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| Zitat von Madddi
Was mach ich jetzt mit 18,446,744,073,709,552,000 Adressen?
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Du musst sie alle benutzen und mit sinnvollen Services versehen.
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Ein Server pro Katzenbild.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 17.05.2014 0:19]
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Aus der beliebten Reihe hässlicher, aber genialer Bash-Krämpfe:
if [ "${-#*i}" != "$-" ]
Was prüft es?
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Prüft, ob die Shell interaktiv ist.
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Ob $-, was die aktuellen Aufrufoptionen für deine Shell enthält, mit vom Start her ein i enthält, also eine interaktive Shell ist, oder nicht.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
$- enthält i, wenn das Weglöschen vom Start her: #*i $- verändert, also "${-#*i}" != "$-" gilt
case ist übrigens nicht verboten.
e: Gale schluckt!!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 17.05.2014 1:37]
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Lest ihr den U.SO-Newsletter auch oder wisst ihr sowas?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 17.05.2014 1:38]
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# kannte ich in Stringersetzungen, $- hab ich mir dazugegooglet.
/ | Zitat von teK
e: Gale schluckt!! | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShinyDoofy am 17.05.2014 1:42]
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Ok, dann bin ich etwas beruhigt.
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Ich wusste was der erste Teil tut weil ich neulich dieses gelesen hab, aber $- hatte ich auch nicht gleich präsent
/e: das gehört aber auch zu den Dingen die ich meinen Kollegen unkommentiert nicht zumuten wollen würde. Hätte ich vermutlich selbst nach einem Monat schon wieder vergessen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 17.05.2014 1:47]
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Morgen hab ich auch ein Rätselchen für euch. Muss ich aber aus der History von anderswo kramen.
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Hat dafür tatsächlich noch kein findiger Frickler einen Übersetzer gebaut? In letzter Zeit ist er hier mein bester Freund: http://regex101.com
Bei o.g. Beispiel kann man aber halt auch recht einfach cheaten.
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Code: |
build:~# set -x
build:~# [ "${-#*i}" != "$-" ]
+ '[' mxBH '!=' himxBH ']' |
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Hat, iirc, nicht in einen Tweet gepasst und enthält keine newlines.
if [[ $- =~ i ]]
sollte auch gehen (getestet in (ba|z|)sh, geht nicht mit dash)
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| Zitat von csde_rats
Weltherrschaft, ja und ja.
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Alles klar. Ich dachte schon, ich hab irgendwas vollkommen falsch verstanden.
Wo wir gerade dabei sind: Hat einer von euch Erfahrungen mit den RAID-Fähigkeiten von btrfs gemacht? Ich habe hier mehrere Platten verschiedener Größe, alle doppelt. Ich Möchte alle Platten zu einem großen redundantem Verbund zusammenschließen.
Option 1: mdadm-RAID1 der jeweils gleichen Platten -> LUKS -> LVM, dass alle Platten überspannt -> btrfs
Option 2: LUKS -> btrfs-RAID1, dass alle Platten überspannt
btrfs möchte ich wegen compression sowieso nutzen. Ich bin mir aber nicht sicher, wie zuverlässig diese RAID-Funktionen sind Als einfaches FS auf meiner SSD verrichtet es schon lange problemlos seinen Dienst.
/e Fuck it. btrfs-RAID5 it is. das ist einfach so viel performanter als MD.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Madddi am 17.05.2014 11:06]
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Bevor ich hier was falsch mache, frage ich lieber. Ich möchte Services von meinem alten Server zum neuen Server migrieren und zwar nach und nach. Dafür möchte ich einfach die jeweiligen Subdomains umbiegen zum neuen Server. Wie biege ich also z.B. sharelatex.daxbau.net auf die neue IPv4(176.9.41.115) um?
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Code: |
$TTL 7200
@ IN SOA ns1.your-server.de. postmaster.your-server.de. (
2014021000 ; serial
14400 ; refresh
1800 ; retry
604800 ; expire
86400 ) ; minimum
@ IN NS ns1.your-server.de.
@ IN NS ns.second-ns.com.
@ IN NS ns3.second-ns.de.
@ IN A 78.46.86.2
* IN A 78.46.86.2
mail IN A 78.46.86.2
www IN A 78.46.86.2
control 601 IN A 78.46.86.2
* IN AAAA 2a01:4f8:120:13c7::2
ftp IN CNAME www
imap IN CNAME mail
pop IN CNAME mail
relay IN CNAME mail
smtp IN CNAME mail
@ IN MX 10 mail
@ IN TXT "v=spf1 mx -all"
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du trägst folgendes in das zonefile von "daxbau.net" ein:
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Code: |
sharelatex IN A 176.9.41.115 |
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für IPv6 wäre das dann entsprechend ein AAAA eintrag mit ner v6 adresse anstelle der v4 adresse.
danach musst du die serial erhöhen, damit das update für die datei angestossen wird.
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Ich habe beim letzten Umzug noch zusätzlich die TTL auf fünf Minuten reduziert.
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du fährst sonst ne längere?
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Kommt ein Client in nen DNS-Server und interessiert sich für die TTL. Sagt der Wirt: "Sowas wollt hier noch nie einer."
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12 Stunden, ja. Das ist viel zu statisch, als dass sich weniger lohnen würde und warum soll man sämtliche Caches unnötig mehrbelasten.
fus: wtf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 17.05.2014 12:58]
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Ja, ich sollte beim ersten Kaffee keine Witze versuchen.
audax: Dein SPF-Record beschränkt deinen Mailausgang auf deine alte IP. Ist zwar genau wie die TTL nicht garantiert, dass sich überhaupt jemand um die Info schert, aber denk halt dran.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 17.05.2014 13:07]
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Kk, dann ändere ich den Mailserver ganz zum Schluss und stelle quasi meine alte zonefile wieder her, nur eben mit den neuen IPs.
Ich hab schon alle postgres nutzenden Services fertig
Fehlen noch Seafile, habitrpg und Email.
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Ich glaube, feh wird jetzt durch sxiv ersetzt, weil der auch Thumbnails und GIF-Animiationen (wichtig für diesen Thread) anzeigen kann.
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Ich möchte Daten von Laptop A auf Laptop B schieben aber habe kein Lan Kabel zur hand. Gibt es da ne schnelle Möglichkeit per scp und WLAN? Auf der Arbeit klappt das immer, weil ich dort die server adressen kenne, wie macht man das im normalen wlan?
was muss man dann angeben wenn ich scp user@??? machen möchte?
Oder generell nen Tipp wo man nachschlagen könnte?
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nach dem @ kommt einfach die aktuelle Adresse des Ziels.
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Die IP mit ifconfig oder im GUI nachsehen, zwei Verzeichnisse synchronisieren:
rsync -a --ignore-errors -e ssh <quellpfad> <user>@<ip>:<zielpfad>
Interessante Optionen:
-A erhält ACLs
-H erhält Hardlinks
-X erhält erweiterte Attribute
--numeric-ids übersetzt UID/GID nicht
--delete löscht überschüssige Dateien im Ziel (Mirror)
-P Fortschrittsanzeige (--progress) und Fortsetzungsmöglichkeit (--partial), im (W)LAN wohl weniger interessant außer bei sehr großen Dateien
Bei einzelnen Dateien geht auch einfach rsync -e ssh <quelldatei> <user>@<ip>:<zieldatei> oder wenn du SCP nehmen willst scp <quelldatei> <user>@<ip>:<zieldatei>
Z.B. scp index.php bob@192.168.0.10:/var/www/ wenn die Datei auf dem anderen System genauso heißen soll.
Siehe http://linux.die.net/man/1/rsync oder http://linux.die.net/man/1/scp.
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Danke euch beiden, hat geklappt
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| Zitat von TheRealHawk
Die IP mit ifconfig oder im GUI nachsehen, zwei Verzeichnisse synchronisieren:
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"ip addr" bitte!
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ip a
e: Rätsel muss bis morgen warten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 17.05.2014 23:19]
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |