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Ich war auch verwirrt, aber da hattest ja schon den lsusb Teil wegeditiert.
Hmm.... mal in das Paket schauen, ob das irgendwas nach /etc/ schreibt? Brauchst du denn den internen?
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| | Zitat von RichterSkala
Ich war auch verwirrt, aber da hattest ja schon den lsusb Teil wegeditiert.
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Bei dem wegeditierten war sogar noch mein Ethernet untergemischt. Meine Fresse, das ist die reinste Bezeichnungshölle. 
Ist aber erledigt: Der bisherige Treiber für das Dongle kam aus einem "RTL8188C_8192C_..._v3.4.2_3727.20120404"-Zip direkt von Realtek. Habe jetzt eine "...v4.0.2_9000.20130911" gefunden und installiert - geht.
Es bleiben nur die Mysterien:
- wieso hat die gestrige Neu-Installation des internen Broadcom-Zeugs diese Auswirkung auf das externe Realtek-Zeug gehabt? Das sind völlig unabhängige Module.
- wieso funktionierte das externe Realtek-Zeug (v3.4.2) überhaupt noch, obwohl der eben gerade nicht mehr kompilieren wollte - weshalb ich mir überhaupt erst den (jetzt komplett funktionierenden) 4.0.2 besorgt habe
Wie auch immer - danke!
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 08.07.2014 19:13]
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weiß jemand wie ich rausfinde welche sampleraten ne Soundkarte in Alsa nativ kann?
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| | Zitat von TheRealHawk
Mach ich grad einen Denkfehler oder passt das Suffix nicht zu den Hostadressen?
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nein, machst du nicht. das sind IPs die ich mir aus den fingern gesaugt habe, ohne auch nur einen gedanken an die korrektheit zu verschwenden.
ich habe ein /29 pro server, die richtigen IPs dürft ihr euch gerne selber suchen.
für das beispiel sind die ausreichend. 
| | Zitat von teK
Was ist schon sauber.. wenn du keine Bridge machst, wirst du um S/D-NAT nicht rumkommen und das ist dann wieder nicht sauber... warum darfs denn keine Bridge sein? Als ich mit teqnik neulich serverop in eine VM umgefrickeltzogen habe, hat der auch erst groß Ports weitergeleitet oder halt NAT gemacht. Hat alles mäßig funktioniert und am Ende ging es mit umgebogenen MAC-Adressen (Providervorgabe) und gebridgten Netzwerkkarten schnell und sauber.
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ich hatte das in der vergangenheit zwei mal probiert, beide male mit dem resultat, dass ich services hatte, die damit nicht sauber liefen. war das teil wieder raus aus dem system, liefen die services wieder sauber und fehlerfrei.
aber poste vielleicht mal das setup mit details. ich will nicht ausschliessen, dass ich damals was falsch gemacht habe.
die bridge kann man nicht vollkommen transparent machen? soll heissen, dass ich auf dem host auch nen eth0 habe, welches eine IP hat und das die bridge selber keine IP hat?
die SNAT/DNAT variante wollte ich ebenfalls nicht so sonderlich gerne haben, zumindest nicht für die unix VMs. bei den windows dingern werde ich das wohl eher mit port forwarding machen...  
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| | Zitat von RichterSkala
weiß jemand wie ich rausfinde welche sampleraten ne Soundkarte in Alsa nativ kann?
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https://www.mail-archive.com/alsa-user@lists.sourceforge.net/msg24794.html
/e: Jop, das funktioniert und liefert korrekte Werte.
Device: hw (type: HW)
Access types: MMAP_INTERLEAVED RW_INTERLEAVED
Formats: S16_LE S32_LE
Channels: 2 4
Sample rates: 44100 48000 96000
Interrupt interval: 83-11888617 us
Buffer size: 166-23777234 us
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.07.2014 21:04]
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| | Zitat von Traxer
die bridge kann man nicht vollkommen transparent machen? soll heissen, dass ich auf dem host auch nen eth0 habe, welches eine IP hat und das die bridge selber keine IP hat?
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VM:
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| Code: |
% ip a s dev eth0 | grep inet
inet 144.76.89.169/28 brd 144.76.89.175 scope global eth0
inet6 2a01:4f8:192:14c4::2/64 scope global
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Host:
| |
| Code: |
% ip a s dev eth0 | grep inet
inet6 fe80::a60:6eff:fe68:1512/64 scope link
% ip a s dev br0 | grep inet
inet 144.76.87.197/27 brd 144.76.87.223 scope global br0
inet6 2a01:4f8:192:14c4::1/64 scope global
% brctl show br0
bridge name bridge id STP enabled interfaces
br0 8000.08606e681512 no eth0
tap1
tap2
% /usr/bin/qemu-system-x86_64 (...)
