich) haben je eigene Konten und ein Gemeinsames. Und dann ist Sie für bestimmte Dinge zuständig (Urlaub, Freizeit, Steuern etc.) und muss dafür sorgen dass das klappt und ich für andere Kategorien (Miete, Versicherung etc.)

Mein Wunsch wäre, dass auf kurz oder lang zusammenzuführen. So dass sie sieht was in meinen Kategorien läuft und ich was bei ihr ist. Weil wir leihen uns gegenseitig Geld, dass dann wieder zurück muss. Also ich stell Zahlungen hinten an, sie benutzt das und gibt es dann wieder zurück.

Am besten wäre es also, wenn wir ein Budget hätten mit allen Konten und allen Kategorien von allen.

Oder einer macht die ganze Finanzverwaltung... wenn ich das grad selber so lese Hässlon

edit: Wenn mir was auffällt nutze ich den Feedback Kanal, oder soll das hier rein?



Ich fange mit Deinem Edit an:
- gerne kannst Du auch meine Feedback-Funktion verwenden. Ich habe Dir heute geantwortet. Aber die Jungs hier haben auch viele gute Ideen. Wenn Du also eher Best Practices suchst, bist Du hier ganz gut aufgehoben.

Konkreter Featurewunsch oder Bug: eher Feedback-Funktion.

Zu CHF/EUR: Äh... das verstehe ich nicht. Was wäre nice? Schreib mir gerne nochmal ne Nachricht!

Zu Verzahnt: Also *lamonee-Family ist in Planung Breites Grinsen Kann aber noch etwas dauern.

--

 
Zitat von BierDeckelJoe

Und wie löse ich das mit meinen Sparkonten? Dort ist ja bereits ein Betrag X vorhanden, der allerdings für keine Alltagszahlungen verwendet werden soll sondern einzig als Anlaufstelle für meine Sparziele dienen soll.



Also eigentlich ist es *lamonee total egal, auf welchem Konto wie viel Geld liegt. Es arbeitet wie YNAB total Kontoagnostisch und ist eigentlich der beste Grund, seine Kontolandschaft radikal zu kleinzuschneiden (es sei denn, man will X Karten nutzen, weil Konditionen und so). Wenn Du damit leben kannst, dann mach doch einfach eine Kontoüberweisung von Konto X auf Dein Sparkonto und teile den Sparbetrag Deiner Sparkategorie zu.
19.11.2019 23:16:04  Zum letzten Beitrag
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tbd

Arctic
Ich habe die Anwendung noch gar nicht benutzt, aber Hut ab für dein Engagement
Hoffentlich kann ich am Wochenende mal testen
19.11.2019 23:43:37  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
Die google finance-api ist aber ein ziemlicher Krampf um da (deutsche) Sachen zu finden. Spiel da lieber erstmal mit rum...
20.11.2019 1:05:25  Zum letzten Beitrag
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-[Wicht1]-

Russe BF
EUR/CHF

Im Endeffekt sind das 2 Konten. Einmal eine Kiste mit Bargeld und einmal ein Konto bei der Bank, dass einfach in Euro geführt wird.

Für mich ist das ok, wenn ich die einfach als Konto anlege und so benenne, dass ich weiss, dass es Euro sind.

Also Konto "¤ Kiste" und "¤ Konto"

Nice wäre es einfach, wenn beim Networth dann die Franken stehen würden, da Euro halt mehr wert haben.

// Ja familiensupport wäre wirklich super.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -[Wicht1]- am 20.11.2019 13:31]
20.11.2019 13:24:58  Zum letzten Beitrag
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-[Wicht1]-

Russe BF
Hej, 13. Monatsgehalt. Wie macht Ihr das? Ich hab jetzt Geld über zum Budgetieren, will aber nicht meine Charmes kaputt machen. Ich könnte das easy in "Sparziel xy" packen, aber dafür muss ich ja dann den Charme auflösen, und im nächsten Monat wieder einrichten.

Oder übersehe ich da eine gute Funktion?
26.11.2019 22:09:18  Zum letzten Beitrag
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MCignaz

Arctic
Was ist ein Charme in YNAB?
26.11.2019 22:29:37  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
Keine Ahnung was eine Charme ist, aber meinen Jahresbonus setze ich als "available next month" und dann entsprechend höher budgetiertes Sparziel.
26.11.2019 23:08:10  Zum letzten Beitrag
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-[Wicht1]-

Russe BF
Ah ich rede von *lamonee

Ja so werde ich das jetzt auch machen.

ein *Charme ist eine Funktion, die einem hilft sein Budget durch Regeln zu erstellen.

Man will 287.-- in 6 Monaten sparen, dann füllt es einem die Budgetposten automatisch bis zu diesem Monat mit dem richtigen Betrag.

Oder halt "Jeden Monat xxx.-- Miete

In YNAB gab es sowas in der Art ja auch.
27.11.2019 21:28:21  Zum letzten Beitrag
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 Thema: You Need A Budget ( Because it's on sale.. damnit. )
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