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Zu Alpha Zero:
Sind da jetzt noch mal neue Spiele hinzugekommen, außer den 100?
Soweit ich das verstanden habe, hat AlphaZero da gegen ein Stockfish gespielt, dem ordentlich die Flügel gestutzt wurden.
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Ja, habe das Paper nicht gelesen, aber das wird gemunkelt. Gibt leider noch keine weiteren Spiele.
Wollen wir mal hoffen, dass die genauen Daten noch veröffentlicht werden.
Auch die 100 Spiele sind afaik nicht veröffentlicht, das heißt die Niederlagen/Unentschieden von Alpha vs. gestutztes Stockfish kann man auch noch nicht angucken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 26.12.2017 12:21]
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Niederlagen gibt es keine. 
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Moin.
Meine Freundin will Schach lernen. Ich war als Kind mal im Verein und spiel jedes Wochenende gegen meinen Vater, der ist immernoch im Verein. Also Regeln, Taktiken etc kann ich.
Aber erklären kann ich das nicht soo gut.
Bzw, wenn ich ihr die Grundregeln Schritt für Schritt erkläre, dann ist das ja schön und gut, aber ich würde gerne auch anschaulich die Taktik hinter bestimmten Zügen darstellen können.
Gibt's da Tipps von jemandem hier der das schon gemacht hat?
Ich habs durch permanentes spielen gelernt und durch den Wunsch irgendwann meinen Vater mal abzuziehen (hat noch nie geklappt.  ), aber ich bezweifle, dass sie die Motivation hat hundert mal von mir besiegt zu werden um dazulernen zu können.
Hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich. 
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Sorry
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Kauf ihr "Fritz und fertig"
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Ist das dieses PC Programm mit so Quests?
Das wäre ne gute Idee tatsächlich
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Also, deiner Freundin sollte natürlich eines klar sein: Schach erlernen ≠ Schachregeln erlernen.
Das hast du ihr wahrscheinlich auch schon gesagt. Man kommt überhaupt nicht drum herum, Spiele zu absolvieren und dabei auch ordentlich zu verlieren. Nur aus den Fehlern lernt man.
Nachdem man die Zugregeln jeder Figur mal durch Testspiele drauf hat (und dabei auch direkt Rochade und en passant mitnehmen), ist das erste taktische Problem zunächst: wie setze ich eigentlich Schachmatt?
D.h. man muss ein paar Stellungen durchspielen: eine Person (du) bekommt einen König, die andere Person bekommt König + X. König + Dame als erstes, das ist leicht. Turm danach, auch noch leicht. Und dann mal Springer/Läufer antesten, um zu verstehen, dass man damit nicht Schachmatt setzen kann. Ob man sich gleich mit Läufer+Läufer oder Springer+Läufer quälen muss, ist eine andere Frage (kann für später bleiben). Ggf. noch König + Bauer durchtesten. Damit setzt du schon mal die Grundvoraussetzungen, die einen Gewinnen ermöglichen. Und die 50-Züge-Regel lässt sich ggf. auch einbringen, indem man erst mal vorgibt, dass Schachmatt in 50 Zügen sein soll. Auch Patt kann dabei vorkommen, so dass man hier vielleicht schon mal einen Einblick bekommt. Stellungswiederholung sollte für später aufgespart werden.
Danach kannst du Grundüberlegungen anbringen: beide Spieler haben die gleiche Anzahl an Figuren auf dem Brett. Was heißt das? Es heißt, ich muss entweder auf einen Fehler des Gegners warten (unwahrscheinlicher, je besser jemand spielt) oder ich muss einen Vorteil ergattern. Wie komme ich dazu, einen solchen Vorteil zu haben? Ich muss Figuren schlagen, ohne dass der andere zurückschlagen kann oder einen Bauern aufwerten. Für Anfänger ist es einfacher, sich erst mal über den Figurengewinn Gedanken zu machen, als über langfristige Bauernstellungen.
