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Meine Ubuntu-VM lässt der Exploit kalt, er könne die beiden Symbole commit_creds und prepare_kernel_cred nicht finden. Unter Gentoo wird bei mir immerhin die zweite nicht gefunden. Welche Configschalter sind dafür verantwortlich?
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kA, aber mein System ist nach ~15 Minuten eingefroren.
e: achja, spender delivers, again.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 12.05.2014 22:54]
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Commit-Message in mein privates Entwicklungsrepo:
| [...] macht da was ganz merkwürdiges [...] vielleicht heap_allocator<> spezialisieren [...]
vielleicht schreiben wir das ganze doch lieber klassisch in C. | |
Wobei das was ich da gerade treibe eh derbe meh ist, C-Bibliothek mit C-Strukturen und die will ich dann mit C++-Mitteln serialisieren, is ja klar, dass das früher oder später eklig in die hose geht.
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Hm. Was nehme ich denn am besten um in C rekursiv Ordner einzulesen.
- opendir/readdir
- ftw.h - standadisiert, aber deprecated
- fts.h - scheint nicht standadisiert zu sein
Außerdem steht auf der fts.h manpage:
| BUGS
All of the APIs described in this man page are not safe when compiling a program using the LFS APIs (e.g., when compiling with -D_FILE_OFF‐
SET_BITS=64). | |
und ftw...
| CONFORMING TO
POSIX.1-2001, SVr4, SUSv1. POSIX.1-2008 marks ftw() as obsolete. | |
Also doch umständliches opendir/readdir gefummel?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 13.05.2014 14:38]
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http://anti-pattern.com/github-is-your-resume-now
| Sharing anything and everything
GitHub is your portfolio. A common mistake designers and artists make is adding anything and everything they’ve ever done to their portfolios, and then never getting rid of anything. They could do an entire spin-off of Hoarders based around creative peoples' portfolios—it’s that bad. Don’t make the same mistake with your GitHub account. Be judicious about what you add; you have to curate your work, otherwise your signal-to-noise ratio drops. | |
| Old repositories
The work you did a year or more ago couldn’t possibly still be relevant today. If it is, you aren’t working hard enough or learning fast enough. Get rid of anything you haven’t worked on in over a year. | |
Wow, einfach wow.
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Ja und wenn du neben Job und oder Studium nicht noch zwei bis fünf Hobbyprojekte am Laufen hast, bist du eh ein Loser. Willkommen in der Leistungsgesellschaft.
Ich wurde übrigens schon von einer größeren Softwarefirma auf Grund meiner OSS-Aktivitäten (Oloh & github) angeschrieben, ob ich mich nicht mit ihnen über ein Engagement unterhalten möchte. Da war ich nicht böse, aber weit davon entfernt, soviel Achtsamkeit bezüglich der Aussagekraft (wie bei einem CV) darauf zu verwenden.
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Der Post ist doch allgemein dum.
| Every project needs a clear, concise description. | |
Das ist eine vernünftige Ansage. Wahrscheinlich die einzige in dem Artikel...
| The work you did a year or more ago couldn’t possibly still be relevant today. | |
Das ist so offensichtlich dumm, das brauch ich glaub ich nicht sagen.
| Only add projects to your account if you truly think it’s great or useful work. | |
Dito. Das klingt vielleicht auf den ersten Blick gar nicht soo blöd, ist es aber. Wie soll ich denn lernen guten Code zu schreiben, wenn ich meinen schlechten Code nicht kritisieren lasse? Wie soll ich je lernen mit Mitwirkenden umzugehen, wenn ich keine mäßigen Projekte wo Leute gut mitarbeiten können veröffentliche?
| Identify a serious problem and write some really good, well-tested code that makes it better. | |
Natürlich. Jeder Mensch ist was ganz außerordentliches, deswegen müssen alle auch außerordentliches leisten. Niemand hat Zeit den Boden zu wischen, wir müssen schließlich zum Mars fliegen.
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In der Domain stand doch schon pattern, da klick ich gar nicht erst drauf. Ich bringe sowas (Pattern+solche Posts) sofort mit einer bestimmten Subkultur der "Programmierer" in Verbindung, die sich lieber mit Hüfsterei, Konfiguration (Dependency Injection!!1) und allem, wirklich allem, außer echtem Coden beschäftigen.
Alter konservativer Furz, over & out.
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Manchmal ist C wirklich gut für die Nerven. Es ist nicht schön, aber es funktioniert einfach. Die Compiler-Fehler sind eindeutig, der Compiler schnell und bei Segfaults weiß man, dass man selber Schuld ist.
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clang ist nicht nur eindeutig, sondern er malt auch noch schön und in bunt.
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Hallo, systemd-Freunde.
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Code: |
[Unit]
Description=minidlna server
After=network.target
[Service]
Type=forking
User=nobody
ExecStartPre=/usr/bin/echo 65536 > /proc/sys/fs/inotify/max_user_watches
ExecStart=/usr/bin/minidlnad -R
PIDFile=/run/minidlna/minidlna.pid
[Install]
WantedBy=multi-user.target
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Das ExecStartPre geht nur als root, aber ExecStart soll nicht als root laufen. Wie krieg ich das hin?
