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automatisch überschrieben (ergo .pacold) hab ich schon lange nicht mehr gesehen.
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Ja, das macht arch ja auch, ich seh das Problem garnicht. Und wenn eine Option dazukommt ist es doch saubequem das im diff zu haben. passwd überhaupt nochmal im Paket auszuliefern ist halt etwas ungeschickt, aber sieht man ja. Gegen config upates hilft nur Debian stable.
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Liefert Arch denn in diesem Fall wenigstens auch ein Script oder entsprechende Hilfestellung mit, wie man die UIDs auf den bestehenden Dateien im System gleich mit umzieht? Weil da liegt ja das eigentlich Problem...
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Meinungen dazu?
Das Problem ist, glaube ich, dass er zwar zsh benutzt, aber irgendwie doch nicht und $SHELL auf bash verweist. Und ich nehm mal an dass die bash das irgendwie ned mag. Oder die Bash mag das nicht sonderlich, dass er ein "exec /bin/zsh" in seiner .bashrc hat... hmm
Sachen werden in dem Programm so ausgeführt, ich glaub' der Vorschlag kam sogar hier aus dem Thread:
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| Code: |
static const char *shell = 0;
if((shell = getenv("SHELL")) == 0)
shell = "/bin/sh";
return execl(shell, shell, "-i", "-c", command.c_str(), 0); |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.06.2014 12:49]
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Jetzt ist aus irgendeinem Grund der rTorrent auf meinem Raspi auf die Idee gekommen, alle Hashes neu zu checken. 
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rats: hab dort Mal geantwortet.
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Und ich hab beim Lesen schon gedacht "Hmm, den Namen kenne ich doch...!" 
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hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich jetzt im besitz eines der unwichtigsten zertifikate überhaupt bin?
(was man nicht so alles mitmacht)
die interne prüfung dafür war übrigens eine 100%, so wie damals die linux sache auch. 
die externe aus gründen von CSS text schatten nur eine 95%. (wer zum xyz merkt sich bitte die optionalen parameter der text-shadow eigenschaft?!)
für das SQL MCP zeugs fehlt mir noch die business intelligence sache, da war keine zeit mehr für den unterricht im stundenplan. kommt dann irgendwann im september oder so.
vorher gibts dann noch das lebenrettende und vollkommen wichtige, weil das beste der besten und schönsten, asp.net zertifikat. (ja, der satz macht nicht wirklich sinn, das cert auch nicht.  )
was bin ich froh, wenn ich mit dem MS rotz durch bin und den dann hoffentlich sehr lange nicht mehr sehen muss. da ist so viel müll mit bei...
nebenbei, wer den MSSQL server für irgendwas kritisches einsetzt, speziell die master-slave replikation sollte verdammt sicher sein, dass er nichts versucht auf die slave DB zu schreiben.
die haben das eigentlich gute sybase mal so richtig kaputt gemacht an sehr vielen stellen. (ich hab letztens die sybase sql server cds und lizenzen wiedergefunden )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Traxer am 09.06.2014 1:37]
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Ich hab irgendwas falschgemacht. Chromium 36, 1.15er Xorg, NVidia 337.25. Wenn ich in einem Googleergebnis auf die Suchleiste klicke, verreckt der gesamte Browser. Alle Fenster, alles, komplett, tot, futsch. Was soll das? Hat das noch wer? Ich fühle mich grob verarscht, dass ich Suchanfragen nicht präzisieren/ändern kann
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Vor ein paar Tagen gab's mal nen Bug in libxcursor auf 32bit oder sowas.
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Geht mir bei CRUX nach einem nv/Xorg-Server-Update exakt auch so. Ich mach dann:
gl-select use xorg
gl-select use nvidia
und danach ist wieder alles gut. Das Script biegt / symlinkt an libGL herum.
| | Zitat von csde_rats
Und ich hab beim Lesen schon gedacht "Hmm, den Namen kenne ich doch...!"
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Stets zu Diensten.. wobei der jetzt doch bei der bash geblieben ist und noch viel schlimmer: nicht erwähnt hat, ob es mit -i/-l dann doch geklappt hat, oder nicht.
Sowohl die zsh als auch bash ersetzen sich selbst durch das erste Argument beim Aufruf von exec. Internt dürfte das mittels execve geschehen, dessen Dokumentation besagt:
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execve() does not return on success, and the text, data, bss, and stack
of the calling process are overwritten by that of the program loaded.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 09.06.2014 9:53]
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Der der eine Windows 7 Installation sowohl virtuell als auch dediziert bootbar am Laufen hatte war übrigens ich.
Vorgehensweise steht im Handbuch von VirtualBox, ansonsten mal nach "Boot from hard drive" oder so googeln.
Man muss halt paar Sachen beachten, z.b. dass man GRUB so konfiguriert dass es niemals möglich ist dass man das Hostsystem nochmal virtuell bootet. Sonst entstehen schwarze Löcher oder so!
/e: Kann das erst jetzt schreiben weil ich bis gestern ne Zeitsperre hatte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krautjork am 09.06.2014 13:04]
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Hat hier jemand das ERP-System Kivitendo im Einsatz, oder was Vergleichbares? Ich würde gerne langfristig die Libre Office Templates + Tabelle mit Kundendaten + externe Lagerverwaltung durch eine Gesamtlösung ersetzen bei meinem Vater. Das klappt zwar soweit alles, aber langsam kommt das System an seine Grenzen 
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Ein Freund von mir betreibt seinen Computerladen mit openERP aka odoo.
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| | Zitat von teK
Ein Freund von mir betreibt seinen Computerladen mit openERP aka odoo.
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Das ist eine krasse Software. Heidewitzka.
¤dit: Da musste ich glatt die Proyx-Timeouts auf 10 Minuten hochsetzen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 09.06.2014 16:12]
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| | Zitat von teK
Geht mir bei CRUX nach einem nv/Xorg-Server-Update exakt auch so. Ich mach dann:
gl-select use xorg
gl-select use nvidia
und danach ist wieder alles gut. Das Script biegt / symlinkt an libGL herum. | |
So ein Script gibt's bei Gentoo auch. Ich hab mal aus Jux einen neuen User erstellt — der hat das Problem nicht. Es war die Erweiterung Lazarus ("Autosaves everything you type so you can easily recover from form-killing timeouts, crashes and network errors.")... welch Ironie Kennt jemand spontan Alternativen?
Aber danke natürlich dennoch
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Nein, deine Doppel- bis Dreifachposts sind dekadent. Ruf doch einfach Mal false und nologin auf, dann siehst du den Unterschied.
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/bin/false liefert einfach nur einen Non-Zero Exit-Code und signalisiert damit dem Loginsystem eigentlich nur, dass der Login fehlgeschlagen ist bzw. eben keine Shell gestartet werden konnte. Warum auch immer.
/bin/nologin liefert laut Manpage zusätzlich zum verhalten von /bin/false eben noch eine sinnhafte Meldung an den einloggenden User, damit der weiß, dass er absichtlich nicht reinkam und nicht irgendwelche anderen magischen Dinge auf dem System aktuell klemmen.
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| | Zitat von teK
Nein, deine Doppel- bis Dreifachposts sind dekadent.
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Du alter Pingel!
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| | Zitat von GarlandGreene
ist das "let" nicht eher in funktionalen Sprachen üblich und soll an die Notation von Formeln erinnern?
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Spät, aber Urlaub und so.
Richtig. Wird viel in Diskmath und bei Beweisen genutzt. Die älteste Sprache die mir dabei in den Sinn kommt ist Lisp, die let für das lokale Scoping ohne name clash verwendet.
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Ich muss unsere feste IP aufgeben, Apaches Allow from prüft ja zwangsweise auch den rDNS und funktioniert deshalb nicht mit dynamischen Adressen, gibt's dafür einen einfachen Workaround?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 10.06.2014 13:42]
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Naja, wenn du die Authentifizierung nicht über die IP machen kannst, dann musst du auf Clientzeritifikate oder User/Passwörter zurückgreifen.
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Dank an GH@NDI, GarlandGreene und SwissBushIndian.
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und an teK?
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Kann jemand was dazu sagen wie so ne Ausbildung als FI/AE im Ausland angenommen wird?
Werde vmtl auf n Durchschnitts Zeugnis bzw Prüfungsergebnis kommen, dazu aber viel Kommerz Webreferenzen aus der Selbstständigkeit und n paar open source Projekte.
Hat man damit Chancen im Ausland an eine Einstellung zu gelangen?
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So ganz generell: Ja.
/e:
Kommt natürlich auf ein paar Dinge an. Welches Land, Gehaltsvorstellungen usw.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krautjork am 10.06.2014 18:56]
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Bei genereller Qualifikation würde ich das eher von den Sprachkenntnissen abhängig machen.
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| Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |
