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| Zitat von -EFLON-
sehr gut! warum ist unten denn noch so viel ungenutzte fläche?
das ganze erinnert etwas an meinen stifthalter aufm schreibtisch ![](./img/smilies/icon7.gif)
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Unten soll noch was für tuben, Behälter und Dosen hin.
Muss aber noch überlegen wie ich das am besten mache.
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Oh man, Bomann... ![](img/smilies/icon8.gif)
Ich hatte heute Mittag Zeit und dachte mir, ich könnte gleich Aktivkohlefilter für die Dunstabzugshaube mitbringen, da wir keine Abluftmöglichkeit haben.
Da ich eh noch in den Baumarkt wollte, um die Sockelleiste unter den Küchenschränken fertig machen zu können, hat es sich so ergeben, das ich in den nahegelegenen Möbel-"Roller" gefahren bin, dort stammt auch die Haube her.
Mir war bewusst, das es die Abzugshaube in zwei Varianten gibt nämlich einmal als DU613IX und einmal als DU613.1IX. Sind prinzipiell gleich, jedoch ist die Filteraufnahme eine andere. Der eine wird aufgesetzt und mit separaten Schrauben verschraubt, der andere wird einfach mittig aufgesteckt und fest gedreht.
Es kam, wie es kommen musste: Trotz Typenschild hab ich den falschen Filter bekommen, nämlich den KF560, gebraucht hätte ich den KF561.
Da vertraut man einmal auf die Angaben des Herstellers und der "Fachverkäuferin" im Roller.
Ich hätte gescheiter vorher Bilder von der Haube gemacht und die Filter im Roller ausgepackt.
Dafür hab ich mir eine Gehrungssäge gegönnt. Zwar nur billig von "Trendline", aber bei meinen Ansprüchen erfüllt sie ihren Zweck. Wirkt zwar billig (war sie auch ), aber die Winkel stimmen.
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So was haarsträubendes.
Ich bastle jetzt nen Konverter von dem Palm-Keyboard-Dingen auf PS/2. Dafür interface ich das Palm-Faltkeyboard über ... naaja so wie es gedacht ist. Vom Entwickler gibt es ein PDF mit Infos wie die Daten aussehen, Handshaking gemacht wird etc. Da steht dann explizit drin, dass man einen Pullup an TX braucht, weil das Open-Drain ist. Wenn man den reinmacht, macht das Teil, unabhängig von der "Stärke" des Pullups einfach gar nix mehr. ARGH!
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| Zitat von csde_rats
Warum baust du einen SymAsym? Der hat überhaupt keine tollen Eigenschaften und ist an und für sich ein eher leidlicher Verstärker ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
Jedenfalls. Du hast Q1, das ist ein N-MOSFET. Den im Schaltplan oberen Anschluss (drain) verbindest du über einen Pullup (4.7 kΩ oder größer) mit den 5V deiner Logikversorgung. Am Knoten Pullup-Q1.Drain kannst du dann 0 / 5 V abgreifen. D2, RL1 entfallen.
Pullup kannst du im Falle einer MCU auch weglassen, dann musst du für den jeweiligen Pin den MCU-internen Pullup aktivieren. Vorher nachschauen, ob deine MCU an diesem Pin einen Pullup hat.
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Ich meinte eigentlich eher, wie ich die OpAmp-Schaltung für die Line Signal erkennung für 5V, anstelle von 12V, anpassen kann. Und der SymAsym werkelt hier schon seit einem halben Jahr. Trotzdem erst mal danke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cubic am 12.01.2014 0:31]
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Was ist dein Signalpegel?
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Na endlich klappt das hier mal.
![](http://pstore.enkore.de/palm-finally.jpg)
Vordergrund: Palm Falttastatur von '99 ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Anschluss geht zu der Platine links unten, Atmega8. Der dekodiert die Zeichen von der Tastatur und gibt sie (erstmal) per UART wieder aus (das schwarze USB Kabel am Laptop).
Wie die Zeichen kodiert sind kann man schon so ein bissl auf dem Bildschirm erkennen, das MSB sagt obs gedrückt oder losgelassen wird (das letzte loslassen wird immer doppelt gesendet), die restlichen 7-Bit bilden den Scancode.
Ultimatives Ziel ist dann das ganze auf einen Attiny2313 zu packen, möglichst einfach so,dass ich den Stecker für die Tastatur habe, in dem alles drin ist, und dann direkt PS/2 Kabel rauskommt. Der 2313 hat nämlich nen USART und ein USI, damit kann ich beide Protokolle gleichzeitig in Hardware sprechen.
Vielleicht baue ich auch direkt noch ein drittes, proprietäres ENKORE®©™-Tastaprotokoll ein übern USART, irgendwelche Pins am PS/2 Stecker sind noch frei, wo ich fertig verarbeitbare Tastendrücke raushaue. Binär, 16 Bit oder so (1 Byte ASCII 1 Byte Flags), komplett mit Modifier-Bits und Autorepeat. Das würde die Verwendung als Eingabegerät in eigenen Projekten etwas vereinfachen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.01.2014 1:49]
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| Zitat von csde_rats
Was ist dein Signalpegel?
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Line Pegel aus einem unsymmetrischen Ausgang einer Soundkarte, also -10 dBV (laut Wikipedia rund 300mV RMS).
Ich verstehe auch nicht hundertprozentig, wozu der Komparator da noch da ist. Würde es nicht genügen, den ersten OpAmp mit einer Betriebsspannung von +5V und 0V zu betreiben, das Line Signal mit einem hohen Faktor zu verstärken und dann am Ausgang einen Kondensator mit parallel geschaltetem Widerstand nach Masse zu laden? Wenn dieser dann eine bestimmte Spannung erreicht, schaltet der Mosfet durch und zieht meinen Pin am MCU nach Masse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cubic am 12.01.2014 2:35]
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Wenn der Pullup in deiner MCU 20k hat und ab 2 V LOW-Pegel erkannt wird, dann muss der Mosfet lediglich (5 V - 3 V) / 20 kΩ = 0.15 mA leiten. Das ist sehr wenig, ein BS170 oder so würde das schon bei einigen hundert mV am Gate leiten. Das könnte kniffelig werden eine passende RC-Zeitkonstante aufzusetzen und die Verstärkung passend zu machen.
Spontan würde ich einen etwas anderen Ansatz wählen: Signal gleichrichten (für 20 kHz ausreichende Dioden nehmen) und sieben, dahinter dann ein Open-Drain-Komparator mit per Poti einstellbarer Schaltschwelle und zünftig Hysterese. Die Siebung agiert hier ebenfalls als RC-Zeitkonstante, nur eben vor dem Komparator, der eine scharfe Schaltschwelle hat. Du sparst auch einen OP bei dem Aufbau. Wie gut der funktioniert und welche Bauteildimensionierung du brauchst... LTspice.
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Das Problem ist, dass du nur mit einer positiven Betriebsspannung arbeitest, dein Signal aber positive und negative Anteile hat. Aus diesem Grund wird das Signal angehoben, so dass es nicht um Masse schwingt sondern um die Hälfte der Versorgungsspannung.
Darum brauchst du den Komparator, denn sonst würde der Transistor auch ohne Signal durch schalten.
Zu deinem eigentlichen Problem: Opamps bei 5V-Single-Supply sind immer ein wenig schwierig, da die Ausgänge von Billigen nie ganz an die GND/VCC herankommen. Nimmt man z.B. den allseits beliebten LM358, dessen Ausgang AFAIR nur auf maximal VCC-1,5V kommt, dann braucht man bei 5V einen MOSFET der bei 3,5V schon halbwegs sauber durch schaltet.
Was für eine MCU hast du eigentlich? Evtl. lässt sich das ja auch anders lösen, wenn die MCU z.B. einen Analog-Komparator hat.