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Pures Getrolle: mit su oder sudo?
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Geht afaik nicht, weil man eine Shell bräuchten. Und selbst wenn, hakts am Passwort.
Also? Los, Oli, RichterSkala, eure Chance zu glänzen.
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Ist doch easy, oder?
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Code: |
User=user1
Group=group1
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ach, wieder nur die Hälfte gelesen.
sudo -u user1 sollte trotzdem gehen?
e2:
| Leerzeichen in Dateinamen sind schwierig, lass uns lieber shoppen gehen! | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 13.05.2014 19:52]
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| Zitat von csde_rats
Hm. Was nehme ich denn am besten um in C rekursiv Ordner einzulesen.
- opendir/readdir
- ftw.h - standadisiert, aber deprecated
- fts.h - scheint nicht standadisiert zu sein
Außerdem steht auf der fts.h manpage:
| BUGS
All of the APIs described in this man page are not safe when compiling a program using the LFS APIs (e.g., when compiling with -D_FILE_OFF‐
SET_BITS=64). | |
und ftw...
| CONFORMING TO
POSIX.1-2001, SVr4, SUSv1. POSIX.1-2008 marks ftw() as obsolete. | |
Also doch umständliches opendir/readdir gefummel?
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Ich nehm jetzt erstmal fts.h, weil das echt schön einfach ist. Braucht mit -std=c99 aber ein #define __USE_BSD
Dafür besticht der Code aber durch Klarheit:
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Code: |
int update_index(char *dir)
{
FTS *fts;
FTSENT *ent;
int fts_options = FTS_COMFOLLOW | FTS_LOGICAL;
char * const dirs[2] = {dir, 0};
if(!(fts = fts_open(dirs, fts_options, 0))) {
return -1;
}
while((ent = fts_read(fts))) {
if(ent->fts_info == FTS_F) {
printf("%s %d\n", ent->fts_path, has_valid_extension(ent->fts_path, file_extensions));
}
}
fts_close(fts);
return 0;
} |
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Wunderhübsch. Ich will den Designer dieser geradlinigen API küssen
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| Zitat von Rufus
Hallo, systemd-Freunde.
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lol
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| Zitat von teK
sudo -u user1 sollte trotzdem gehen?
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Nö, kriegt er in keiner Variation hin.
Wie kann ich den /proc/sys Wert denn sonst persistent ändern? Manuell isses nach einem Reboot wieder weg.
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rc.local
Spoiler - markieren, um zu lesen:
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| Zitat von Rufus
| Zitat von teK
sudo -u user1 sollte trotzdem gehen?
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Nö, kriegt er in keiner Variation hin.
Wie kann ich den /proc/sys Wert denn sonst persistent ändern? Manuell isses nach einem Reboot wieder weg.
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Auch nicht, wenn du User=root setzt und bei Exec=sudo -u nobody ... machst?
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Bist du dir da auch wirklich sicher?
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hier sind ja einige i3 jünger oder so?
seh ich das richtig wenn ich oben einfach ne bar will die mir $string (ändert sich nach dem start nicht) anzeigt und die aktuelle uhrzeit ich mit i3bar schon nichtmehr zurecht kommen sondern sowas wie das python dingens brauch?
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| Zitat von RichterSkala
Bist du dir da auch wirklich sicher?
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Wenn nur "lol" und solcher Mist kommt, spars dir doch ganz?
// aha:
User=root
ExecStartPre=/bin/bash -c '/usr/bin/echo 65536 > /proc/sys/fs/inotify/max_user_watches'
ExecStart=...sudo -u nobody...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 13.05.2014 21:08]
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| Zitat von Rufus
Wie kann ich den /proc/sys Wert denn sonst persistent ändern? Manuell isses nach einem Reboot wieder weg.
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persistent gar nicht. das ist genau wie proc flüchtig, nach nem reboot ist das alles wieder auf default.
um das automatisch wieder zu setzen und das "sicher" zu tun gibt es seit jahren sysctl und das auch auf so ziemlich allen unix varianten.
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noch
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systemdctl
soon
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Öhm, systemctl ist ja schon heute das Kernkommando von systemd, da ist es nicht mehr weit. U mad?
// Traxer: Du hast recht. Ich hatte das "seit Jahren" auf nem anderen System dauerhaft geändert, hatte aber vergessen, dass ichs wirklich in die sysctl.conf geschrieben hatte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 14.05.2014 1:05]
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Richtig. Man müsste nur etwas abschneiden, dann machte es auch das, was es sollte.
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Hallo zusammen,
ich habe mal eine Verständnis Frage, da ich mich mit Linux noch nicht so gut auskenne.
Ich habe einen Linux Rechner (Kubuntu) mit Libre Office.
Jetzt wollte ich Libre Office updaten und habe also folgendes ausgeführt:
sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade
Libre Office war danach auf der gleichen Version wie vorher.
Dann habe ich über Muon (KDE Package Management Suite) Libre Office deinstalliert und wieder installiert.
Jetzt hatte ich eine andere / neuere Version.
Wieso hat das Update über apt-get nicht funktioniert?
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |