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| | Zitat von tomtom!
| | Zitat von Sec_Ret
0,00273705 x 2221¤ (aktueller Kurs gemäss coingecko.com) = 6.07898805¤, stimmt doch.
Bei 10¤ und gleichem Kurs müsstest du 0.00450247 Coins haben.
/e: Wo die 3¤ geblieben sind, kann ich dir aber nicht sagen, bin auch Neuling.
/e2: AnycoinDirect gibt an für 10¤ kriegt man aktuell 0.00325039 Bitcoins. Hochgerechnet sind das 1 BTC = 3076¤. Der Kurs ist halt einfach beschissen, deshalb hast du auch weniger Wert, weil der effektive Kurs natürlich fast 25% tiefer ist.
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Oha, danke. Man sieht, dass ich null Ahnung und mich direkt mal abzocken lassen habe. 
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Glücklicherweise nur 3¤ Lehrgeld. 3¤, die dich unter Umständen vor grösseren Verlusten nächstes Mal bewahren können, siehs positiv 
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Was geht?
Der Kurs für Bitcoins, Litecoin und Ether hat sich seit mindestens 20 Minuten nicht verändert. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 28.06.2017 14:07]
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Vielleicht ist wieder der Server abgeraucht?
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| | Zitat von homer is alive
Vielleicht ist wieder der Server abgeraucht?
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DER Server?
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homer mach dich nicht lustig ok ab in die Stille Ecke mit dir du Rabauke
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mformkles angespannt im Flugmodus.
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Voll schön 
Wie funktioniert das eigentlich mit den ERC20 Token? Da gibt man ja eine normale ETH Wallet Adresse an, aber wie greift man dann später wieder darauf zu, bzw. verhindert, dass man die rausgibt wenn man ETH transferiert? Soweit ich das verstehe, verwenden die ETH ja nur als Trägermedium (ist das dieses "Gas"?), so dass im Grunde jeder seine eigene Cryptowährung auf Basis der Ethereum Blockchain kreieren kann (was Ethereum so interessant macht). Werden die dann unabhängig im Wallet gespeichert, und man braucht eins mit Support für genau diese Art von Token?
Also wenn man z.B. Exodus verwendet, sieht man die einfach nicht solange Exodus keinen Support dafür hat, und man müsste die dann über den privaten Key an eine andere Adresse übertragen, bei einem Anbieter der das kann?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 28.06.2017 15:11]
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Lohnt sich SiaCoin Mining noch?
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Apropo Mining, mal ne spontane Frage, die mir grad so durch den Kopf gegangen ist, aber ich versteh davon nicht wirklich viel.
Ich hab vor 2 Jahren oderso mal nachgeschaut, inwiefern sich Bitcoin Mining "lohnt". Viele waren damals der Meinung, mit dem damaligen Kurs, Wartezeiten, Stromkosten etc. ist der Break Even zu spät erreicht oder wird gar nicht erreicht und es lohnt sich somit nur mit Glück. Wenn ichs recht im Kopf hab, war der Kurs irgendwo bei 500¤.
Inwiefern wirkt sich nun der hohe Kurs darauf aus? Müsste Bitcoin Mining mittlerweile nicht (wieder) sehr lukrativ sein?
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BTC Mining lohnt sich nicht, auch wenn der Coin > 2k wert ist. Den die wahrscheinlichkeit, dass man da was findet ist mittlerweile extremst gering.
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| | Zitat von Sec_Ret
Apropo Mining, mal ne spontane Frage, die mir grad so durch den Kopf gegangen ist, aber ich versteh davon nicht wirklich viel.
Ich hab vor 2 Jahren oderso mal nachgeschaut, inwiefern sich Bitcoin Mining "lohnt". Viele waren damals der Meinung, mit dem damaligen Kurs, Wartezeiten, Stromkosten etc. ist der Break Even zu spät erreicht oder wird gar nicht erreicht und es lohnt sich somit nur mit Glück. Wenn ichs recht im Kopf hab, war der Kurs irgendwo bei 500¤.
Inwiefern wirkt sich nun der hohe Kurs darauf aus? Müsste Bitcoin Mining mittlerweile nicht (wieder) sehr lukrativ sein?
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Nein. Weil die Difficulty das System selbst reguliert. Steigt der Kurs und das Mining wir lukrativ, steigen mehr Leute beim minen ein. Steigt die Rechenleistung im Netzwerk, steigt die Difficulty damit gewährleistet ist, dasss im Schnitt alle 10 Minuten ein Block gemined wird. Größere Difficulty macht es aber für den einzelnen aufwändiger einen Block zu finden. Denn nur wer den Block mined, bekommt die aktuell 25BTC.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 29.06.2017 14:56]
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Kurz: nein. Nicht bei den Stromkosten, die wir hier haben. Außerdem hast du keine Chance gegenüber den Hochleistungs-Rechenzentren in China, Island, etc.
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Führt praktischerweise auch dazu, dass sich in Kürze die jetzt so beliebten Grafikkarten dafür nicht mehr lohnen.
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Ernst gemeinte Frage: Kauft man mit Bitcoins eigentlich auch irgendwas, oder ist das viel zu riskant für Käufer und Verkäufer, wegen der Kursschwankungen?
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| | Zitat von TheRealHawk
Führt praktischerweise auch dazu, dass sich in Kürze die jetzt so beliebten Grafikkarten dafür nicht mehr lohnen.
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Jup war letztens auch hier Thema für eine andere Währung
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| | Zitat von camera surveillance
Ernst gemeinte Frage: Kauft man mit Bitcoins eigentlich auch irgendwas, oder ist das viel zu riskant für Käufer und Verkäufer, wegen der Kursschwankungen?
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Na klar. Ich selbst habe schon z.B. diverse HumbleBundles via BitCoin bezahlt. Oder als Lieferservice.de noch Bitcoin akzeptiert hat auch dort.
Gerade jetzt ist die Situation für Kunden natürlich Ideal. Es gab Zeiten, da habe ich für ne Familienpizza 0.3BTC hingelegt (20¤). Das sind heute ~660¤
Aber gerade die Volatilität ist der größte Kritikpunkt für den Währungseinsatz. Gleichzeitig ist genau das der feuchte Traum der Spekulanten.
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McDonalds führt das angeblich gerade in Russland ein. Schwankungen sind ja nicht so schlimm (für Firmen die darauf reagieren können), ein totaler Einbruch wäre schlecht. Aber das kann ja auch mit ner "echten" Währung passieren.
Außerdem kann man so noch einfacher Steuern hinterziehen 
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| | Zitat von Sec_Ret
Müsste Bitcoin Mining mittlerweile nicht (wieder) sehr lukrativ sein? | |
Klar, wenn du die Coins hälst, könnte es sich rentiert (haben).
Nur, dann kannst du diese auch direkt kaufen und liegen lassen
Die Frage ist halt: Ist Strom + Hardware (+ Zeit) billiger als der Marktpreis? Falls ja, "lohnt" sich Mining. (Man beachte auch den möglichen Wiederverkaufswert des Miners)
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Das meiste Geld machen die, die dir den Miner verkaufen!
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DASH nervt ey, da tut sich zumindest bei Kraken kaum was, und ETH geht gerade wieder steil
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| | Zitat von [A-51SS] fly
Das meiste Geld machen die, die dir den Miner verkaufen!
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ist das nicht immer so?
ich will ja auch gar nicht minen. kenn mich da sowieso viel zu wenig aus die frage geisterte mir einfach im kopf rum
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Also für mich ist dieser Mining-Hardware-Markt ein wenig ein verschwurbelter Markt.
Wenn ich Hardware habe, mit der ich Bitcoins minen kann die mehr Wert sind, als die Hardware, dann verkaufe ich die doch nicht. Sondern mine damit selber Bitcoins.
Allerdings könnte es auch Strategie sein: Ich erzähle den Leuten, damit machen sie Profit. Viele Leute kaufen meinen Miner. Dadurch steigt die Hashinrate im Netzwerk und damit auch die Difficulty. Der Miner wird unprofitabel. Ich kann ihn aber immer noch eine Zeit lang an leichtgläubige verkaufen.
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Die Logik ist nicht schlüssig. Es sind doch stabile Einnahmen auf einem Markt mit großer Nachfrage. Und jeder tut das, was er am besten kann. Und wer sagt, dass die Hersteller nicht auch selbst Mining betreiben?
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Wo ist denn bitte ein stabile Einnahme gewährleistet? Wenn die DIfficulty steigt, machst du weniger BTC/Zeit. Verkaufst du mehr Miner, erhöhst du die Difficulty, entwertest also jedes Mining rig anteilig.
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Inwiefern sind die Einnahmen deshalb dann nicht stabil? Erhöht sich die Difficulty, braucht man eben bald wieder neue Miner, die sich dann auch verkaufen lassen. Und stabil sind sie insofern, dass sie Gewinne in der echten Welt erwirtschaften, die weniger Währungsschwankungen unterliegen und die Nachfrage auch nicht so fluktuiert, da immer mehr (bzw. mittlerweile vielleicht auch nicht mehr) ein Stück vom Kuchen abhaben wollen. Coinbase etc. würde auch besser fahren, würden sie die Coins einfach behalten, aber so können sie eben sichere Einnahmen einfahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 30.06.2017 9:25]
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Sie sind nicht stabil, weil ich nicht heute einen Miner kaufen kann und mich über 1BTC/Monat freuen kann. Weil der in 2 Monaten möglicherweise nur noch 0.25BTC/Monat abwirft. (Hypothetische Erträge)
Und die Echtwelt-Gewinne sind noch unstabiler als der BTC-Etrag. Fällt der Kurs, fällt auch direkt dein Ertrag. Du wirst immer nur in BTC bezahlt. Kannst die natürlich tauschen, aber eben nur zum jeweiligen Marktpreis.
Bzgl. Coinbase und co: Die meisten die mit BTC handeln, horten die Gebühren i.d.R. soweit möglich als Bitcoin. Die liquidieren nur soviel wie notwendig, für Tagesgeschäft. Das war z.B. das große Konzept von BitPay. Den leuten Zahlungen mit BTC ermöglich, Bitpay wickelt dann die USD-Zahlung für dich ab und behält die BTC und hofft auf Kursgewinne.
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Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Ich meine, dass die Einnahmen derjenigen, die die Miner verkaufen, stabil sind, nicht die Einnahmen durch Mining.
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Achso. Ja natürlich, deren Einnahmen sind natürlich stabil. Das ist ja teil meiner Kritik an dem Business.
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| | Zitat von _-°-_ 4p0h!s _-°-_
| | Zitat von Sec_Ret
Müsste Bitcoin Mining mittlerweile nicht (wieder) sehr lukrativ sein? | |
Klar, wenn du die Coins hälst, könnte es sich rentiert (haben).
Nur, dann kannst du diese auch direkt kaufen und liegen lassen
Die Frage ist halt: Ist Strom + Hardware (+ Zeit) billiger als der Marktpreis? Falls ja, "lohnt" sich Mining. (Man beachte auch den möglichen Wiederverkaufswert des Miners)
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Was mit Cloud Mining?
Also ich habe ein wenig investiert und mache schon ein paar Euros.
Erst recht mit hashflare und der reinvestieren Funktion.
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Ich bin die Tage über einen Reddit Beitrag gestolpert in dem es um Mining geht. Dort ging es speziell um Ethereum und das dies Momentan noch profitabel ist. Nun bin ich gerade in einer Situation in der mich Strom nicht viel kostet, allerdings habe ich nur eine GTX 970.
Nun wollte ich mir das ganze mal anschauen, habe da aber null Erfahrung. Da bin ich dann über das gestolpert, was mich schon etwas verwirrt. Dort wird nanopool erwähnt, allerdings auch ein anderer Miner als bei nanopool. Nur um sicher zu gehen: Melde ich mich nun einfach beim Nanopool mit deren Miner an, schließe den wieder und nutze dann die Accountdaten für die nanopool.bat?
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| Thema: Bitcoin [II] ( shit just got real ) |
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