Wenn solche Geschichten verstanden sind, ist Analyse von Spielsituationen im Mittelspiel auch nicht schlecht. Es gibt dazu einige Videos im Netz, die Anregungen bieten, welche Überlegungen ich anstellen muss, um einen klugen Zug zu finden.
chess.com hat einen netten Taktiktrainer, der erst mal (im geringen ELO-Bereich) Spielstellungen vorstellt, wo es um Figurengewinn geht. Den finde ich ganz gut. Ohne Premium-Account kannst du aber nur 5 Rätsel pro Tag machen.
Eröffnungsstrategie lass mal außen vor. Mit nichts kannst du Beginner besser abschrecken, als mit Eröffnungstheorie. So richtig kann man die auch nicht verstehen, wenn man nicht schon das Mittelspiel ein wenig überblickt. Daher wäre es hier besser, den Grundzug e4 und einige Folgezüge mal zu zeigen und später daran anzuknüpfen (z.B. dann mal d4 ausprobieren). Und generell den Anfänger hier testen lassen und nicht schon eingreifen, wenn Eröffnungsfehler gespielt werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 26.12.2017 13:43]
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Wenn sie wie Armageddon beschreibt die Zugregeln drin hat, würde ich, wie die alten Meister alle drauf bestehen mit dem Endspiel anfangen.
Im Endspiel kann man erste Erfahrung mit der Geometrie des Bretts machen und alle taktischen Motive lernen, deine Freundin schaut dieses Video, oder du stellst es nach:
https://www.youtube.com/watch?v=xLvfeBmuV4U
Das Video ist genial, für deine Zwecke eigentlich das perfekte Unterrichtsmaterial. Also die ersten 2-3 Stunden, wo er alle taktischen Motive anhand von simplen und weniger simplen Endspielen erklärt. Aber sehr Anfängerfreundlich.
Positionelle Faktoren kannst du dann "zug für zug" in Spielen von anderen durchgehen:
Outposts
Schwache Bauern
Bauernkette
Overprotection
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Ah okay danke für die ausführliche Erklärung.
Im Grunde also das, was ich damals im Verein gelernt hab (Figurenvorteil etc).
Das ist gut.
Ich vermute ich erkläre erstmal die Regeln und dann gehe ich verschiedene Szenarien nach und nach durch wie du nett ausgeführt hast.
Mal schauen obs was wird.
Hilft aber schon ordentlich
/ geierkind dir natürlich auch danke
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Penismax am 26.12.2017 14:59]
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| | Zitat von Penismax
Moin.
Meine Freundin will Schach lernen. Ich war als Kind mal im Verein und spiel jedes Wochenende gegen meinen Vater, der ist immernoch im Verein. Also Regeln, Taktiken etc kann ich.
Aber erklären kann ich das nicht soo gut.
Bzw, wenn ich ihr die Grundregeln Schritt für Schritt erkläre, dann ist das ja schön und gut, aber ich würde gerne auch anschaulich die Taktik hinter bestimmten Zügen darstellen können.
Gibt's da Tipps von jemandem hier der das schon gemacht hat?
Ich habs durch permanentes spielen gelernt und durch den Wunsch irgendwann meinen Vater mal abzuziehen (hat noch nie geklappt. ), aber ich bezweifle, dass sie die Motivation hat hundert mal von mir besiegt zu werden um dazulernen zu können.
Hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich.
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also ich hab einfach mit chess.com aufm handy gelernt. da wird man ja mit ungefähr gleichstarken spielern gematcht und lernt mit der zeit immer mehr dazu.
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Ich trainiere nicht, sondern treibe Spieler mit meiner ungeplanten Art zum Wahnsinn 
Das Wichtigste scheint mir, dass diejenige für sich einen Reiz im Spiel findet, ist ja sehr verschieden.
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| | Zitat von Flitzpiepe42
Das Wichtigste scheint mir, dass diejenige für sich einen Reiz im Spiel findet, ist ja sehr verschieden.
