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passt perfekt zu wlan standards
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und ich wollte gerade anfange die kernel neu zu bauen, weil ich das letzte update noch nicht drauf hab.
ich warte dann mal noch...
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Ach Scheiße, jetzt habe ich hier schon wieder die blöde glib in nem Projekt rumlümmeln. Wer benutzt die denn immer?!
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/e: Naja, auch ewig nicht mehr, seit wir auf C++ sind. Dafür schlag ich mich jetzt mit Boost rum, und wenn ich entscheiden dürfte, naja..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von theromi am 05.06.2014 20:51]
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Konkret mach ich gerade was mit libsigrok und die benutzen überall in ihrer öffentlichen API glib-Kram. Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich ... unschön, gerade weil sowas wie GSList ja keinerlei Typinformation hat. Und die gehört IMHO bei einer öffentlichen API in die Signatur und nicht in einen Kommentar vor der Funktion...
Ich vermute auch mal, dass das das Ansprechen so einer API von nicht-C aus schwieriger macht (z.B. mit ctypes od. cffi)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 06.06.2014 0:32]
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Ich hab von Audiozeug soviel Ahnung wie meine Oma von Loadbalancing. Daher eine komplett laienhafte Frage:
Wie kriege ich mit Audacity aus einer MP3-Liveaufnahme das Gekreische des Publikums (=die Höhen allgemein?) auf ein hörbares Maß?
Irgendwie so ein "klick hier, klick da"-Howto wäre toll.
// sieht erstmal so aus:
Da muss es doch irgendeinen automatischen Normalisierungsdingenskirchen für geben.. reines Normalisieren und co macht nur alles irgendwie leiser, aber die Höhen sind immernoch pain in the ear.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 06.06.2014 1:36]
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| Zitat von csde_rats
Konkret mach ich gerade was mit libsigrok und die benutzen überall in ihrer öffentlichen API glib-Kram. Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich ... unschön, gerade weil sowas wie GSList ja keinerlei Typinformation hat. Und die gehört IMHO bei einer öffentlichen API in die Signatur und nicht in einen Kommentar vor der Funktion...
Ich vermute auch mal, dass das das Ansprechen so einer API von nicht-C aus schwieriger macht (z.B. mit ctypes od. cffi)
| | jo, hat glib nicht ne mainloop, die du anstoßen musst?
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| Zitat von flying sheep
| Zitat von csde_rats
Konkret mach ich gerade was mit libsigrok und die benutzen überall in ihrer öffentlichen API glib-Kram. Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich ... unschön, gerade weil sowas wie GSList ja keinerlei Typinformation hat. Und die gehört IMHO bei einer öffentlichen API in die Signatur und nicht in einen Kommentar vor der Funktion...
Ich vermute auch mal, dass das das Ansprechen so einer API von nicht-C aus schwieriger macht (z.B. mit ctypes od. cffi)
| | jo, hat glib nicht ne mainloop, die du anstoßen musst?
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Jo.
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Doch nur für den Event-Kram?
Bisher funktioniert alles und zumindest ich habe keine Mainloop für glib erstellt. In den Init-Routinen von der Lib habe ich da auch nix gesehen.
Es gibt Python Bindings für die Lib, die sind von Hand geschrieben wie's aussieht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 06.06.2014 11:17]
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Also, bei uns ging nicht mal File I/O ohne Main Loop. Ich weiss aber auch nicht, ob die Glib da verschiedene Verfahren hat, damit umzugehen.
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ich konstruiere mir gerade ein interessantes kleines problem.
ich hab hier nen server, der mehr oder weniger dringend ein system upgrade braucht. auf dem system laufen verschiedene seiten und anderes zeugs, welches ich temporär auf einen anderen kasten ziehen müsste.
ich kann eine kurze ausfallzeit akzeptieren, allerdings nicht zu lange. ich hab kontrolle über beide systeme, ohne einschränkungen.
auf dem kasten der neu gemacht werden soll, liegen die services und seiten direkt auf dem system, also nicht in einer vm oder ähnlichem.
meine idee war spontan, ich verfrachte die services und seiten in eine vm und schiebe die dann auf den zweiten server.
die frage ist jetzt also, wie und kann ich überhaupt eine physische maschine in eine vm verwandeln und dabei selektieren, was ich in der vm haben will?
falls das so überhaupt geht, wie macht man das?
als vm/hypervisor kommt hier nur kvm in frage.
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Sind die Seiten/services irgendwie getrennt voneinander und auf unterschiedlichen Subdomains, oder müssen die alle gleichzeitig umgestellt werden?
Ich würde es wohl von Hand machen.
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Warum nicht einfach alles 1:1 kopieren und die nicht benötigten Dienste abschalten? KISS.
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| Zitat von theromi
Also, bei uns ging nicht mal File I/O ohne Main Loop. Ich weiss aber auch nicht, ob die Glib da verschiedene Verfahren hat, damit umzugehen.
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Von der API bekomme ich öfter mal so Zeug wie GSList oder GHashTable. Was die Lib dann intern macht oder was die Treiber in der Lib so treiben (huehue )... keine Ahnung. Damit will ich mich ja nicht beschäftigen, deswegen benutze ich ja eine Lib dafür
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| Zitat von Rufus
Ich hab von Audiozeug soviel Ahnung wie meine Oma von Loadbalancing. Daher eine komplett laienhafte Frage:
Wie kriege ich mit Audacity aus einer MP3-Liveaufnahme das Gekreische des Publikums (=die Höhen allgemein?) auf ein hörbares Maß?
Irgendwie so ein "klick hier, klick da"-Howto wäre toll.
// sieht erstmal so aus:
http://abload.de/img/gekreischejmpnv.png
Da muss es doch irgendeinen automatischen Normalisierungsdingenskirchen für geben.. reines Normalisieren und co macht nur alles irgendwie leiser, aber die Höhen sind immernoch pain in the ear.
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Einfachste Option: Effekt -> Bass und Höhe -> Höhen -6db (-6db == Halbierung, -3db = Viertel). Evtl. rettet es das schon. Wobei das relativ unflexibel ist.
Wenn du etwas ewiefter bist und die Frequenzen identifizieren kannst, ist der Low-Pass-Filter das richtige. Da gibts du eine Grenzfrequnz an und alles was darunter liegt, kommt durch. Alles über der Frequenz wird abgeschnitten.
Beide verfahren werden aber vermutlich zu relativ dumpfen Ergebnisse führen. Richtig gemacht wirds mit dem Equalizer. Damit sind wohl die besten Ergebnisse zu erwarten. Da entweder die passende Kurve zeichnen bzw. die Ansicht auf "grafischen EQ" umstellen. Dann kannst du wie bei einem ordentlichen 31-Band EQ einzelne Frequenzen anheben oder absenken.
Doof ist allerdings, dass Audacity das alles nicht Live erlaubt, so das man bequem ein wenig spielen könnte. So macht es das nämlich zur langwierigen Trail and Error Session
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 06.06.2014 14:52]
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Wenn das Gekreische relativ konstant in der Frequenz ist und sich nur auf einer handvoll Frequenzen abspielt, wäre ein sehr steiler Notch-Filter vielleicht ne Option.
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ja, da ist halt ein Frequenzspektrum hilfreich um das zu sehen. Alternativ kann man auch die Remove Noise Funktion von Audacity testen.
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ich hasse doug crockford.
der mensch ist so selbstüberzeugt dass er seine entscheidungen stur wie ein bock verteidigt, auch wenn andere drunter leiden. sein ego ist ihm wichtiger.
- JSLint schafft nützliche einstellungen ab und ist generell “opinionated”. gut, muss man ja nicht nutzen, aber:
- JSLint und JSMin sind unter seiner „Use it for good, not evil“-Lizenz. leute haben probleme das, oder abgeleitete software zu nutzen, weil das damit nicht als open-source lizenz gilt. formalität halt. ihm aber scheißegal, weil er dann geil witze machen kann, dass die es für böses nutzen wollen höhöhö
- der typ kann keine standards schreiben und lügt darin (der JSON-standard sagt, dass es ein subset von JS ist, was falsch ist, wegen einigen unicode-zeichen, die in JSON, aber nicht JS sein dürfen).
- JSON hat auch kein NaN und Infinity. das heißt, dass JSON nicht alle IEEE-754-floats encoden kann (d.h. musst du daten erst mal von NaNs und Infinity cleanen, bevor du es in valides JSON enkodierst). kein grund angegeben, aber er reibt sich bestimmt die nippel, wenn er liest, wie jemand drunter verzwifelt.
/e: beinahe alle sprachen unter der sonne nutzen IEEE-754-floats. wär also geil, wenn man sie alle in JSON encoden könnte. nope, 3 davon nicht, weil doug crockford.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 06.06.2014 16:24]
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94.23.27.213 localhost - "HEAD /id_rsa HTTP/1.1"
Ob man sowas wegen Beleidigung anzeigen kann?
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Wieso genau enthältst du uns den HTTP Statuscode vor?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 06.06.2014 20:09]
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erwischt
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Code: |
# diff group group.pacnew
36,42d35
< ntp:x:87:
< named:x:40:
< postdrop:x:75:
< postfix:x:73:
< dovecot:x:76:
< dovenull:x:74:
< vmail:x:999:
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passwd dito. Ist sowas gut gemeinte Beschäftigungstherapie der Maintainer, weil Arch-Nutzern chronisch langweilig ist? Oder fehlt einfach der Mechanismus um sowas rudimentär-intelligent behandeln zu können?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 07.06.2014 16:27]
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Das ist verflucht kompliziert. Weil Maintainer, Root und auch diverse Programme diese Dateien ergaenzen. Die beste Loesung ist externe Aenderungen zu vermeiden und selten etwas zu durch den Paketmanager zu aendern.
Distributionen, ohne Rolling-Release, kennen dieses Problem nicht. Der Maintainer hat sich dieses mal ins Knie geschossen, ich habe aber schon erklaert, was passiert ist. Ist unkompliziert :-)
Ich denke, dass sollte eben nicht automatisch geaendert werden, weil unkontrollierbar. Nur manuell mit extra Erklaerung in den News.
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Hm. 25 .pacnew Dateien aufm System. Läuft aber
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Jo, ich seh die Schwierigkeit schon. openssh und minidlna legen auch ständig ne default-conf als .pacnew hin. Aber ist ja ok (aka works as designed) solang man die nicht blind akzeptiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 07.06.2014 22:09]
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Null. Koennte nicht ruhig schlafen.
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Triggerwarnung s*st*md
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Ganz toll find ich auch so systemd-config .pacnew-s, wo einfach ne neue Configoption mehr drin steht - aber auskommentiert wie alle anderen.
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Könnt ihr nicht, wie ich bei CRUX eine /etc/pkgadd.conf anpassen, die z.B. durch sowas hier:
UPGRADE ^etc/rc\.d/net$ NO
sagt, dass diese Datei nie automatisch überschrieben werden soll? Kommt dann doch ein Update für etc/rc.d/net, kann mittels rejmerge(8) ein Diff angezeigt und die betroffene Datei interaktiv/automatisch (nicht) ersetzt werden.
e: achja und ich hätte gerne künftig Triggerwarnungen für Triggerwarnungen. MEIN GOTT
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 08.06.2014 0:52]
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |