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| Zitat von krautjork
Warum holst du dir kein gesigntes SSL-Zertifikat bei startssl.com?
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Ich habe keine eigene Domain, nur meinen alten (und daher gratis ) DynDNS Account. Dafür kann man soweit ich weiß kein Zertifikat beantragen.
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| Zitat von krautjork
Warum holst du dir kein gesigntes SSL-Zertifikat bei startssl.com?
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Weil das für die Anwendung sinnlos ist?
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Warum?`Wenn es für rein private Nutzung wäre, ok. Aber er sagt ja selbst dass er anderen Leuten erklären muss dass sie ne Exception hinzufügen müssen/sollen. Das könnte er sich dann sparen...
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| Zitat von krautjork
Warum?`Wenn es für rein private Nutzung wäre, ok. Aber er sagt ja selbst dass er anderen Leuten erklären muss dass sie ne Exception hinzufügen müssen/sollen. Das könnte er sich dann sparen...
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Wenn er das selber hostet könnte er aber auch gleich eine eigene CA erstellen und seinen "Clienten" Certs zur Authentifizierung ausstellen. DAS wäre deutlich sinnvoller. Wenn man die CA auf die Domain einschränkt, reißt man auch keine großen Sicherheitslöcher bei den Clienten.
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Na, dann schau ich doch gleich mal, wie einfach das Update zu handhaben ist.
//Nervig wegen dem SSL-Proxy. Spiele es einfach neu auf. Aber keine Dauerlösung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 16.10.2013 23:47]
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Hat ownCloud 6 gar nicht mehr das News (RSS-Reader) Plugin oder bin ich blind?
| Zitat von [oMD]psychodaddy
/// Ein sync mit externen Kalendern geht anscheinend noch nicht, soll aber in Version 6 kommen: hier mehr dazu
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Davon sehe ich in der aktuellen Beta auch noch nichts.
Generell scheint sich da wenig getan zu haben, bis auf das kollaborative Editieren. Herzlichen Glückwunsch liebe Entwickler, dass war euer Kernproblem an der Software! ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von theromi am 26.10.2013 1:20]
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Ich hänge auch noch bei der 5.12. Aber neue Features, die ich erst jetzt nutze, aber mich begeistern:
- MozillaSync über meine Cloud als SyncServer, funktioniert wunderbar.
- Die Cloud via WebDAV als Netzlaufwerk einbinden. Super.
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Danke an den Threadersteller für die ausführliche Information. Ich wusste bisher nicht, dass es sowas gibt.
Eigentlich würde ich das gerne bei meinem Webhost installieren. Was ich jedoch nicht verstehe ist, warum das Ding seine Daten so verschlüsselt, wie es das tut: Wenn die Daten verschlüsselt gelagert werden und dann vor dem Verschicken per SSL gleich auf meinem Webspace(!) wieder entschlüsselt, kann ich die Verschlüsselung auch ganz weglassen. Und das ist nicht Sinn der Sache finde ich.
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Jetzt hab ich es nach Ewigkeiten geschafft daß die Daten vom Webcalendar richtig in Owncloud eingelesen werden und dann merk ich daß OC keine Teilnehmer kann. Das ist ja doof. Um was wollen wir wetten daß, wenn ich mit Android synce nur die eigenen Termine und nicht die aus freigegebenen Kalendern rüber kommen? Ich könnt kotzen. Jemand eine Idee?
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Hat noch jemand das Problem, dass die cron.php manchmal ihr Lockfile nicht löscht?
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| Zitat von TheRealPlextor
Danke an den Threadersteller für die ausführliche Information. Ich wusste bisher nicht, dass es sowas gibt.
Eigentlich würde ich das gerne bei meinem Webhost installieren. Was ich jedoch nicht verstehe ist, warum das Ding seine Daten so verschlüsselt, wie es das tut: Wenn die Daten verschlüsselt gelagert werden und dann vor dem Verschicken per SSL gleich auf meinem Webspace(!) wieder entschlüsselt, kann ich die Verschlüsselung auch ganz weglassen. Und das ist nicht Sinn der Sache finde ich.
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So, ich buddel dann mal den Thread aus...
Sieh dir mal http://seafile.com an. Das ist schnell, versaut die Verschlüsselung nicht (die ist nämlich Clientseitig) und überhaupt viel besser.
Kann aber keine Kalender. Ich hab bei mir Owncloud ersetzt durch Seafile + radicale (CalDav und CardDav) und bin sehr zufrieden. So sehr sogar, dass mein gesamtes Backup darüber läuft.
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*Ausgrab*
Wie bekomme ich es hin, dass der Geburtstagskalender meiner Kontakte auf meinen Android-Geräten auf deutsch angezeigt wird? Kalender wird per Caldav synchronisiert, ownCloud hat die Version 8.1.3 (jaja ich weiß, sollte ich mal updaten).
Im ownCloud-Backend steht im Kalender: Geburtstag von Bla Blubb (1969)
Im Android Kalender (egal welche App): Bla Blubb's Birthday (1969)
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Ist hier jemand von Owncloud auf Nextcloud umgestiegen? Wann ja, was ist dort geiler? Lohnt es sich da mal ein wenig Zeit zu investieren?
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Das letzte was ich gelesen hatte war, dass es aktuell noch nicht lohnt. Performance und features waren zum Stand des Artikels noch identisch. War vor ca. 3 Wochen.
Ich warte noch und schau wohin das alles führt.
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Apps sind in Nextcloud deutlich besser und einfacher zu installieren. Sonst merke ich nicht viel Unterschied.
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Was für Apps sind denn praktisch für Owncloud oder Nextcloud? Ich benutze bisher nur die Sachen, die Owncloud von Haus aus mitbringt.
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Aufpassen, Update auf OwnCloud X hat mir den Kalender zerfick0rt.
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Bin ich auch reingelaufen.
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Ich als nextcloud-user wundere mich ja über all die Probleme, die ihr so habt.
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Ich hab halt mal mit owncloud angefangen und hatte damit nie sonderlich große Probleme.
Vielleicht migriere ich mal. Läuft das besser?
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Hatte nie owncloud, aber auch noch keine Horrorprobleme mit geschrotteten Daten beim Update oder sowas.
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Hat das jemand am Raspberry 3 laufen und kann was zur Performance sagen? Ich hätte gerne 4-8 User mit insgesamt bis zu 2 TB Daten. Ist wahrscheinlich viel zu viel für den kleinen, oder?
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Hat der 3er Pi sein Ethernet auch auf USB liegen?
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| Zitat von Stryker
Ich glaube das Problem dürften die 2TB werden.
Du hättest dann ja sowohl Netzwerk als auch Storage über den USB-Port.
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Habe die Owncloud aktuell laufen auf einem Raspberry 2 mit ca. 10 TB Daten, weitere 10 TB noch frei.
Läuft wie eine eins. Auch die Performance des Webinterfaces ist richtig gut geworden.
Android Apps nutze ich Nextcloud & für Kalender&Contacts-Synchronisierung DavDroid (ist im F-droid Appstore kostenlos).
Clients habe ich auf 2 Rechnern laufen, allerdings Linux. Der funktioniert astrein, den Windowsclient kenne ich nicht.
Wenn man die Releasenotes liest vor den Updates kann man sich eigentlich nichts zerhaun. Habe (nach Eingwöhnungsphase) kaum administrativen Aufwand. Läuft wie eine eins.
Sofern sich Nextcloud im nächsten Jahr tatsächlich besser entwickeln wird, würde ich ggfs umsteigen. Allerdings verfolge ich die Ansätze und bin noch nicht überzeugt. Ein Chance muss schon wesentlichen Mehrwert bringen, ist ja auch Arbeit
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| Zitat von Nose
Hat das jemand am Raspberry 3 laufen und kann was zur Performance sagen? Ich hätte gerne 4-8 User mit insgesamt bis zu 2 TB Daten. Ist wahrscheinlich viel zu viel für den kleinen, oder?
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Kann man so oder so sehen.
Grade werden, im lokalen Netzwerk, rund 300GB auf den RPi3 kopiert. Via Windows-Nextcloud Client. CPU-Auslastung ist konsequent bei ~50-70% auf allen 4 Kernen. Wenn ich jetzt noch via Webinterface was an dem Teil machen soll muss ich auf die Seiten schon teilweise bisschen warten. Bis jetzt sind das nur 2 User. Also 4-8 gingen, wenn sie kaum was damit machen, aber im Grunde dürfte es dann schon was Leistungsfähigeres als ein RPi3 sein.
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Dann hab ich noch ne Frage:
Ich hab ne externe USB-Festplatte angeschlossen um hinreichend Platz für die Daten zu haben. Die hab ich nach /home/pi/usbdrive gemounted. Über die fstab hab ich /home/pi/usbdrive an /var/www/nextcloud/data gebunden, so dass ich ohne das "Externen Speicher"-Plugin arbeiten kann. Funktioniert auch (nach passender rechtevergabe an www-data) einwandfrei, aber mir wird beim Nexcloud-Interface NICHT angezeigt wieviel Freien speicher ich noch habe. Das ist, früher oder später, problematisch. Hat da jemand ne Lösung parat?
E: Ich überlege mir evtl sowas hier zu holen: https://geizhals.de/asrock-j3455-itx-90-mxb3w0-a0uayz-a1525579.html?hloc=de und das für den zweck zu verwenden. kann da jemand was brauchbares zu sagen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nose am 15.05.2017 14:03]
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Stryker, kannst du vll etwas im Detail erklaeren wie du den ganzen Bums verschlüsselt hast? Eigentlich ist das ja alles eine coole Sache aber der Teil macht mir immer etwas Kopfzerbrechen, weswegen ich nur sacklahme (200 kbps) Hidden Fileserver bisher selber benutze.
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Guten Tag
Ich habe eine kleine Frage zu owncloud, und zwar möchte ich die irgendwann bei mir einrichten. Momentan zahle ich unnötigerweise knapp über 20¤ im Monat für eine fixe externe IPV4 Adresse. Wenn ich das nicht machen würde hätte ich bei meinem Provider irgendwie nur eine gesharte (?) und eine eigene IPV6. Reicht das für owncloud? Irgendwelche Nachteile?
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Thema: Nextcloud / ownCloud ( über den Wolken... ) |