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Jo das stimmt, ich könnte mir auch vorstellen, dass man verrückte Endgame-Studien/Puzzles richtig gern hat, aber dafür gar nicht wirklich gerne von Anfang an spielt.
Obwohl wer verrückt genug ist viele Endgames zu lösen hat zwangsweise auch gut was im Rest des Spiels drauf. Überträgt sich sehr schön.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 26.12.2017 22:19]
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| | Zitat von Geierkind
| | Zitat von Flitzpiepe42
Das Wichtigste scheint mir, dass diejenige für sich einen Reiz im Spiel findet, ist ja sehr verschieden.
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Jo das stimmt, ich könnte mir auch vorstellen, dass man verrückte Endgame-Studien/Puzzles richtig gern hat, aber dafür gar nicht wirklich gerne von Anfang an spielt.
Obwohl wer verrückt genug ist viele Endgames zu lösen hat zwangsweise auch gut was im Rest des Spiels drauf. Überträgt sich sehr schön.
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Tarrasch beginnt ja auch so zum Lehren des Verständnisses: erst das Endspiel mit wenigen Figuren
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Ja, und alle großen Spieler von denen ich je was dazu gehört habe stimmen ihm da zu, und mir wird es auch deutlich, wenn ich drüber nachdenke.
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| | Zitat von Geierkind
Ja, und alle großen Spieler von denen ich je was dazu gehört habe stimmen ihm da zu, und mir wird es auch deutlich, wenn ich drüber nachdenke.
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Ich denke vor allem der taktische Reiz, mit begrenztem Material Matt zu setzen, kann hier aufgezeigt werden ohne dass man direkt in 8x8 Felder versinkt und sich nicht wieder findet.
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Tata-Steel (vormals Wijk an Zee) (entgegen meiner Annahme) wohl doch nicht Teil der GCT, aber eins der bedeutendsten Traditionsturniere. Runde 2 läuft jetzt, afaik läuft das Turnier recht lange. Kramnik spielt mit, was sehr geil ist. Leider Aronian nicht dabei. Und ein 26-jähriger Jungrusse mit 270x-Rating, hab den Namen vergessen.
Stream wie immer auf Youtube, englischer Stream wird von einem Holländer gehostet, der ein bisschen unerfahren wirkt, aber trotzdem angenehm zu schaun:
https://www.youtube.com/watch?v=bd7i7d-uFHE
Zusammenfassungen der besten Spiele gibt es einen Tag später auf dem Kanal "PowerPlay Chess" von GM Daniel King.
Wer Bock auf kommentierte Klassiker (und neue Spiele) hat, dem empfehle ich den Kanal:
https://www.youtube.com/user/AGADMATOR/videos
Aufstrebender junger Kroate der mit seiner sehr sympathischen Art rasant wächst. Analysentiefe/Schachwissen ist nicht so hervorragend, aber erzählt den geschichtlichen Kontext und ist halt ein guter Präsentierer.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 14.01.2018 15:22]
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Nicht sooo toll. Theorie merken, langweilig enden, und am Ende noch Kindergarten auf Twitter. Tjaja. Turnier hat noch nicht ganz gezündet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 17.01.2018 0:24]
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Als Kompensation, ein gutes Spiel, hochqualitativ und mit dem besten lebenden Schachkommentator der Welt, gebt es euch, der Typ ist göttlich
Leider hostet er immer die spanischen Streams von Schachturnieren und nicht die englischen. Der Typ ist gold wert, der einzige der Schach authentisch wie Football rüberbringen kann.
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Carlsen mit ner absurden Eröffnung als Schwarz, gegen Svidler, cool genug. Krankes Spiel, viel zu kompliziert.
Ist mal ein Spiel wo man sich wünscht, dass der Kommentar eine Engine benutzen würde. Das haben die bei der GCT besser gelöst. Im Livestream stochert der Grünschnäblige Holländer 2 Züge tief rum, ist nicht wirklich sinnvoll.