-net nic,vlan=5,macaddr=00:50:56:00:2F:27,model=virtio
-net tap,vlan=5,ifname=tap1,script=no
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 08.07.2014 22:00]
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| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von RichterSkala
weiß jemand wie ich rausfinde welche sampleraten ne Soundkarte in Alsa nativ kann?
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https://www.mail-archive.com/alsa-user@lists.sourceforge.net/msg24794.html
/e: Jop, das funktioniert und liefert korrekte Werte.
Device: hw (type: HW)
Access types: MMAP_INTERLEAVED RW_INTERLEAVED
Formats: S16_LE S32_LE
Channels: 2 4
Sample rates: 44100 48000 96000
Interrupt interval: 83-11888617 us
Buffer size: 166-23777234 us
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danke, daran hab ich vorhin schon mal vorbei gescrollt. Allerdings nicht der Post sondern irgend ein schlechtes Archiv mit ner Antwort, die den Quelltext dann nicht mehr hatte. Wird morgen mal ausprobiert. Irgenedwie komisch, dass es da kein alsa-tool für gibt, und das wohl auch in /proc und /sys nicht zu finden ist.
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Kann mir jemand erklären, warum die Bruteforce-Angriffe (imap) plötzlich aufhören? Es gibt ja keine andere Möglichkeit, als dass die Bots von sich aus aufhören. (Oder S.H.I.E.L.D. hat alle befallenen Systeme repariert). Also warum sollten die Scripte plötzlich stoppen? Mir fällt nichts ein. Falls das FBI oder sonstwer C&C-Server bekommen hat, wäre das doch tagelang in den Medien..
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 09.07.2014 2:46]
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| | Zitat von teK
| | Zitat von Traxer
die bridge kann man nicht vollkommen transparent machen? soll heissen, dass ich auf dem host auch nen eth0 habe, welches eine IP hat und das die bridge selber keine IP hat?
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VM:
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| Code: |
% ip a s dev eth0 | grep inet
inet 144.76.89.169/28 brd 144.76.89.175 scope global eth0
inet6 2a01:4f8:192:14c4::2/64 scope global
|
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Host:
| |
| Code: |
% ip a s dev eth0 | grep inet
inet6 fe80::a60:6eff:fe68:1512/64 scope link
% ip a s dev br0 | grep inet
inet 144.76.87.197/27 brd 144.76.87.223 scope global br0
inet6 2a01:4f8:192:14c4::1/64 scope global
% brctl show br0
bridge name bridge id STP enabled interfaces
br0 8000.08606e681512 no eth0
tap1
tap2
% /usr/bin/qemu-system-x86_64 (...)
-net nic,vlan=5,macaddr=00:50:56:00:2F:27,model=virtio
-net tap,vlan=5,ifname=tap1,script=no
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Wo ich grade sehe, dass du qemu einsetzt: Hast du da Erfahrung was Hot-Snapshots angeht? Oder irgend eine Art von Backup-Strategie ohne die Guests anzuhalten?
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Da habe ich mich bei serverop auch noch nicht entschieden. Ich würde zu qcow2-Snapshots tendieren, dazu einfach alles, was "wichtigen" Zustand hat, z.B. MySQL über
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FLUSH TABLES WITH READ LOCK;
--- >8 snapshot 8<---
UNLOCK TABLES;
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kurz einfrieren und dann von außen den eigentlichen Snapshot mit qemu machen. Detaillierter habe ich das aber auch noch nicht. qcow2 und Snapshots generell sollten aber ausgereift, da alter Hut, sein.
Was ich hingegen schon gestetet habe, ist das migrate-Feature von qemu, was ich total abgefahren finde. 8)
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Bestes Feature ever. Seit ich Livemigration, Failover für unser iSCSI Storage Backend und MPIO eingerichtet hab hatte ich keine Downtime mehr bei den VMs, selbst wenn ich einen kompletten Switch aus dem Schrank reiße läuft alles weiter.
Einziger Nachteil: man braucht so elendig viel RAM.
/e: https://www.ghcif.de/2013/05/spass-mit-nfc-und-mifare-classic/
Die Kommentare... 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 09.07.2014 12:23]
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bei uns kann sogar ein Server auf die Nase fallen und das System startet die gestorbenen VMs automatisch auf einem anderen Server mit ausreichend Ressourcen neu. Haben wir auch schon getestet, als einer unserer Dell-Server der Meinung war, unaufgefordert sein Mainboard hinzurichten. Lässt einen schon ruhiger schlafen. Und das System managed sich mittlerweile selbst, mit vSphere DRS schiebt das Ding fröhlich VMs durch die Gegend, wenn einer der Hostserver zuviel zu tun hat.