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| Zitat von csde_rats
Spontan würde ich einen etwas anderen Ansatz wählen: Signal gleichrichten (für 20 kHz ausreichende Dioden nehmen) | |
Ein 300mV-RMS Signal mit Dioden gleichrichten? Das wird wohl eher nichts
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Fak. Dann wohl doch R2R OPs und die Schaltung da. Alles ein bissl eng, sollte aber gehen. Das reine durchschalten sollte kein Problem sein, der Mosfet muss ja nur <1 mA leiten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.01.2014 11:15]
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| Zitat von csde_rats
Fak. Dann wohl doch R2R OPs und die Schaltung da. Alles ein bissl eng, sollte aber gehen. Das reine durchschalten sollte kein Problem sein, der Mosfet muss ja nur <1 mA leiten.
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Die Schaltung ist eigentlich Overkill, wenn das doch von einem µC ausgewertet werden soll.
IMHO reicht ein einfacher Komparator. Das Eingangssignal über eine Kondensator koppeln, dahinter zwei Clamping-Dioden nach VCC/GND und damit auf den Eingang vom Komparator. Auf den anderen Eingang ein Spannungsteiler/Potentiometer mit dem gewünschten Pegel. Und den Ausgang direkt auf den Controller. Die Einschaltzeit kann man dann per Software realisieren.
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| Zitat von Phillinger
Ich will in meinem Holzkeller eine Bandsäge stellen, um zu große Holzstücke (kann ich mir leider nicht immer aussuchen) für meinen Kamin passend sägen zu können.
Was nimmt man denn da am besten? Das Ding sollte einfach nur robust sein, wie die Schnittkante aussieht ist völlig egal, da Kaminholz.
Ich habe dafür noch eine alte Kreissäge, aber das macht bei dickeren Ästen echt keinen Spaß. ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
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Wir hätten da noch eine Bandsäge rumstehen, wie neu. Kannst du gerne umsonst haben (bei Selbstabholung). Die wird allerdings noch über einen Riemen angetrieben, Elektromotor ist nicht dabei. Baujahr ist schwer zu schätzen, aber ich würde sagen auf jedenfall vorm Krieg.
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| Zitat von Dimitri_
aber ich würde sagen auf jedenfall vorm Krieg. | |
welcher krieg? der 30-jährige?
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| Zitat von Klappfallscheibe
| Zitat von csde_rats
Fak. Dann wohl doch R2R OPs und die Schaltung da. Alles ein bissl eng, sollte aber gehen. Das reine durchschalten sollte kein Problem sein, der Mosfet muss ja nur <1 mA leiten.
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Die Schaltung ist eigentlich Overkill, wenn das doch von einem µC ausgewertet werden soll.
IMHO reicht ein einfacher Komparator. Das Eingangssignal über eine Kondensator koppeln, dahinter zwei Clamping-Dioden nach VCC/GND und damit auf den Eingang vom Komparator. Auf den anderen Eingang ein Spannungsteiler/Potentiometer mit dem gewünschten Pegel. Und den Ausgang direkt auf den Controller. Die Einschaltzeit kann man dann per Software realisieren.
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Stimmt auch wieder. Den nötigen Tiefpaß und An/Ausschaltzeit/hysterese kann man komplett in Software machen. Wenn kein Komparator verfügbar ist, geht dann notfalls auch ein ADC. Dann wird alles inkl. Schaltschwelle in Software gemacht. Wenn man den Eingangswiderstand nach dem Kondensator groß genug macht, können die Schutzdioden auch entfallen. Dann hätte man nur noch einen Kondensator plus Widerstand - ich würde >= 47 kΩ vorsehen, bei 700 mVp-p können maximal 0.01 mA fließen. Die S&H-Zeit geht etwas rauf (je nach MCU-Typ und ADC), aber die Geschwindigkeit ist ja egal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.01.2014 13:51]
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von Dimitri_
aber ich würde sagen auf jedenfall vorm Krieg. | |
welcher krieg? der 30-jährige? ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Das ist schwer zu sagen
Das Teil besteht aus massiven Guss-Bauteilen, das war noch Qualität!
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aber sowas würde ich jetzt garantiert behalten und aufbereiten. Gibt nichts tolleres <3
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| Zitat von Klappfallscheibe
| Zitat von csde_rats
Fak. Dann wohl doch R2R OPs und die Schaltung da. Alles ein bissl eng, sollte aber gehen. Das reine durchschalten sollte kein Problem sein, der Mosfet muss ja nur <1 mA leiten.
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Die Schaltung ist eigentlich Overkill, wenn das doch von einem µC ausgewertet werden soll.
IMHO reicht ein einfacher Komparator. Das Eingangssignal über eine Kondensator koppeln, dahinter zwei Clamping-Dioden nach VCC/GND und damit auf den Eingang vom Komparator. Auf den anderen Eingang ein Spannungsteiler/Potentiometer mit dem gewünschten Pegel. Und den Ausgang direkt auf den Controller. Die Einschaltzeit kann man dann per Software realisieren.
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Welche Vergleichsspannung müsste ich denn auf den zweiten Eingang des Komparators geben? "Sieht" er den Effektivwert des Signals oder die tatsächliche, momentane Spannung von zwischen -0,4 und + 0,4V?
Ich habe noch eine andere Schaltung gefunden, die das erledigen soll. Was ist von der zu halten?
MCU ist ein STM8S.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cubic am 12.01.2014 14:24]
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| Zitat von dino the pizzaman
aber sowas würde ich jetzt garantiert behalten und aufbereiten. Gibt nichts tolleres <3
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Naja, da steckt man aber enorm viel Zeit rein, und braucht dann auch einen Platz um das zu stellen, nenene. Mal beim Heimatverein hier anfragen ob die damit was anfangen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dimitri_ am 12.01.2014 14:25]
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Ach ich weiss nicht mal, ob man da so viel Zeit investieren muss. Klar, wenn du ne perfekt-Restauro willst, okay. Aber das find ich relativ unsexy bei solchen Dingern. Die dürfen ihr Alter ruhig zeigen. Abstauben, ordentlich Fett ran und einen alten Riemen besorgen, den man quer durch die Werkstatt spannt zum Elektromotor (Hund <-> Eier). <3 Und wenns ganz sexy werden soll kurz mit Zopfbürste übern Guss um den Rost grob zu entfernen und dann brünieren. <3 <3 Und die ganze Sauce läuft dann noch aufs Holz udn gibt dem automatisch auch eine schöne Patina.
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ich muss sagen, gerade bei so uralten sachen finde ichs schick, wenn man sie so restauriert, dass sie fabrikneu aussehen.
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| Zitat von Phillinger
Ich will in meinem Holzkeller eine Bandsäge stellen, um zu große Holzstücke (kann ich mir leider nicht immer aussuchen) für meinen Kamin passend sägen zu können.
Was nimmt man denn da am besten? Das Ding sollte einfach nur robust sein, wie die Schnittkante aussieht ist völlig egal, da Kaminholz.
Ich habe dafür noch eine alte Kreissäge, aber das macht bei dickeren Ästen echt keinen Spaß. ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
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Ne Brennholzsäge? Und für dicke Äste eben ne Spaltaxt mit Keilen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flecky am 12.01.2014 15:44]
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| Zitat von Atomsk
ich muss sagen, gerade bei so uralten sachen finde ichs schick, wenn man sie so restauriert, dass sie fabrikneu aussehen.
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Einigen wir uns darauf, dass man immer zwei Exemplare von jeder Maschine haben muss: eine nicht restaurierte und eine restaurierte
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| Zitat von Cubic
| Zitat von Klappfallscheibe
| Zitat von csde_rats
Fak. Dann wohl doch R2R OPs und die Schaltung da. Alles ein bissl eng, sollte aber gehen. Das reine durchschalten sollte kein Problem sein, der Mosfet muss ja nur <1 mA leiten.
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Die Schaltung ist eigentlich Overkill, wenn das doch von einem µC ausgewertet werden soll.
IMHO reicht ein einfacher Komparator. Das Eingangssignal über eine Kondensator koppeln, dahinter zwei Clamping-Dioden nach VCC/GND und damit auf den Eingang vom Komparator. Auf den anderen Eingang ein Spannungsteiler/Potentiometer mit dem gewünschten Pegel. Und den Ausgang direkt auf den Controller. Die Einschaltzeit kann man dann per Software realisieren.
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Welche Vergleichsspannung müsste ich denn auf den zweiten Eingang des Komparators geben? "Sieht" er den Effektivwert des Signals oder die tatsächliche, momentane Spannung von zwischen -0,4 und + 0,4V?
Ich habe noch eine andere Schaltung gefunden, die das erledigen soll. Was ist von der zu halten?
MCU ist ein STM8S.
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Dann mach die ADC-Lösung. Da sparst du dir langwiedriges rumgelöte um irgendwelche Bauteilwerte anzupassen und hast eine exakt definierbare Ausschaltverzögerung.
Irgendeinen Timer hast du ja wahrscheinlich eh schon für allg. Timingzwecke, im Grunde sollte das komplett im ADC-Interrupt abhandelbar sein. Notfalls auch ohne Timer, wenn der ADC im STM8S einen free running mode (also ohne weiteres zutun einfach permanent laufen und messen), hast du ja eine konstante Frequenz mit der dein Interrupt aufgerufen wird. static-Variable => El Cheapo Timer.
Wie sind die STM8 so? Womit programmierst du die (GCC?)?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.01.2014 16:02]
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| Zitat von Cubic
Ich habe noch eine andere Schaltung gefunden, die das erledigen soll. Was ist von der zu halten?
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Die Schaltung ist vermutlich besser als mein Vorschlag.
Den Teil nach dem Komparator kann man - wie gesagt - weglassen und direkt auf den µC-Eingang gehen, dann muss man die Einschaltzeit usw. halt in Software realisieren.
Für 5V muss man den Spannungsteiler für die Schaltschwelle (die beiden 4,7M und der 150k Widerstand) noch etwas anpassen. Ich würde den 150k Widerstand durch eine Reihenschaltung aus einem 50k Widerstand und einem 100k Potentiometer ersetzen, dann kann man die Schaltschwelle ungefähr zwischen 20 und 55mV RMS einstellen.
Der LMC7215 dürfte recht schwer erhältlich sein. Als Ersatz habe ich auf die Schnelle bei Conrad nur einen LMC7211 gefunden und das auch nur in der schlechteren B-Ausführung. Der kommt zwar nicht an den LMC7215 heran, sollte aber trotzdem ausreichend funktionieren.
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| Zitat von Dimitri_
| Zitat von Atomsk
| Zitat von Dimitri_
aber ich würde sagen auf jedenfall vorm Krieg. | |
welcher krieg? der 30-jährige? ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Das ist schwer zu sagen
Das Teil besteht aus massiven Guss-Bauteilen, das war noch Qualität!
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Ich schick dir meinen Vermieter vorbei, der sammelt so altes Zeug und stellt sie ins Museum.
Der macht das Ding auch sicher wieder fit.
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| Zitat von flecky
Ne Brennholzsäge? Und für dicke Äste eben ne Spaltaxt mit Keilen
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![Mata halt...](img/smilies/mata.gif)
Schon mal nen "dicken Ast" quer gespalten?
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ich liebe licht <3
![](http://img.pichoster.eu/b16b41b67.jpg)
6 röhren machen einen raum _so_ verdammt hell
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Thema: Der Heim- und Handwerkerthread ( wo Schaffen eine Berufung ist ) |