Oder Kasparov als Gast. Immer Kasparov als Gast
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 19.01.2018 23:37]
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Geil, dass du den Thread am Leben hälst!
e: Jan Gustafsson habe ich vor einigen Jahren mal bei einer Deutschen Meisterschaft der Schachjugend kennen gelernt. Da hatte er ein GM Duell als "Rahmenprogramm" gegen...keine Ahnung wen. Der Franzose war immer ultra Korrekt mit Anzug und Krawatte...JG war gerne mal um 2 Uhr nachts vorm Hotel in Jogginghose und hat sich ne Kippe geschnorrt.
Fakeedit: Das Duell der Großmeister
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 19.01.2018 23:46]
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Ja muss. Ich spiele nebenbei (mehr schlecht als recht, gemütlich halt) auf lichess, aber verfolge die großen Schachturniere auf jeden Fall immer mit Interesse. Da kostets ja nix hier n bisschen zu protokollieren und Werbung zu machen
Obwohl die Spieler der heutigen Pro-Szene ein bisschen langweilig sind. Kasparovs Rente ist halt immer noch ein Stachel im Pelz. Jetzt gibt es keinen Spieler vor dem die Top20 Angst haben
Carlsen könnte es sein, aber hat leider nicht die Energie und den Hass von Kasparov.
Seine Qualität hat Kasparov beim letzten Blitzturnier in St. Louis letztes Jahr auch bewiesen. Er kommt aus 5 Jahren Rente für ein Blitzturnier zurück und kriegt quasi in jeder Partie einen Vorteil den er, wenn er noch aktiv spielen würde, auch komplett konvertiert hätte. Hatte nur wegen Fehlern in einzelnen Zügen ein schlechtes Ergebnis, anstelle eines Überragenden.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 19.01.2018 23:58]
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Hast du keinen Verein in deiner Nähe? Oder einfach keine Lust auf einen Schachverein?
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Ich hab einen Verein hier im Ort. Zwei sogar glaube ich. Aber ich spiele schon Volleyball in an 3 Tagen, und habe dann keine Lust mich mit den Nerds auseinanderzusetzen die es Haupt-Hobbymässig machen und auf Turniere fahren und so.
Also ich war da schonmal, um reinzugucken. Ansich sind die Leute ganz nett. Aber sind dann auch eher so Leute die durch eine Niederlage beleidigt sind teilweise. Schachverein halt
Oder ein 2400 DWZ-Typ der selbst gegen Neulinge wie mich seine Mainlines durchzieht, weil er Angst vorm verlieren hat
ABER wenn ich fit und fokussiert bin, gute Laune habe und BOCK auf Schach erreiche ich schon eine sehr gute Spielstärke denke ich. Dann bin ich halt taktisch auch voll am Start. Ich bin meistens zu faul um taktisch zu spielen und warte auf positionelle Fehler des Gegners um dann zu grinden.
Gibt so einen Spruch, der es gut ausdrückt: Schachstrategie verlangt Verständnis, Schachtaktik verlangt, dass man das Spiel beobachtet, aktiv.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 20.01.2018 0:04]
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:-*
Irgendwann veranstalten wir mal ein kleines pOT-Schachturnier.
Teilnehmerzahl: 3
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| | Zitat von Randbauer
e: Jan Gustafsson habe ich vor einigen Jahren mal bei einer Deutschen Meisterschaft der Schachjugend kennen gelernt. Da hatte er ein GM Duell als "Rahmenprogramm" gegen...keine Ahnung wen. Der Franzose war immer ultra Korrekt mit Anzug und Krawatte...JG war gerne mal um 2 Uhr nachts vorm Hotel in Jogginghose und hat sich ne Kippe geschnorrt.
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Seine Geschwätzblitz / Banter Blitz Videos gefallen mir auch mit Abstand am besten.
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| Thema: Schach ( Jeder mag Schach! ) |