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vSphere kann schon richtig krasse Sachen. Dieses "och ich schieb die VM mal von einem Blade auf ein anderes" macht er ja sogar im laufenden Betrieb ohne jede Downtime. Wenn du noch ein separates Storage-Konzept hintendran hast, kannste das aus einfach heiß rausziehen, ohne dass mehr Downtime wäre als die VMs auf dem anderen System zu initialisieren. (Und selbst das ginge afaik unterbrechungsfrei, wenn man nur genug Enterprise-Plus-Pro-Features hat.)
So langsam betreten wir ein Zeitalter, in dem die wahrscheinlichsten Ausfallszenarien echt aufs Rack stürzende Deckenteile oder einbrechende Erdhöhlen unterm RZ sind oder sowas. But then again, vsphere kann sich auch über WAN replizieren. In jedem Fall ein Grundpfeiler von Skynet.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 09.07.2014 13:51]
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Ich möchte so gern Ubuntu Touch auf meinem Ideapad s6000 installieren.
Weiß jemand was man beachten muss, wenn ich das installieren möchte?
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[ Virtualisierung ]
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Und ich hab mich schon wie ein kleines Kind gefreut, als Windows XP in einer VM die Akkulaufzeit des Linux-Hosts angezeigt hat.
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| | Zitat von teK
| | Zitat von Traxer
die bridge kann man nicht vollkommen transparent machen? soll heissen, dass ich auf dem host auch nen eth0 habe, welches eine IP hat und das die bridge selber keine IP hat?
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VM:
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| Code: |
% ip a s dev eth0 | grep inet
inet 144.76.89.169/28 brd 144.76.89.175 scope global eth0
inet6 2a01:4f8:192:14c4::2/64 scope global
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Host:
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| Code: |
% ip a s dev eth0 | grep inet
inet6 fe80::a60:6eff:fe68:1512/64 scope link
% ip a s dev br0 | grep inet
inet 144.76.87.197/27 brd 144.76.87.223 scope global br0
inet6 2a01:4f8:192:14c4::1/64 scope global
% brctl show br0
bridge name bridge id STP enabled interfaces
br0 8000.08606e681512 no eth0
tap1
tap2
% /usr/bin/qemu-system-x86_64 (...)
-net nic,vlan=5,macaddr=00:50:56:00:2F:27,model=virtio
-net tap,vlan=5,ifname=tap1,script=no
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das ist halt das problem, ich hab keine zwei subnets, sonder genau ein /29. in dem netz liegt sowohl das gateway, als auch der host und dort sollen auch die VMs mit rein.
nebenbei brauch ich halt eine ip auf eth0 und nicht auf br0. das führt zu problemen.
gibts da auch eine lösung? die bisher gefundene doku hilft da garnicht. die geht nämich immer von zwei netzen aus oder halt davon, dass ich sachen auf dem router einstellen kann.
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| | Zitat von csde_rats
[ Virtualisierung ]
Und ich hab mich schon wie ein kleines Kind gefreut, als Windows XP in einer VM die Akkulaufzeit des Linux-Hosts angezeigt hat.
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Ist für daheim/hobby/root-Quatsch doch völlig ausreichender Erfolg. Nur weil ich Zauberscheiße für drölfdutzendtausend Euro bedienen darf, heißt das nicht, dass ich die KVM-Virtualisierung auf meinem Root-Server ansatzweise beherrschen würde.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Da liegt ein selbstgeschriebenes kvm.howto Textfile von dem ich hoffe, dass es im Katastrophenfall hilft
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 09.07.2014 14:52]
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| | Zitat von Traxer
das ist halt das problem, ich hab keine zwei subnets, sonder genau ein /29. in dem netz liegt sowohl das gateway, als auch der host und dort sollen auch die VMs mit rein.
nebenbei brauch ich halt eine ip auf eth0 und nicht auf br0. das führt zu problemen.
gibts da auch eine lösung? die bisher gefundene doku hilft da garnicht. die geht nämich immer von zwei netzen aus oder halt davon, dass ich sachen auf dem router einstellen kann.
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No comprende.. das hat doch 0 mit getrennten Subnetzen und warum das genau auf dem physikalischen eth0 sein soll (was es indirekt eh wieder ist), erschliesst sich mir nicht. Was soll denn von deinen Sachen in meinem Setup nicht klappen?
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Gibts eigentlich ein Cluster-FS mit den Features von ZFS?
/e: ist im Grunde auch egal, zieht man halt beides übereinander...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 09.07.2014 16:20]
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USB-WiFi-Dongle wurde eben auch mit neuem Treiber nicht mehr erkannt. Lag wohl doch nicht daran. Dabei hab ichs doch gestern so schön reproduzieren können und keine, ich wiederhole, keine sonstigen Rahmenbedingungen haben sich verändert?!
Also mal Fehlermeldung googlen... oh. Deutet auf Hardware, genauer Spannungsproblem hin.
Aber was könnte da heute (Nicht-OK) plötzlich anders als gestern (Nicht-OK und dann OK) und wiederrum vorgestern (OK) sein?
Nunja.. eigentlich nur ... hmm .. . die gottverdammte Außentemperatur.
Und jetzt isses wirklich reproduzierbar. Ich sucke schon echt krass bei Problemanalysen. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 10.07.2014 0:52]
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Irgendwas ist an deinem System echt kaputt...
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| | Zitat von RichterSkala
hahahaha
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Ja, denk ich auch gerade.
@rats: Nicht das System, eher das Dongle nutzt da wohl die USB-eigenen Schutzmechanismen wenn beim Booten/BIOS nicht genug Spannung anliegt. Den anderen Geräten, inkl. externer Festplatte ist das einfach wurst.
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Problem: ich bekomme in letzter Zeit vermehrt Spam. Das sind sehr viele "Order Details" von vermeintlich amazon.com (gut gefakete mail, zip file im Anhang) aber auch schlechtere Versuche. Komischerweise filtert mein SpamAssassin/pyzor/razor stack die nicht raus.
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| Code: |
~ cat /etc/mail/spamassassin/local.cf | grep -v "^#" | grep -v "^$"
bayes_path /srv/mail/bayes_db/bayes
bayes_file_mode 0777
rewrite_header Subject **SPAM**
report_safe 0
razor_config /srv/mail/.razor/razor-agent.conf
pyzor_options --homedir /srv/mail
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| Code: |
~ cat /srv/mail/.razor/razor-agent.conf
debuglevel = 3
identity = identity
ignorelist = 0
listfile_catalogue = servers.catalogue.lst
listfile_discovery = servers.discovery.lst
listfile_nomination = servers.nomination.lst
logfile = razor-agent.log
logic_method = 4
min_cf = ac
razordiscovery = discovery.razor.cloudmark.com
rediscovery_wait = 172800
report_headers = 1
turn_off_discovery = 0
use_engines = 4,8
whitelist = razor-whitelist
razorhome = /srv/mail/.razor/
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Natürlich bringe ich SpamAssassin mittels sa-learn fleißig den Spam bei, hilft aber nüscht.
Was kann ich tun? Was nutzt ihr gegen spam?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.07.2014 13:19]
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Ich hab meinem ClamAV noch diverse zusätzliche Signaturen hinzugefügt, seitdem ist so ziemlich Ruhe.
http://sanesecurity.com/usage/signatures/
Mails mit .cab gehen trotz Foxhole noch durch, steht ja auch auf der entsprechenden Subseite. Ich hab neulich Steve Basford angeschrieben, er arbeitet wohl daran weil das auch schon andere Leute gemeldet haben aber ClamAV hat einen Bug:
| | Hi,
Thanks for your email.
I've been working on adding cab for the past few days, after an earlier report of cab malware.
The issue is that there is a bug in the ClamAV engine regarding filenames.
I've raised a bugzilla entry for it but in the mean-time I'm working on a work-around.
So, keep an eye out for an update 
Cheers,
Steve
Sanesecurity | |
Mein ClamAV hängt direkt an Exim und schmeißt hart alles weg, wäre wohl eleganter das via Milter oder SA-Plugin und Scoring zu machen aber ich bin faul und es funktioniert so
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Ich glaube, so ein anti virus zeugs muss ich auch mal aufsetzen.
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Antivirus ist dead, aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Neben dem Schutzfaktor ist es ja auch nervig ständig Trash zu löschen. Und wer schickt einem schon eine legitime ausführbare Datei in einer .cab Datei per E-Mail
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So, clamsmtp läuft. Mal gucken, ob es was bringt.
/e: olol. spampd[14786]: skipped large message (95.2490234375KB)
Kein Wunder, dass der Kram mit Anhang immer durch kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.07.2014 14:35]
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| Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |
